Home » Tests » Orbid Sound HALO I – Dynamisches 5.1 Set mit Pegelpower
7. September 2022von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurFür packenden Kinosound braucht es satte Dynamik und immersive Räumlichkeit, auch bei hohen Pegeln. Mit dem HALO I Set möchte Orbid Sound genau dies bieten und schnürt Cineasten ein prall gefülltes Klangpaket. Wir haben uns das 5.1 Surround-Set im Praxistest vorgenommen.
Orbid Sound nennt seine Modellpalette passenderweise sein Universum. In diesem Universum tummeln sich jede Menge nach Kundenwunsch handgefertigte Lautsprecher verschiedenster Kategorien. Ausgefallene Standlautsprecher in auffälligen Farben, schlanke Klangsäulen, oder vielseitige Kompaktboxen. Doch neben der Stereo- hat Orbid Sound auch die Multikanalwiedergabe im Visier. Ergänzt um Center, Subwoofer und Effektlautsprecher sollen die hauseigenen Schallwandler auch in Heim- und Wohnzimmerkinos packende Klangerlebnisse bieten. Um seinen Kunden die Erstellung ihres Filmtempels möglichst einfach zu machen, hat Orbid Sound auch gleich einige Komplettpakete im Angebot. Beim Set HALO I setzt man auf perfekt abgestimmte Komponenten, die mit umfangreicher Dynamik, verständlicher Stimmwiedergabe und hoher Pegelfestigkeit punkten wollen. Und trotz Manufakturbetrieb im Baden-Württembergischen Balingen, soll man dieses Filmerlebnis auch noch zu einem fairen Preis bekommen. Das wollen wir uns natürlich näher anschauen.
Alles an Bord
Das HALO I Set ist als 5.1 System konfiguriert und beinhaltet dementsprechend sechs Lautsprecher. Direkt vor dem Zuschauer soll sich der Center namens Nova um die Wiedergabe der Dialogspur kümmern. Links und rechts daneben finden dann die beiden Standlautsprecher namens Telesto platz, die den Löwenanteil des Kinosounds stemmen sollen. Hinter dem Hörplatz gesellen sich dann die kompakten Rears namens Triton hinzu, deren Aufgabe es ist, mit besonders räumlichen Effekten eine hohe Immersion schaffen. Und für die nötige Portion Energie sorgt dann der Terra II Aktivsubwoofer. Neben den Sechs Lautsprechern ist Orbid Sound dann sogar so zuvorkommend, auch gleich die passenden Verbindungen in das Set zu integrieren. Im Lieferumfang des HALO I sind also auch fünf Lautsprecherkabel, in zur jeweiligen Position passenden Längen, und ein Cinch-Kabel für den Betrieb des Subwoofers enthalten. Nach dem Erhalt seines 5.1 Sets kann man also sofort mit dem ersten Film loslegen.
Zentraler Formfaktor
Mit beinahe 20 Zentimetern Höhe ist der Center nicht übermäßig groß ausgefallen. Und das obwohl unser Testmodell bereits auf den optionalen Schwingungsdämpfern montiert wurde, die ihm ein paar zusätzliche Millimeter verleihen. In Wohnzimmerkinos mit Fernseher, sollte der Bildschirm aber dennoch am besten an der Wand montiert sein, um dem Nova genügend Freiraum zu geben. Dank des mattschwarzen Strukturlacks werden dann störende Reflexionen von Fernseher oder Leinwand auf dem Lautsprecher minimiert. Doch auch abgesehen davon ist der Nova durchaus nett gestaltet. Die angeschrägten Seitenkanten helfen hier nicht nur dem Abstrahlverhalten, sondern verleihen dem Center auch einen angenehm gefälligen Look. Auch die restlichen Kanten des stabilen Gehäuses sind zart abgerundet, wodurch der Nova die typische Quaderform verliert und ein wenig zierlicher wirkt als vergleichbare Lautsprecher. Dazu ist die Verarbeitungsqualität gelungen. Gleichmäßig aufgetragener Lack, stabile Lautsprecherklemmen und fest angebrachte Treiber und Bassreflexöffnungen, verleihen Orbid Sounds Sprachkünstler eine schöne Wertigkeit.
Wortgewandt
Eingefasst in die glatte Front sorgt hier ein Zwei-Wege-System für verständliche Dialoge. Genau in der Mitte befindet sich eine Hochtonkalotte mit einem Zoll Durchmesser. Flankiert wird der Treiber mit seinem ausgeprägten Waveguide dann von zwei Tiefmitteltönern in Form zweier 10-Millimeter-Konus-Membranen. Damit soll der überschaubar dimensionierte Center bis hinunter zu beachtlichen 35 Hertz spielen. Mit einer Impulsbelastbarkeit von 200 Watt und hohen Wirkungsgrad, lässt sich ordentlich Schub generieren. Durch die rückseitige Bassreflexöffnung muss man dem Nova ein wenig Abstand zur Wand eingestehen. Dieser ergibt sich allerdings von selbst, da die zur Seite hin versetzen Lautsprecherklemmen recht weit aus dem Gehäuse herausragen. Das wurde bei den kompakten Triton Rearspeakern etwas effektiver gelöst. Nach oben angewinkelt und in das Gehäuse hineinversetzt, schließen die Terminals hier beinahe bündig mit der Rückwand der Boxen ab. Doch es ist nicht die Rückseite der Effektlautsprecher, die hier besonders interessant ist, sondern die übrigen drei Seiten.
Dreiklang
Für eine bessere Räumlichkeit der von hinten ausgegebenen Signale, verteilte Orbid Sound die Treiber des Triton auf die Front und die Gehäusewände. Nach vorne strahlt hier erneut der Kalottenhochtöner mit einem Zoll Durchmesser ab. Für alle Frequenzen unterhalb seines Arbeitsbereiches, greifen dann zwei 4,5-Zoll-Tiefmitteltöner zu. Diese werden von fest an den Lautsprechern befestigten Gittern abgedeckt, die bündig in das Gehäuse integriert wurden. Eine Frontabdeckung für seinen Rearspeaker bietet Orbid Sound hingegen nicht an und auch die anderen Lautsprecher unseres Sets sind nicht für Abdeckungen ausgelegt, weshalb die Fronten glatt bleiben. Sollte man dennoch Abdeckungen wünschen, kann man dies bei der Bestellung seiner Lautsprecher allerdings angeben, so dass die passenden Aufnahmen beim Bau in das Gehäuse integriert werden. Doch verhüllen muss man den Triton sowieso nicht. Auch er bedient sich der gefälligen Optik des Centers und macht trotz seines üppigen Gewichts und der steifen Konstruktion, einen eher schlanken Eindruck.
Standfest
Die Rolle der Fronts wird im HALO I Set dann von Orbid Sounds beliebtem Standlautsprecher Telesto übernommen. Hier kommt dann ein vollwertiges Drei-Wege-System zum Einsatz, dessen Treiber maßgeblich für den Look der Lautsprecher verantwortlich sind. Sofort ins Auge fällt dabei natürlich die Tieftonsektion. Hier sitzen gleich zwei große Basstreiber mit 170 Millimetern Membrandurchmesser, die von einer frontseitigen Bassreflexöffnung knapp über der Unterkante unterstützt werden. Der Einsatz der mit Fassung 8 Zoll messenden Chassis erstaunt angesichts der eigentlich überschaubaren Abmessungen der Telesto. Mit Kantenlängen von etwa 25 Zentimetern und einer Höhe von unter einem Meter, sind die Lautsprecher auch in Wohnräumen und unter Dachschrägen noch gut einsetzbar. Für klangliche Homogenität zwischen den einzelnen Lautsprechern des Sets kommt dann auch hier ein Hochtöner mit ausgeprägtem Waveguide und einer Kalotte mit einem Zoll Durchmesser zum Einsatz. Für den Mittelton zeigt sich dann nochmal ein Treiber mit 100-Millimeter-Chassis verantwortlich.
Direkt im Schussfeld
Auch bei der Telesto stehen eine hoher Wirkungsgrad und gute Pegelfestigkeit im Fokus. Schließlich soll man es mit dem HALO I Set auch mal krachen lassen können, um das Actionspektakel auf dem Bildschirm auch akustisch zu erleben. Und auch wenn die Standlautsprecher mit einem Frequenzbereich von 20 Kilohertz bis 30 Hertz viel abdecken, geht an einem kraftvollen Subwoofer kein Weg vorbei. Damit wären wir dann beim auch beim im Set enthaltenen Modell Terra II. Standlautsprecher und Basslieferant ergänzen sich hier nicht nur klanglich, sondern auch konzeptionell sehr gut. Im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Subwoofern, wählt Orbid Sound hier ein Frontfire-Prinzip. Das Chassis und auch die Bassreflexöffnung, strahlen direkt auf die Hörposition ab und lassen einen den Tiefton so deutlich besser spüren. Allerdings geht dies zu Lasten einer wohnraumfreundlicheren Optik, was einen echten Kinofan aber sicher nicht weiter stören wird.
Flexibel im Tiefton
Aber auch der Terra II bedient sich den optischen Kniffen, die man vom Rest des Sets kennt. Mit leichten Rundungen, glattem Lack und solider Verarbeitung muss er sich nicht verstecken. Außerdem bleibt beim Frontfire-Konzept der Blick auf den großen Treiber des Subwoofers frei. Die Macht im Bass wird hier von einem zehn Zoll breiten Chassis geliefert, dessen Membrandurchmesser acht Zoll beträgt. Angetrieben wird diese von einer Class-D-Endstufe, die mit 150 Watt Dauerleistung zupackt. Kurzzeitig kann das Aktivmodul aber auch mehr Power liefern. Alternativ zum integrierten Verstärker lässt sich der Terra II sogar im Passivmodus nutzen. Bevorzugter Anschluss wird für die meisten aber wohl der Cinch-Eingang sein, der entweder mit einem Stereo, oder LFE-Signal versorgt werden kann. Darüber hinaus bietet der Subwoofer dann noch einen Cinch Line-Out. So lässt sich das HALO I Set bei Bedarf unkompliziert um einen weiteren Sub erweitern.
Perfekt justiert
Generell mangelt es dem Terra II nicht an Komfort. Genau wie Center und Standlautsprecher kann auch er mit den optionalen Schwingungsdämpfern ausgestattet werden, um Resonanzen zusätzlich zu minimieren. Dank einer Auto-Standby Schaltung erwacht er außerdem von selbst aus dem Schlaf, sobald ein Signal anliegt und spart selbstständig Strom, wenn der Film vorbei ist. Für die Feinabstimmung des Subwoofers auf die weitern Lautsprecher und den Raum, stehen dann mehrere Drehregler zur Verfügung. Während das oberste Bedienelement den Pegel reguliert, lässt sich mit dem Regler darunter die Grenzfrequenz stufenlos zwischen 40 und 200 Hertz festlegen. Besonderes Lob gebührt Orbid Sound aber für die Einstellungsmöglichkeit der Phase. Anstelle eines einfachen Schalters mit zwei Optionen, lässt sich auch sie stufenlos mit einem Drehregler justieren. Das vereinfacht die Aufstellung und Optimierung des Subwoofers deutlich. So lässt sich garantieren, dass der Tiefton, unabhängig von der Position des Lautsprechers, zeitkorrekt beim Hörer ankommt.
Orbid Sound HALO I – Heiß auf Blockbuster
Doch grau ist alle Theorie und es wird Zeit, dass sich HALO I in unserem Hörraum beweist. Während der Center auf dem Lowboard neben AV-Receiver und Blu-Ray-Player positioniert wird, dürfen die beiden Standlautsprecher direkt neben den Möbelstück Platz nehmen. Trotz frontseitiger Bassreflexöffnungen empfiehlt es sich auch hier, ein wenig Platz zur Wand zu lassen. Die beiden Tritons kommen leicht eingewinkelt hinter der Couch unter, wobei man auf einen minimalen Hörabstand von einem Meter achten sollte. Nur so kann der kompakte Lautsprecher die Vorteile seiner speziellen Treiberanordnung ausspielen. Eingestellt auf Frequenzen unterhalb von etwa 80 Hertz darf der Subwoofer dann die Basssektion der Telestos entlasten. Dann noch mit Hilfe eines Testsignals den Pegel und die Phase des Terra II richtig einstellen, bevor es mit der DTS-HD Originalfassung von „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ losgehen kann.
Textsicher
Passend zu James Gunns Popkultur-Oper ist es zunächst der Soundtrack des Films, bei dem Orbid Sounds Multikanal-Set überzeugt. Wunderbar satt schallen die schmissigen Tracks der Siebzigerjahre aus den Lautsprechern. Auch in Sachen Dynamik zeigen gerade die Standlautsprecher schon einmal was Sache ist. Jeder der schnellen Klavieranschläge bei „Lake Shore Drive“ kommt prägnant und sauber nach vorne geschnellt. Wenn die Musik dann den Dialogen des Films weicht, schlägt die Stunde des Nova. Über den Test hinweg macht der Center eine ausgezeichnete Figur und liefert eine erstklassige Spachverständlichkeit. Auch wenn mehrere Charaktere mit verschiedenen Stimmlagen schon beinahe wild durcheinander schreien, geht keine Silbe verloren. Selbst die punchigen Effekte der gleichzeitigen Weltraumschlacht um die Guardians herum, machen dabei keine Probleme. Als Verfechter von Originalton geht mir praktisch das Herz auf, wenn Michael Rooker mit starkem Südstaatenakzent charismatisch seine Textzeilen zerkaut und kein Detail auf der Strecke bleibt.
Spektakuläres
Mit zunehmender Action auf dem Bildschirm nimmt auch das HALO I Set an Fahrt auf. Während Rooker als Yondu sein Raumschiff zurückerobert, wird sein schrilles Pfeifen wunderbar sauber ausgegeben. Auch die Trompeten, des untermalenden Soundtracks wirken erfreulich gut durchgezeichnet und klar. Der von Yondu kontrollierte Pfeil, surrt währenddessen fleißig durch das Schiff und gut ortbar um die Hörposition herum. Die beiden Standlautsprecher ziehen die Bühne recht weit über ihre Breite hinaus auf. Dazu stellt sich die Konstruktion der Rearspeaker als sehr effektiv heraus. Dröhnende Rauschiffe, flinke Projektile und wuchtige Einschläge setzen die Tritons dynamisch, klar und mit schöner Räumlichkeit um. Bei den, beinahe schon klischeehaften Basssweeps während Slow-Mos, greift der Subwoofer dann weit nach unten, schiebt druckvoll an und spielt sauber durch. Trifft der Pfeil ein Ziel, wirft er einen gut getimten Schlag in den Raum.
Packen wir’s an
An anderen Stellen hingegen lässt der Subwoofer es gelegentlich ein wenig an Fokus vermissen und wirkt im Abschwingen schon mal einen Hauch zu freizügig. Dafür bereiten ihm auch schnelle Einsätze keinerlei Probleme. Als Yondus Schiff explodiert dosiert der Terra II die zahlreichen kleinen Detonationen passend, bevor er eine mächtige Druckwelle in den Raum schleudert, die einem gut in den Körper fährt. Insgesamt liefert das Set eine wunderbar lebendige aber kontrollierte Performance ab. Während Actionszenen bleiben alle Details erhalten, egal ob Faustschlag, Laserschuss, Motorsound oder Funkenflug. Gerade die beiden Fronts packen eifrig und energisch zu, wenn es an die Darstellung von Effekten geht. Auch bei bereits recht lautem Grundton gibt es hier immer noch Luft nach oben, während auch die Feindynamik nicht auf der Strecke bleibt. Dazu entwickeln die Lautsprecher auch mit recht wenig Verstärkerleistung bereits ordentliche Lautstärken. Dem guten Wirkungsgrad sei Dank.
Weiß worauf es ankommt
Der Gute Klangeindruck setzt sich auch bei Christopher Nolans „Inception“ fort. Dialoge sind stets verständlich, selbst wenn Ken Wantanabe sie mit starkem japanischem Akzent unterlegt. Als Cobb und Adriana in einem Pariser Café sitzen, projizieren die Lautsprecher überall um den Hörplatz herum die Geräusche der Großstadt und schaffen so eine tolle Atmosphäre. Während das Traumkonstrukt dann kollabiert, glänzt das Set nochmals mit seiner guten Definition und Detailwiedergabe. Wenn Gemüsekisten, Papierstapel, Möbel, Scheiben und Laternen explodieren, bleibt es nicht bei einfachen Druckwellen. Stattdessen lassen sich die Unterschiede der Materialien sehr gut heraushören. Bei den Verfolgungsjagden im weiteren Filmverlauf ergibt sich ein ähnlicher Eindruck. Ob Quietschende Reifen, fliegende Trümmer, oder zusammenstoßende Fahrzeuge, Orbid Sounds Surround-Set liefert die passenden Details, den Druck und die Transparenz, die ein packendes Filmerlebnis ausmachen.
Fazit
Mit seiner ausgezeichneten Dynamik und dem klaren, definierten Klang, liefert das HALO I 5.1 Set tolle Kinoatmosphäre. Schon mit wenig Leistung liefert Orbid Sounds Surround-System außerdem gehobene Pegel und bleibt dabei stets sauber und lebendig. Besonderes Lob gebührt dabei außerdem dem Nova Center, der mit exzellenter Stimmwiedergabe punkten kann. Dazu liefern die cleveren Triton Rearspeaker dann immersiven Rundumklang mit guter Ortbarkeit. Mit dem HALO I bietet Orbid Sound ein prall geschnürtes Klangpaket, für packende Filmerlebnisse.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modelle: | Orbid Sound HALO I |
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Gerätekategorie: | 5.1 Surround-Set |
Preis: | ab 3.925 Euro |
Garantie: | 5 Jahre (Elektronik 2 Jahre) |
Ausführungen: | - Schwarz |
Vertrieb: | Orbid Sound, Balingen 07433 3910122 www.orbid-sound.de |
Abmessungen (H x B x T): | Telesto: 950 x 252 x 252 mm Nova: 193 x 437 x 260 mm Triton: 251 x 152 x 152 mm Terra II: 442 x 302 x 410 mm |
Gewicht: | Telesto: 18,5 kg Nova: 8,6 kg Triton: 4,0 kg Terra II: 16,4 kg |
Bauart: | Telesto: 3-Wege, Bassreflex, passiv Nova/ Triton: 2- Wege, Bassreflex, passiv Terra II: Frontfire, Bassreflex, aktiv |
Anschlüsse Telesto/ Nova/ Triton: | Single-Wire Schraubklemmen |
Anschlüsse Terra II: | 1 x Cinch Stereo/ LFE Eingang 1 x Lautsprecher Stereo Eingang 1 x Cinch Stereo Ausgang |
Impedanz: | Telesto/ Nova/ Triton: 4 Ohm Terra II: 8 Ohm |
Bestückung Telesto: | 1 x 1 Zoll Hochtöner 1 x 5 Zoll Mitteltöner 2 x 8 Zoll Tieftöner |
Bestückung Nova: | 1 x 1 Zoll Hochtöner 2 x 5 Zoll Tiefmitteltöner |
Bestückung Triton: | 1 x 1 Zoll Hochtöner 2 x 4,5 Zoll Tiefmitteltöner |
Bestückung Terra II: | 1 x 10 Zoll Subwoofer |
Frequenzgänge (Herstellerangaben): | Telesto: 30Hz – 20 kHz Nova: 35 Hz – 20 kHz Triton: 50 Hz – 20 kHz Terra II: 22 Hz – 200 Hz |
Impuls-/ Dauerbelastbarkeit: | Telesto: 200/140 Watt Nova: 200/ 100 Watt Triton: 120/ 60 Watt |
Leistung Terra II: | 150 Watt/ 8 Ohm |
Lieferumfang: | 2 x Telesto 1 x Nova 2 x Triton 1 x Terra II 5 x Lautsprecherkabel (1 x 2/ 2 x 3,5/ 2 x 10 Meter) 1 x Cinch-Kabel |
Pro & Contra: | + solide Verarbeitung + angenehme Haptik + hoher Wirkungsgrad + stufenlos einstellbare Phase + toller Dynamikumfang + sehr pegelfest + detaillierter, klarer Sound + exzellente Dialogwiedergabe + gute Definition + druckvoller Bass + gute Räumlichkeit - keine |
Benotung: | |
Klang (60%): | 94/95 |
Praxis (20%): | 94/95 |
Ausstattung (20%): | 94/95 |
Gesamtnote: | 94/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis/Leistung: | sehr gut |
Getestet mit: | Canton Smart Amp 5.1 Oppo UDP-203 Panasonic TX-55GZW1002 IsoTek Evo3 Polaris Nubert nuSub XW-800 slim Nubert nuConnect trX Avinity High Speed HDMI QED Reference XT40 |