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Als welterstes Magazin dürfen wir die Rubicca von Seta Audio genauer unter die Lupe nehmen. Mit ihr nimmt Seta Audio einen im Vergleich zur aktuellen Produktreihe eher schlicht wirkenden Lautsprecher in sein Portfolio auf. Einen, der auch an kleineren Verstärkern Höchstleistungen liefert und exzellent klingt. Das bedeutet aber nicht, dass die Mainzer hier ihren Prinzipien untreu werden. Im Gegenteil …

Schlank, filigran und gemacht, um in kleineren Wohnräumen z brillieren: Die Seta Audio Rubicca.

Seta … ist das nicht? Nein, es ist nicht die Suche nach Außerirdischen Lebewesen in den Signalen des kürzlich eingestürzten Radioteleskops. Hinter Seta Audio steht Florat Seta. Ein Mainzer, der es nicht lassen kann, einfach alles noch einmal zu hinterfragen. So macht er sich bereits seit 30 Jahren einen Namen mit dem Umbau konventioneller Lautsprecher in Autos. Bereits gute Chassis werden mit seiner „Solid Cone Technologie“ veredelt. Ganz nebenbei krempelt Florat Seta aber das Design von Lautsprechergehäusen mit seiner Clusterflex-Technik völlig um. Zum Knowhow kommen die nötigen Kontakte für perfekt verarbeitete Gehäuse. Sie haben bei Florat Seta seit jeher eine Sonderstellung. Sie müssen schwer und solide auch absolut perfekt verarbeitet sein. Als Manufaktur kann Seta Audio mit jeglicher Farbe dienen und schreckt selbst vor Metallic-Lackierungen nicht zurück. Obendrein gewährt die Marke fünf Jahre Garantie auf die Rubicca, so überzeugt ist man von der Qualität der eigenen Schallwandler.

Hoch- und Mitteltieftöner sind harmonisch aneinander angebunden.

Die Rubicca steht für besondere Gestaltung

Während Seta Audio-Schallwandler eher außergewöhnlich gestylt sind, gibt sich die Rubicca vergleichsweise schlicht. Auch wenn unser Exemplar dem Schreiner buchstäblich aus den Händen gerissen wurde, steht die Form doch schon ziemlich in Stein gemeißelt … ähm … in Holz gearbeitet. Und mit schneeweißem, hochglänzendem Lack überzogen. Das modern-kantige Gehäuse erstreckt sich 117 Zentimeter in die Höhe und bleibt dabei mit je 22 Zentimetern in Breite und Tiefe doch noch recht schlank. Keine Ausnahme macht Seta Audio beim Terminal, das auf der Rückseite des Lautsprechers sitzt. Auf der Rückplatte sitzen zwei Lautsprecheranschlüsse, die wahlweise Bananas oder Litzen aufnehmen. Darüber prangt eine Metallplatte mit eingelasertem Markenlogo. Eher ungewöhnlich ist die Öffnung in der Seitenwand der Rubicca. Wer sich schon mit Seta Audio befasst hat, der erkennt allerdings schnell, dass es sich hier nicht um eine profane Bassreflexöffnung handelt.

Das Single-Wire-Anschlussfeld ist mit großzügig dimensionierten Schraubklemmen ausgerüstet.

Das Clusterflex-Gehäuse

Da sich Lautsprecher in oft eher beengten Wohnräumen nicht wie im Idealfall gewünscht auf einer unendlichen Schallwand platzieren lassen, werden die Übertrager in Gehäuse verfrachtet. Früher hat man mit möglichst großen geschlossenen Gehäusen gearbeitet. Die hatten im Bassbereich oft ihre Schwächen, da die Membran beim Auslenken Luft im Gehäuse mitziehen oder komprimieren muss. Als Lösung wurden gezielt berechneten Öffnungen gearbeitet, um den Schwingsystemen Luft zum Atmen zu geben. Und um den nach hinten abgestrahlten Schall gleich mitzunutzen. Die sogenannten Bassreflex- oder Transmission-Line-Gehäuse waren geboren. Dabei ergeben sich neue Probleme: Resonanzen zwischen Membran und Öffnung und Resonanzen aus dem Gehäuse können hörbar werden. Seta Audio geht besagte Anforderung anders an und schafft ein Gehäuse aus vielen kleineren kommunizierenden Kammern, aus unterschiedlichen Materialien und mit angepassten Luftdurchlässen: Das Clusterflex-Gehäuse. Die oberste Kammer ist obendrein mit sechs Millimeter starkem Corian ausgekleidet und damit extrem reflexionsarm.

Die Bassreflex-Öffnung befindet sich seitlich in der Rubicca. Das bietet mehr Freiheit und Flexibilität in der Aufstellung. Ob man die Lautsprecher mit der Öffnung nach innen oder aussen aufstellt, ist immer abhängig vom Raum und dem eigenen Hörgeschmack.

Durchentwickelt

Bei der Entwicklung der Rubicca wurde viel mit den sogenannten Clusterflex-Kammern experimentiert. Immer wieder wurden die Größen und Durchlässe verändert. Und es wurden Lochgrößen, Lochformen und Dämmmaterialien ausprobiert, bis das Ergebnis den hohen Anforderungen des Entwicklers gerecht wird. Um das die Gehäusevoraussetzungen bis ins Detail zu optimieren, arbeitet Seta Audio zudem mit unterschiedlichen Materialien. Angefangen beim bereits erwähnten Corian, bis hin zu dicken MDF-Platten. Erst dann, wenn in der Messung keine stehenden Wellen mehr erscheinen, ist die Arbeit des Meisters getan. Besagte Öffnung im unteren Bereich des Lautsprechers gibt nun nur noch die erwünschten, tiefen Frequenzen wieder. Da dieser Port seitlich ausgeführt ist, kann durch die Aufstellung (zur oder von der Wand abgewandt) festgelegt werden, ob eine höhere Bassdichte erwünscht ist oder vermieden werden soll. Im Fuß der untersten Kammer befinden sich zudem Metallplatten mit einem Gewicht von zehn Kilogramm. Sie sollen den Lautsprecher schlichtweg daran hindern, umzukippen.

Technische Finessen

Das Gehäusedesign ist aber nicht alles, was die Rubicca ausmacht. Die hier verwendeten Lautsprecherchassis stammen von Scan Speak, wobei das Tieftonchassis mit Setas SCT (Solid Cone Technologie) veredelt wurde. Hierbei wird die Membranrückseite mit Glasfasermaterial und diversen Harzen versteift, um Resonanzen auf der Membranfläche auf ein Minimum zu reduzieren. Der somit merklich steifere Basstreiber gewinnt dadurch zwar minimal an Masse, weist aber keine weiteren Parasitärschwingungen auf. Durch die offene Bauweise wird das Mehr an Trägheit wieder ausgeglichen, weil der Treiber ungehemmt schwingen kann. Der unter dem Bass-Chassis platzierte Hochtöner mit einer 25 Millimeter messenden Gewebemembran befindet sich exakt auf Ohrhöhe – vorausgesetzt man sitzt auf dem Sofa. Diese besondere Gehäuseanordnung erfordert eine lediglich aus zwei Bauteilen bestehende Frequenzweiche. Eine, die sanfte Übergänge mit einem Minimum an Verfälschungen erlaubt. So vorbereitet, spielt die Rubicca im Keller ab 35 Hertz bis in die höchsten Höhen bei 26 Kilohertz hinauf.

Der Hochtöner spielt jederzeit angenehm. Keine Spur von Schärfe oder Kühlheit.

Mitgedacht

Einen besonderen Clou hat sich Seta Audio auch bei der Aufstellung ausgedacht. Schließlich stellt man den Lautsprecher ja nicht auf Anhieb direkt am perfekten Ort auf. Aus diesem Grunde hat Florat Seta seinen Rubiccas gleich ein paar Wanderschuhe in Form von besonderen Aufstellspikes eingeschraubt. Die Lautsprecher können also zunächst sicher an den finalen Aufstellort gebracht werden, bevor die eigentlichen Metallspikes in die Gehäuse gedreht werden. Damit dabei der wertvolle Holz- oder Steinboden nicht zerkratzt, liegen entsprechende Unterlegteller bei. Optional kann die Aufstellung aber auch zu Hause von einem Seta-Mitarbeiter vorgenommen werden. Bereits nach der provisorischen Platzierung mit etwa 2,5 Metern Abstand zwischen den Säulen und zum Hörplatz zeigt sich ein beeindruckendes Klangbild mit enormer Breite. So dass ich zunächst in der Musik versunken auf dem Sofa verweile, bevor ich mich an die Feinarbeit mache. Sind die Rubiccas dann leicht auf den Hörplatz eingedreht, lösen sich Stimmen perfekt.

Die Behelfsfüßchen können sich schon durchaus sehen lassen …

Zeit nehmen

Man sollte sich etwas Zeit gönnen, um seine Schallwandler perfekt zu positionieren. Das gilt für jeden Lautsprecher und ist wichtig, da auch der Raum maßgeblich zum Hörerlebnis beiträgt. Auch unser Abhörraum ist akustisch nicht perfekt. Unser Hörraum ist mit Möbeln und Dekomaterialien ausgestattet. Das hat den Grund, dass wir dem normalen Einsatzszenario der Boxen so sehr nahe kommen. Wenn ich hier aber eine gute Positionierung finde, wird der Käufer das vermutlich in seinem Wohnzimmer auch schaffen. Für die Aufstellung nimmt man sich idealerweise etwas Zeit und stellt die Lautsprecher unbedingt wackelfrei auf. Für meinen Test ziehe ich die Lautsprecher zunächst ein gutes Stück auf mich zu, sodass sie zur Rückwand etwa einem Meter Luft haben. Dabei habe ich die Rubiccas mit den Reflexports nach innen gestellt. Für mein Gusto habe ich so eine luftige Abstimmung gefunden. Je nach Raum und Hörgeschmack geht es aber auch andersrum.

… die zum Lieferumfang gehörigen Spikes sind in den allermeisten Einsatzszenarien aber die klanglich bessere Alternative.

Ein imposantes Lauscherlebnis

Nach den sehr positiven Ergebnissen, die wir bislang mit Seta Audio-Produkten machen durften, bin ich jetzt sehr gespannt, was die schlanke Rubicca so in den Raum zaubert. Sie sind übrigens schlanker, und sie bewegen sich auch in einer anderen Preislage als die bisherigen Seta-Testmodelle. Kaum ist die Play-Taste gedrückt, kann ich mich vom Fleck weg die unglaublich breite Stereobasis der Rubiccas begeistern. Weit über den Aufstellort der Lautsprecher hinaus werden die Instrumente abgebildet. Stimmen erklingen plastisch und absolut transparent. Für mein Empfinden ist die Abbildung weder kühl, noch irgendwie besonders warm. Stattdessen klingt es angenehm natürlich und neutral. „Tom’s Diner“ von Suzanne Vega löst sich eindrucksvoll von den Lautsprechern, liegt perfekt mittig vor mir und das leichte Echo erfüllt den Raum um mich herum gleichmäßig. Ebenso imposant, wie sie im mittelfrequenten Bereich arbeiten, reichen die vergleichsweise beschaulichen Membranen dann auch in den Tiefbass hinab.

In der Vergangenheit hatten wir u.a. die deutlich massivere Seta Audio Soulitaire 12 im Test.

Rockende Bässe

Bereits bei rund 30 Hertz messe ich ordentliche Pegel, wobei die untere Grenzfrequenz sogar „nur“ mit 35 Herz angegeben wird. In „30 000 Days“ von Yello legt der Bass mit satter Tiefe die Grundlage für Dieter Meiers ultratiefe Stimme. Dieses Fundament schütteln die wohlgeformten Clusterflex-Gehäuse geschmeidig aus ihrer Reflexöffnung im Fuß. So zaubern sie die perfekte Grundlage für die weiteren Instrumente, die darauf aufbauen. Es fällt mir wirklich schwer, mich diesem wohl abgestimmten Zauber im Basskeller zu entziehen. Um aber auch der weiteren Abstimmung des Lautsprecherpärchens ein Ohr zu gönnen, wechsele ich kurz darauf zu Fifi Rong und „Kiss The Cloud“. Ein Song, der sofort Gänsehaut erzeugt und mich schnell wieder aus meiner Versunkenheit abholt. Die angenehm weiche Stimme massiert meine Gehörgänge mit ihrem sanft gehauchten Sound und versucht, mich gleich wieder in Trance zu singen. Aber diesmal bleibe ich standhaft und spitze stattdessen die Lauscher.

Im Test hat die Rubicca sowohl im Zusammenspiel mit dem kleinen Leak Audio Stereo 130 (hier im Bild), wie mit unserer Redaktionsreferenz Hegel H360 begeistert.

Verteilung im Raum

Die enge Anordnung und der homogene Übergang zwischen Hochtöner und Basstreiber sorgen für eine unglaublich breite und tiefe Abstrahlung. Während Fifi noch versucht mich in die Wolken zu heben, wirbeln die von Boris Blank liebevoll platzierten Sounds überall um mich herum. Besser kann man den Raum akustisch kaum reproduzieren! Noch deutlicher wird dieser Effekt, wenn man sich an das pfundige Hämmern der Bass-Drum in „Friction„ von Imagine Dragons gewöhnt hat, das Stück mit dem gedämpften Ride-Becken endet. Wo sich zuvor noch Geräusche aus allen Himmelsrichtungen verteilt haben, herrscht nun zwischen den Stücken einsame Stille. Erst jetzt wird mir bewusst, wie frei sich die Klänge von der Rubicca ablösen. Jetzt, da kein Signal mehr zu hören ist, sitze ich wieder in meinem beschaulichen Hörraum und die große Bühne vor mir löst sich, wie Nebel in der Sonne, in meiner Erinnerung wieder auf.

Laut- und Leisesprecher

Der Rubicca gelingt auch das Kunststück, leiser Musik eine intensive Präsenz zu verleihen. Mühelos gewähren sie „Immortality“ von Pearl Jam für die satte Bass-Drum ausreichend Nachdruck. So macht es auch zu später Stunde Spaß seine Lieblingsmusik mal leise zu erkunden. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Rubicca nicht auch austeilen kann. Laut Seta Audio sind die Chassis so robust, dass sie ziemlich viel einstecken können. Unser Hegel H360 kann das Limit ausreizen, bis dahin spielen die Treiber aber völlig unbeeindruckt und liefern was gefordert wird. Gerade dieses Zusammenspiel aus laut und leise macht die Musikwiedergabe zum Genuss. „Play“ von David Grohl weiß bei 5:40 Minuten zu gefallen. Genau dann, als sanftes Zupfen auf dem Saiteninstrument gepaart mit Ride-Beckengesäusel auf den brachialen Bass der Drums trifft. Dazwischen stellt sich ein mahagonifarbenes Klangholz passend in die Lücken. Man hört einfach raus, wie viel Spaß Grohl hier hatte.

Auch in leisen Passagen spielt die Rubicca agil und präsent.

Leichtfüßig in allen Genres

Auch Diana Krall darf bei mir einmal mit ihrem Piano in „Temptation“ vorspielen. Sofort bin ich von der glasklaren Darstellung ihrer Stimme verzaubert. Der Flügel klingt, als würde ich Diana selbst begleiten. Die sanften Schläge des Besens auf der Snare sind durchgehend und deutlich nachvollziehbar. Hier säuseln sogar die Becken sanft im Rhythmus mit. Die Hammond-Orgel hat ordentlich Schmiss. Spätestens jetzt versteht man, warum ihr Blubbern und Wallen bei Jazzmusikern so angesagt ist. Feinfühlig folgen die Rubicca dem Material und für meinen Geschmack ist dies das perfekte Genre für diese Lautsprecher. Die Auflösung der Instrumente gelingt exzellent. Besonders, wenn eine Flut von Mitspielern verlangt, präzise geortet zu werden. In „16 Tons“ von Tom Morello sitze ich direkt in einer alten, verrauchten Spelunke und lausche dem an der Wand stehenden Piano, während der Sänger darüber klagt, dass er seine Seele an die Firma verkauft.

Erweiterbarkeit

Die Seta Audio Rubicca ist der erste Baustein in einer Reihe künftiger Lautsprecher mit der die Clusterflex-Technologie auch in kleineren Wohnräumen etabliert werden soll. Für sich allein genommen ist die Rubicca schon ein ausgezeichneter Standlautsprecher, der nach meinem Ermessen keine Erweiterung erfordert. Aber natürlich gibt es auch abseits von stereophilen Genüssen noch Szenarien, die den Einsatz mehrerer Lautsprecher erfordern. So wird aktuell der Rubicca C als Center für die perfekte Dialog-Wiedergabe im Heimkino konzipiert. Für satte Basseffekte ergänzt Florat Seta sein Portfolio um einen Rubicca Sub, der untenherum für eine präzise, kraftvolle Bass-Unterstützung verspricht. Für die rückwärtige Anreicherung und das umfängliche Mittendringefühl sorgen dann künftig die Rubicca Mini. Alle weiteren Modelle werden in allen RAL-Farben erhältlich sein, damit sie sich perfekt in das gewünschte Ambiente einpassen. So lässt sich die Rubicca in wenigen Wochen zu einem stattlich klingenden Heimkino-Setup für geschmackvoll eingerichtete Wohnsituationen aufrüsten.

Leicht auf den Hörplatz ausgerichtet, habe ich in unserem rund 25 Quadratmeter messenden Hörraum das beste Klangerlebnis erzielt.

Fazit

Mit der Rubicca ist Seta Audio ein exzellent klingender Lautsprecher – mit hoher Impulsfreude und der nötigen Ruhe – gelungen. Kurz zusammengefasst, hat mich dieser Schallwandler auf ganzer Linie überzeugt und mir richtig Spaß gemacht. Ein echter Ohrenschmaus! Sowohl mit einem kleinen Verstärker wie dem Leak Audio Stereo 130, wie auch mit einem sehr leistungsstarken Amp habe ich mit viel Freude gehört. Wem der Einstieg in das Clusterflex-Universum bislang zu kostspielig war, der wird hier den passenden Zugang finden. Die Verarbeitung ist tadellos. Dass man bei Seta Audio auch an Positionierungsfüßchen und einen Umkippschutz denkt, beweist, dass hier nichts dem Zufall überlassen wird. Ausserdem soll die Rubicca in jeder beliebigen RAL-Farbe zur Verfügung stehen – sogar in Metallic-Ausführung. Wer die Technik nicht sehen möchte, wird ebenfalls erhört. Florat Seta arbeitet aktuell an optionalen Lautsprecherabdeckungen.

Test & Text: Dieter Pfeil
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 94/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

94 of 100

93 of 100

Technische Daten

Modell:Seta Audio
Rubicca
Produktkategorie:Standlautsprecher
Preis:5.800 Euro / Paar
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Lackierung in sämtlichen RAL-Farben
Vertrieb:Seta Audio, Mainz
Tel. +49 177 31 21 375
www.seta-audio.de/home
Abmessungen (HBT):1170 x 220/280 x 220/280 mm
Gewicht:ca. 30 kg / Stück
Bauart:Zwei-Wege, passiv, Clusterflex-Gehäuse
Hochtöner:1 x 25 mm
Mitteltieftöner:150 mm
Frequenzbereich:35 Hz - 26 kHz (Herstellerangabe)
Trennfrequenz:2.500 Hz (Herstellerangabe)
Wirkungsgrad:88 dB (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- Rubicca
- schraubbare Standfüße
- Spikes inkl. Spike-Teller
Optionales Zubehör:Front-Abdeckungen
Pros und Kontras:+ wohnraumtaugliches Design
+ hervorragende Impulsstärk
+ exzellente Raumabbildung
+ griffige Basswiedergabe
+ intensiver Tiefbass
+ Vor-Ort-Justage (optional)
+ 5 Jahre Garantie

- Abdeckungen nur optional
Benotung:
Klang (60%):95/95
Praxis (20%):94/95
Ausstattung (20%):93/95
Gesamtnote:94/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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