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Redakteur
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Reiner Strom sorgt für reinen Klang: Diese Erkenntnis ist mittlerweile etabliert – und so entdecken viele das Upgrade-Potenzial zwischen Wandsteckdose und Anlage. HMS bietet hier mit der Energia MKII GLS/DCS eine vielseitige und flexibel konfigurierbare Netzleiste: Sie bietet Schutz vor Überspannung und Blitzeinschlag, verhindert Brummschleifen und filtert HF-Störeinflüsse und klangschädliche Gleichstromanteile aus – für jeden Steckplatz maßgeschneidert. Zur Flexibilität gehören die Modellvielfalt mit bis zu 13 Steckplätzen und die Anschluss-Erweiterung für zusätzliche Steckplätze.

Die HMS Energia MKII GLS/DCS ist flexibel konfigurierbar. Hier ist sie in der Ausführung mit fünf Steckplätzen abgebildet.

Auch Klassiker kommen irgendwann einmal auf den Prüfstand. Viele Jahre war die Energia-Reihe das erfolgreiche Stromversorgungskonzept der Leverkusener High End-Manufaktur HMS für Audio- und Video-Systeme. Damit das so bleibt, mussten die Netzleisten aber den gestiegenen Anforderungen gerecht werden: Der vermehrte Einsatz von Schaltnetzteilen in unseren Haushalten, der Elektrosmog durch zunehmende und leistungsstärkere Funkverbindungen oder auch die Nutzung der elektrischen Leitung zur Netzwerk-Datenübertragung haben den Strom aus der Steckdose derart deformiert, dass die Netzleisten und ihre Filtermöglichkeiten auf ein neues Niveau gehoben werden mussten. Herausgekommen ist eine neue Energia-Generation, die an der Bezeichnung „MKII“ erkennbar ist. Die Energia MKII gibt es wahlweise in der puren Basic-Version, mit GLS-Funktion und/oder mit DCS-Filter. Wir haben für diesen Test die Vollausstattung gewählt, deshalb heißt unsere Leiste Energia MKII GLS/DCS. Was die Kürzel bedeuten und was die Leiste kann, schauen wir uns nun an.

Über den mit „floating/grounded“ beschrifteten Kippschalter wird die „Ground Loop Suppression“-Funktion aktiviert, sie bewirkt eine Unterdrückung von Brummschleifen.

Phasenrichtig und Brummschleifen-frei

Die Energia MKII GLS/DCS macht schon konstruktiv einen amtlichen Eindruck: Die Leiste besteht aus einem hochstabilen, silbergrauen Kunststoff-Strangprofil, in das die hochwertigen Einzel-Steckplätze eingelassen sind. Bei unserem Modell sind es insgesamt fünf. Die Kontaktöffnungen der Steckplätze sind, solange keine Stecker eingeführt sind, geschlossen. Das verhindert, dass Staub oder gar Feuchtigkeit in die Leiste eindringen und auf die stromführenden Kontakte gelangen kann. Sehr gut! Jede Buche ist mit einem weißen Punkt versehen. Er zeigt an, welcher Kontakt mit der Phase verbunden ist. Daraus ergibt sich, dass der andere Kontakt mit dem Nullleiter verbunden ist. Man sollte meinen, dass es bei Wechselstrom egal ist, wie herum der Stecker in die Steckdose eingeführt wird. Doch das ist ein Irrtum. Wer darauf achtet, dass alle Geräte phasenrichtig angeschlossenen werden, wird mitunter ein akustisches Aha-Erlebnis haben. Schon diese Phasenrichtigkeit macht müde Klangketten mitunter munter. Oft verschwinden dadurch auch Brummstörungen. Manchem Brummen ist, etwa bei umfangreicheren Anlagen, aber auch durch phasenrichtiges Anschließen nicht beizukommen. Hier hilft der Kippschalter auf der Energia GLS MKII-Leiste. Wer ihn umlegt, aktiviert die GLS-Funktion. GLS steht für „Ground Loop Suppression“ und bewirkt eine Unterdrückung von Brummschleifen. Diese segensreiche Hilfe hat HMS zuvor allein in Form eines externen Vorschaltgeräts angeboten, nun ist die Leiste mit integrierter GLS-Funktion eine Modellvariante im Energia-Portfolio.

Die einzelnen Steckplätze sind mit farbigen Halbpunkten markiert. Der rote Halbpunkt zeigt an, dass hier ein analoges oder digitales Quellgeräte angeschlossen werden kann. Der grüne Halbpunkt indiziert, dass der Steckplatz für Leistungsverstärker bis etwa 500 Watt ausgelegt ist. Der weiße Punkte an jedem Steckplatz markiert hingegen jenen Kontakt, der mit der Phase verbunden ist. Die Kontakte der Steckplätze sind im unbenutzten Zustand verschlossen. Das schützt die Leiste vor Staub und Feuchtigkeit – und den Besitzer vor den spannungsführenden Kontakten.

Ausführung nach Wahl – mit obligatem Überspannungsschutz und HF-Filter

Die Energia MKII GLS/DCS gibt es wahlweise mit drei, fünf, sieben, neun oder zehn Steckplätzen. Dank dieser Variantenvielfalt findet eigentlich jeder die passende Leiste, selbst wenn die zu bestromende Anlage aus zahlreichen Komponenten besteht. Optional und gegen Aufpreis gibt es die Leiste auch mit einem Extender-Anschluss. Dabei handelt es sich um eine zusätzliche IEC-Buchse. Hier kann bei Bedarf eine weitere Netzleiste angeschlossen werden, wenn doch noch die eine oder andere Komponente dazugekommen ist und die Anzahl der zu versorgenden Geräte das Angebot an Steckplätzen übertrifft. Bei raumgreifenden Anlagen lassen sich so aber auch längere Netzkabel zu den entfernt stehenden Komponenten vermeiden. Egal, welche Ausführung man wählt: Der Schutz der angeschlossenen Komponenten gegen Blitz und Überspannung ist für jedes Modell und jeden seiner Steckplätze garantiert, ebenso die Filterung von HF-Störpegeln. Diese Störungen im Netzstrom werden etwa durch Schaltnetzteile oder Energiesparlampen erzeugt, sie sorgen für Verzerrungen und Schwankungen der Spannung. Dies stellt einen permanenten Stresstest für die Audio- und Videogeräte dar und beeinträchtigt ihre Performanz. Bei den Filtern, die diese Störung beseitigen, hat HMS für die MKII-Version die gravierendsten Verbesserungen vorgenommen. So geschieht die Filterung nun zweipolig statt einpolig, und jeder Steckplatz besitzt jetzt sein eigenes Filter, während sich zuvor je ein Steckplatz-Paar ein Filter teilte. Um bei der Filterung nun den verschiedenen Anforderungen der Komponenten gerecht zu werden, gibt es für die Energia MKII GLS/DCS drei verschiedene Filter: Eins für analoge sowie digitale Audio- und Video-Quellgeräte, eins für Leistungsverstärker mit normaler Leistungsaufnahme bis etwa 500 Voltampere und eins für fordernde Leistungsverstärker ab 500 Voltampere. Eine halbpunktförmige Markierung in rot, grün und schwarz zeigt an, für welchen Gerätetyp der Steckplatz ausgelegt ist. Hier gibt es für jede Modellgröße eine Standard-Konfiguration, so ist etwa unser Testmodell für einen Zuspieler und vier Komponenten mit normaler Leistungsaufnahme ausgelegt. Auf Wunsch und gegen Aufpreis fertigt HMS die Energia-Leiste aber auch mit einer kundenspezifischen Filterbestückung.

Konsequenterweise ist auch die Eingangsbuchse für den Stecker des Netzkabels mit einer Kennzeichnung der Phase versehen. Die Energia MKII GLS/DCS wird ohne Netzkabel geliefert. Mitunter besitzt man ja schon eine hochwertige Zuleitung. Wer hier noch Bedarf hat, bekommt bei HMS natürlich ein passendes Netzkabel: Der Leverkusener Spezialist empfiehlt das Energia SL/OV als preislich wie leistungsmäßig passend.

DCS-Filter zur Gleichstrom-Unterdrückung

Die Variabilität geht aber noch weiter: Jeder Steckplatz der Leiste kann gegen Aufpreis mit einem eigenen DCS-Filter ausgestattet werden. Das Kürzel DCS steht für „Direct Current Suppression“ und bedeutet übersetzt „Gleichstrom-Unterdrückung“. Dieses Filter siebt also aus dem Wechselstrom alle Gleichstromanteile. Sie haben in der Versorgungsspannung nämlich nichts verloren, sondern sind unerwünschte Additive, die der Strom auf dem Weg in unsere Wohnung abbekommt, die aber auch von elektrischen Verbrauchern in unserem Haushalt erzeugt werden. Selbst die Komponenten der AV-Anlage stören sich gegenseitig. Die Sinuswelle des Wechselstroms schwingt dann nicht mehr ober- und unterhalb der normalen Nullachse, sondern bewegt sich um eine Linie auf einem höheren Spannungsniveau. Diese Verschiebung zeigt Wirkung: Netzteile arbeiten durch sie ungleichmäßig, im Trafo, dem Herzstück der Versorgung, wird der Eisenkern übersättigt. Dadurch sinkt die Effizienz. Dies wiederum führt zu sofort bemerkbaren mechanisch-akustischen und thermischen Effekten: Das Netzteil brummt und wird warm. Zudem werden die Lade-Kondensatoren nicht mehr gleichmäßig und zum idealen Zeitpunkt „befüllt“. Natürlich hat dies alles auch Einfluss auf die nachfolgende Elektronik in den Audio- und Videokomponenten: Der Gleichstromanteil kann im Ton etwa zu mattem Klang und mäßiger Dynamik führen, im Bild bewirkt er mitunter eine grisselige Anmutung. Durch die Filterung wird das vermieden – und durch die Filterung jedes einzelnen Steckplatzes wird auch die gegenseitige Störung innerhalb der AV-Kette unterbunden.

Die schwarzen Abschlussstücke der Leiste sind mit Befestigungslaschen versehen. So kann die Energia MKII GLS/DCS sowohl am auf dem Boden liegend betrieben als auch an die Wand montiert werden.

Die HMS Energia MKII GLS/DCS im Praxis-Test

Wir haben für diesen Test eine High End-Kette am Start: Als Quelle dient der Accustic Arts Player II, als Vollverstärker fungiert der Hegel H360, für die Schallwandlung kommt ein Paar des Seta Audio Soulitaire Monitor zum Zuge. Musikalisch wählen wir „Move To The Groove“ von der besetzungsstarken Blues Company. Wir haben diese superbe Live-Aufnahme im ersten Durchgang mit einer billigen Baumarkt-Netzleiste als Stromlieferant für die Komponenten gehört, beim zweiten Durchgang kommt nun die HMS Energia MKII GLS/DCS zum Zuge. Was sofort auffällt: Die Wiedergabe wirkt nun frischer. Der Track beginnt mit einem Intro von Drums, Bass, Gitarre und Bläsersektion. Gleich die Auftakt-Schläge von Drummer Florian Schaube auf seine Toms haben mehr Dynamik, die dann einsetzenden Bläser scheinen das musikalische Motiv mit mehr Spritzigkeit zu spielen. Die Bläser werden dabei von einer E-Gitarre begleitet, die ein knackiges Funk-Pattern liefert. Beim ersten Hördurchgang ist sie uns gar nicht so aufgefallen, nun jedoch sind die drahtigen Saiten und die abgedämpft angeschlagenen Power Chords klar heraushörbar. Auch der Bass ist jetzt etwas kräftiger, so verleiht er dem Gesamtsound ein voluminöseres Fundament. Im Ganzen wirkt die Instrumentalfraktion nun so, als hätte sie erst beim zweiten Mal so richtig Lust auf die Nummer. Da ist einfach mehr Drive drin! Auch die Transparenz ist vollkommener: Die Hi-Hat des Schlagzeugs, das im Mix natürlich hinten steht, so wie es auf einer Live-Bühne üblich ist, hat trotz der Distanz eine schöne Präsenz, sie setzt sich nun besser im Gesamtklang durch. So können wir die feine Beckenarbeit, die der Drummer auf der Hi-Hat vollführt, erst so richtig hören und genießen. Nun setzt der Gesang ein: Die Lead Vocals übernimmt Sänger und Gitarrist Todor „Tosho“ Todorovic, hinzu treten zwei Sängerinnen im Background. Auch hier gewinnt die Wiedergabe durch die größere Klarheit: Bandleader Tosho profitiert durch eine leicht gesteigerte Präsenz seines Gesangs, im Background hingegen sind die beiden Stimmen besser voneinander unterscheidbar.

Vorbildlich: Das Schild auf der Unterseite gibt genaue Auskunft über die Funktionen und die Konfiguration des vorliegenden Modells, das zudem durch eine Seriennummer gekennzeichnet ist.

Klarheit und Frische

Bilden wir uns das nur ein? Wir machen zur Vergewisserung nochmal den Rückschritt zur Baumarkt-Leiste. Sofort fällt der wieder etwas gebremste Schaum der gesamten Performance auf. Hinzu kommt eine leichte Schlappheit des Basses, die Gitarre büßt ihren Zugewinn an Kernigkeit wieder ein, das Schlagzeug erscheint nun nicht mehr ganz so frisch. Beim Gesang verlieren die Background-Stimmen an Trennschärfe, die Leadvocals stehen nicht mehr so klar im Vordergrund. Also: zurück zur Energia. Die durch sie erreichte Klarheit zahlt sich auch bei klassischer Musik aus. Wir erleben das beim ersten Satz von Anton Bruckners Vierter Sinfonie mit Jaap van Zweeden und dem NRPO. Das Orchester startet mit leisen Streichern, die das verhaltene Hornmotiv unterlegen – erst im vibrierenden Bogentremolo, dann mit langsamem Strich, wobei das Motiv nun von den anderen Bläsergruppen übernommen wird. Erscheint dieser Anfang mit der Baumarkt-Leiste eher ein mattes Motiv mit grummelnder Grundierung, so ist nach dem Wechsel zur Energia MKII GLS/DCS der Bogenstrich der Streicher deutlich definierter. So wird der Wechsel vom schnell-dräuenden Tremolo zum entspannt-großen Strich erst richtig zum Genuss. Auch die Lautstärke-Steigerungen, das an- und abschwellen, entfalten nun ihren vollen Effekt – bis hin zum ersten Höhepunkt, bei dem die Streicher nun klar von den Pauken abgesetzt bleiben und selbst in deren Crescendo nicht untergehen. Der Effekt der Energia lässt sich übrigens noch steigern, wenn man rund um die Leiste ebenfalls auf Qualität setzt und Premium-Netzkabel sowohl für den Weg von den Komponenten zur Leiste als auch von der Leiste zur Wandsteckdose einsetzt. Auch diese Steigerung schlägt sich mit der Energia MKII GLS/DCS im Klang positiv nieder.

Die HMS Energia MKII GLS/DCS im Einsatz: Vier Steckplätze sind für Quellgeräte vorgesehen, was ein roter Halbpunkt anzeigt; einer ist für Leistungsverstärker bis etwa 500 Watt ausgelegt, was ein grüner Halbpunkt indiziert.

Fazit

Wer seine Klangkette optimieren möchte, sollte am Anfang, beim Strom, beginnen. Die HMS Energia MKII GLS/DCS erweist sich dabei als wirkmächtige Netzleiste: Sie sorgt mit reinem Strom für mehr Klarheit, Frische und Dynamik im Klangbild der Anlage. Dies gelingt durch eine optimierte Filterung, die von jedem Steckplatz HF-Störeinflüsse und klangschädliche Gleichstromanteile fernhält. Darüber hinaus kann sie über ihre zuschaltbare GLS-Funktion Brummschleifen unschädlich machen. Zudem bietet sie allen angeschlossenen Komponenten permanenten Schutz vor Überspannung. Durch die vielfältigen Modellvarianten deckt diese Netz- und Filterleiste jeden Bedarfsfall ab: Die Energia MKII gibt es als pures Basic-Modell, als Version mit DCS-Filterung oder als GLS-Variante, die ebenfalls mit DCS-Filtern bestückt werden kann. Hinzu kommt eine Bandbreite von drei bis 13 Steckplätzen und auf Wunsch eine maßgeschneiderte Filterbestückung. So erfüllt diese Leiste jeden Wunsch – vor allem in puncto Performanz.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Empfehlung

99 of 100

98 of 100

96 of 100

200918.HMS Energia GLS MKII-Testsiegel

Technische Daten

Modell:HMS
Energia MKII GLS/DCS
Produktkategorie:Netzleiste, Filterleiste
Preise:- Testmodell (HMS Energia MKII GLS/DCS, 5 Steckplätze): 1010,00 €

- HMS Energia MKII Basic: ab 360,00 €
- HMS Energia MKII DCS: ab 660,00 €
- HMS Energia MKII GLS/DCS: ab 850,00 €

- optionaler Extender-Anschluss: 85,00 €
- kundenspezifische Filterbestückung: 35,00 € /Steckplatz
- abweichende Anschlusskabellängen: 60,00 € / m
Garantie:3 Jahre/ 5 Jahre bei Registrierung
Ausführungen:- Silbergrau mit schwarzen Applikationen
- Steckplätze:
- Basic- und DCS-Modelle mit 3, 5, 7, 9, 11 oder 13 Steckplätzen
- GLS/DCS-Modelle mit 3, 5, 7, 9 oder 10 Steckplätzen
Vertrieb:HMS Elektronik
+49 2171 734007
www.hmselektronik.de
Abmessungen
(GLS/DCS-Modelle):
- 50 x 70 x 410 mm (3 Steckplätze)
- 50 x 70 x 540 mm (5 Steckplätze)
- 50 x 70 x 670 mm (7 Steckplätze)
- 50 x 70 x 800 mm (9 Steckplätze)
- 50 x 70 x 865 mm (10 Steckplätze)
Gewicht:1,1 kg
Gesamtbelastbarkeit:3.600 W, 16Aeff
Lieferumfang:- HMS Energia GLS MKII
- Garantie-Urkunde
Optionales Zubehör: Netzkabel HMS Energia SL/OV (ab 170 € / m)
Pros und Kontras:+ sehr gute Verarbeitung
+ einfache Handhabung
+ Schutz der Komponenten gegen Überspannung
+ DCS-Filter zur Unterdrückung klangschädlicher Gleichstromanteile
+ GLS-Schalter zur Unterbrechung von Brummschleifen
+ angepasste Filter für Zuspieler und Verstärker
+ Filterung der Steckplätze auf Wunsch kundenspezifisch konfigurierbar

- Design
Benotung:
Empfehlung
Preis/Leistung:angemessen
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