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Die Canton GLE 90 AR wollen mit integrierter Dolby Atmos Technologie die Erstellung des heimischen Filmtempels noch einfacher machen. Dazu sollen ein hoher Wirkungsgrad, jede Menge Dynamik und ein hohes Maß an Präzision, in jedem Wohnzimmer für packende Klangerlebnisse sorgen. Wir haben uns angeschaut, ob die Dolby Atmos Enabled Standlautsprecher halten, was sie versprechen.

Mit der Verbindung von Front- und Höhenlautsprecher in nur einem Gehäuse lässt sich relativ schnell ein vollwertiges Atmos-Setup errichten.

Die Weiterentwicklung immer immersiverer Multikanal-Tonformate wie Dolby Atmos ist Fluch und Segen für Kinofans. Natürlich ist der Sound damit so räumlich und beeindruckend wie nie zuvor. Gleichzeitig bedeutet dies aber auch, dass man mehr Lautsprecher benötigt. Das führt unweigerlich zu höheren Kosten und zunehmendem Raumverlust. Gerade dieser kann in Wohnzimmerkinos besonders weh tun. Und selbst wenn hängende Effektlautsprecher zum Einsatz kommen, die keinen Platz am Boden wegnehmen, sind diese oft nicht gerade förderlich für ein wohnliches Ambiente. Mit den GLE 90 AR schlägt Canton gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Dolby Atmos kompatiblen Lautsprecher sparen Platz und sind außerdem zu einem sehr fairen Preis zu haben. Dabei setzt Canton auch bei seiner Einstiegsserie auf seine bewährten Technologien. So sollen die GLE 90 AR unkompliziert und in jedem Setup packenden, dreidimensionalen Kinosound erlebbar zu machen. Das klingt vielversprechend.

Mit etwa 117 Zentimetern Höhe und einer Tiefe von etwa 30 Zentimetern, sind die GLE 90 AR gut, aber nicht ausufernd dimensioniert.

Coming out on top

Canton vereint hier gleich zwei Schallquellen. Als Basis dient dafür der große Drei-Wege Standlautsprecher GLE 90. Dazu kommt dann beim AR Modell noch ein zusätzliches Zwei-Wege-System, das auf der Oberseite sitzt. Während der untere Teil also für die Wiedergabe der Frontkanäle genutzt wird, geben die Lautsprecher darüber die beiden Höhenkanäle in einem Dolby Atmos Setup aus. Anstelle von Lautsprechern, die über der Couch hängen, feuern die Atmos Module den Schall von unten an die Zimmerdecke. Über die Reflexion von dort gelangt dieser dann an die Hörposition. Der Sound wird also räumlich, die Decke bleibt frei von unansehnlichen Installationen und Kabeln, und der Platzbedarf am Boden ist der gleiche, wie bei einem „normalen“ Surround-Setup. Bei den GLE 90 AR handelt es sich aber nicht um eine einfache Notlösung. Hier erhält man tatsächlich zwei vollwertige Lautsprecher in einem.

Mit den angewinkelten Treibern auf der Oberseite erzeugen die Atmos Enabled Lautsprecher die Höhenkanäle des Signals. Damit das Reflexionsprinzip funktioniert, sollte die Decke natürlich eben und frei von Hindernissen sein.

Zwei in eins

Von außen betrachtet sieht man von der Trennung nichts. Stattdessen nimmt man die GLE 90 AR als weitestgehend normalen Lautsprecher war. Der Drei-Wege-Standlautsprecher und das Zwei-Wege-Atmos-Modul verfügen jedoch intern über von einander getrennte Gehäuse mit eigenem Volumen. Während der untere Teil mit einer Bassreflex-Abstimmung arbeitet, wird beim oberen Lautsprecher ein geschlossenes Gehäuse verwendet. Außerdem müssen natürlich beide Lautsprechersegmente einzeln angesteuert und angetrieben werden. Entsprechend bieten die GLE 90 AR auch zwei Paar Lautsprecherklemmen auf ihrer Rückseite. Eleganterweise befinden sich beide Anschlüsse am unteren Teil der Rückseite, so dass keine Kabel vom Atmos-Modul herunterhängen. So gehört sich das. An den rechten Terminals werden also die Kabel für die Frontkanäle verbunden, links daneben befinden sich die Anschlüsse für die Atmos-Höhenkanäle. Ob man dann lose Kabelenden, Kabelschuhe oder Stecker verwenden möchte, lässt Canton jedem offen.

Auch wenn es aussieht, wie ein Bi-Wiring-Terminal, braucht es hier zwei getrennte Kanäle. Links ist der Anschluss für die Höhensignale, rechts der für die Fronts.

Sehenswert

Durch das nahtlose Zusammenfassen von Stand- und Effektlautsprecher wirken die GLE 90 AR wie aus einem Guss. Mit der Schrägen Oberseite muss sich mancher vielleicht noch ein wenig anfreunden, doch im Großen und Ganzen bietet Cantons Doppeldecker homogene Proportionen und ein sehr gefälliges Äußeres. Obwohl es sich bei der GLE Serie um das Einstiegssegment der Marke handelt, wirken Design, Verarbeitung und Finish allesamt hochwertig. Das sauber folierte Gehäuse schließt vorne und oben mit schön lackierten Schallwänden ab. Dazu sind alle Chassis vollkommen bündig und bombenfest eingefasst. Das Gehäuse ist stabil, die Kanten sind sauber verarbeitet und auch die Spaltmaße sind durchweg minimal. Einzig höhenverstellbare Füße wären vielleicht noch nett gewesen, doch auch so stehen die 22 Kilogramm schweren Lautsprecher ausgenommen sicher. Wer sich an den sichtbaren Schrauben um die Chassis herum stört, kann diese mit beiliegenden Abdeckungen verhüllen, die magnetisch an Front und Oberseite haften.

Während Seiten und Rückwand des Gehäuses mit Folie überzogen sind, wurden die Schallwände an der Front und der Oberseite lackiert.

Strahlemann

Für mich sind die erfreulich dünnen Abdeckungen allerdings nichts. Einerseits weil ihre ovale Form für meinen Geschmack das sehr geradlinige Design der Lautsprecher zu sehr konterkariert. Andererseits, weil dann der silberne Schimmer der Titanium-Membranen nicht mehr zu sehen wäre. Diese kommen bei den Tief- und Mitteltönern in der Front ebenso zum Einsatz, wie beim Upfiring-Tieftöner auf der Oberseite. Durch das besondere steife Material sollen die Treiber gleichzeitig vor Verformungen und damit Verzerrungen im Klang geschützt sein. Dabei sind die Titanium-Membranen aber noch immer so leicht, dass sie problemlos angetrieben und auf den Punkt kontrolliert werden können. Im Tieftonbereich setzt Canton bei der GLE 90 AR gleich zwei Treiber mit 144 Millimetern Membrandurchmesser ein. Im Oberen Teil der Front kommt dann eine 123-Millimeter-Mitteltonmembran zum Einsatz. Fixiert werden die schimmernden Scheiben dann von den bekannten, mehrfach gefalteten Wave-Sicken, die den Treibern zusätzliche Stabilität verleihen.

Die beiden Tieftöner generierern ordentlich Druck im Bass. Gleichtzeitig arbeiten sie dank der Titanium-Membranen angenehm präzise.

Schräge Sache

Auch im Hochton setzt Canton auf bewährtes Material und nutzt eine 25-Millimeter-Kalotte aus Alu-Mangan. Ebene jene kommt auch im Dolby Atmos Segment auf der Oberseite zum Einsatz, allerdings mit einem deutlichen Unterschied. Während der Waveguide, der den Hochtöner umgibt, an der Front eher schwach ausgeprägt ist, besitzt er bei der oberen Kalotte eine deutliche Tiefe. Das ist wichtig, damit der Schall konsequent zur Decke geleitet wird und nicht als von vorne kommend wahrnehmbar ist. Da hohe Frequenzen besser geortet werden können als tiefe, ist dies hier besonders wichtig. Außerdem wird so gewährleistet, dass das Signal auch nach dem längeren Weg und der Reflexion noch kräftig genug ist. Bei den Frequenzen unterhalb von 3.200 Hertz greift dann erneut eine Titanium Membran mit einem Durchmesser von 111 Millimetern ein, erneut gehalten von der auffälligen Wave-Sicke. Auch hier setzt Canton also auf Dynamik und Präzision bei der Wiedergabe.

Für die Höhenkanäle steht ein separates Zwei-Wege-System bereit. Hier werden eine 25-Millimeter-Kalotte und ein 111-Millimeter-Tieftöner kombiniert.

Auf Abstand gehalten

So unkompliziert wie die Einrichtung eines Dolby Atmos Kinos scheint, ist es aber auch mit der GLE 90 AR nicht ganz. Mit simplem hinstellen ist es hier leider nicht getan, denn auf ein paar Kleinigkeiten muss man durchaus achten. Über den Anschluss von Front und Höhenlautsprecher haben wir ja schon gesprochen. Der nächste wichtige Punkt ist dann die Aufstellung und Ausrichtung. Damit der Höheneffekt funktioniert, sollte man die Lautsprecher recht konsequent auf die Hörposition einrichten. So versichert man sich, dass der reflektierte Schall auch dort ankommt, wo er hin soll. Das zweite ist der Abstand zwischen Hörposition und Lautsprecher. Hier muss man gegebenenfalls ein wenig herumexperimentieren. Dazu reicht es schon, ein Testsignal auf dem Atmos-Kanal laufen zu lassen, auf der Achse zwischen Couch und Lautsprecher hin und her zu gehen, und zu hören, wo das Signal von oben zu kommen scheint.

Die ovalen Stoffabdeckungen werden mit Magneten an Ort und Stelle gehalten. So benötigt die Schallwand keine Aufnahmepuntke und bleibt vollkommen eben.

Druckvoll

Ist der richtige Abstand gefunden, bietet sich natürlich eine Einmessung mit dem genutzten AV-Receiver oder -Prozessor an. Alternativ kann man bei manchen AV-Receivern, wie Cantons eigenem Smart Amp 5.1, den wir auch im Test benutzten, die Höhe der Upfiring-Lautsprecher, die Deckenhöhe des Raumes und den Abstand der Lautsprecher zur Hörposition einstellen. Zehn bis 15 Minuten sollte man also insgesamt schon in die Aufstellung und das Feintuning investieren, dann kann es endlich mit dem 3D-Sounderlebnis losgehen. Doch als das erste Testvideo gestartet ist, überraschen die GLE 90 AR zunächst mit einer anderen Qualität, als ihrem räumlichen Klang: ihrem Wirkungsgrad. Schon auf recht niedrigen Lautstärken geben Cantons Kinokünstler ordentlich Gas und generieren durchaus gehobene Pegel. Viel Power braucht es hier also nicht zwingend. Mit Dauerbelastbarkeiten von 150 Watt für die Front- und 60 Watt für die Atmos-Sektion der Lautsprecher, ist der Smart Amp 5.1 praktisch der perfekte Partner.

Die Atmos-Segmente können mit einer separaten Abdeckung verhüllt werden.

Canton GLE 90 AR – Kompromissloses Kinofeeling

Die GLE 90 AR zeigen schnell den Zugewinn von Höhenlautsprechern im Heimkino. Das gesamte Geschehen wirkt durch die zusätzliche Dimension deutlich größer und realistischer. Objekte bewegen sich merklich in alle Richtungen im Raum. Regen prasselt von oben herunter, Wind rauscht durch die Blätter in hohen Baumwipfeln und bringt dort das Laub zum Rascheln. Hubschrauber scheinen direkt unter der Decke ihre Kreise zu ziehen. Somit entwickeln Cantons Atmos Enabled Lautsprecher nicht nur statische Effekte auf einer höhergelegenen Ebene. Dinge bewegen sich auch dort, genau wie im eigentlichen Surround-Geschehen, ein wenig auf den Hörer zu, oder von ihm weg. In einem vollen Setup, bei dem auch von hinten mit Höhenkanälen gearbeitet wird, funktioniert das natürlich noch besser. Doch auch mit nur zwei GLE 90 AR neben Bildschirm oder Leinwand, fühlt man sich sofort ins Geschehen hineinversetzt.

Raumgreifend

Gerade bei den Hochtoneffekten funktioniert die Ortung hier wunderbar. Geht es im Frequenzbereich nach unten, bekommt man gelegentlich auch Schallanteile von vorne mit. Dafür muss man sich aber schon ein wenig konzentrieren. Je nach Beschaffenheit der Decke kann es sich außerdem lohnen, den Pegel für die Höhenkanäle ein wenig zu erhöhen. Insgesamt aber machen die GLE 90 AR in Sachen Räumlichkeit schon einmal alles richtig. Nach diversen Testvideos und Trailern wandert dann „Mad Max: Fury Road“ in den Player. Während Tom Hardys innerer Monolog sonor und charismatisch aus dem Zentrum schallt, schweben zahlreiche weitere Stimmen überall im Raum herum. Mit dem Beginn der Actionszenen bekommen dann auch die Fronts endlich mal richtig was zu tun. Donnernd schieben die Tieftöner die verschiedenen Motorensounds in den Raum. Gerne unterlegt mit dem heiseren Surren von Kompressoren. Auch bei Explosionen und Crashs gehen die GLEs aufs Ganze und liefern kontrollierte Druckwellen.

Die Mitteltöner setzen Stimmen, Soundtracks und Effekte angenehm natürlich und plastisch um.

Effektgewitter

Die GLE 90 AR verstehen es, jedem Sound den nötigen Punch zu verleihen. Von vorbei donnernden Fahrzeugen bis hin zu sich lösenden Trümmern, oder Kugeleinschlägen erhält so alles eine schöne Plastizität und wirkt umso realer. Zusammen mit dem großen Dynamikumfang, mit dem Effekte blitzschnell und ohne Vorankündigung auftreten und auch wieder verschwinden können, sorgt das für tolle Lebendigkeit und Immersion. Als der Konvoi in einen gigantischen Sandsturm fährt, sorgen die Lautsprecher für ein ausgezeichnetes Effektgewitter. Der Raum füllt sich mit dem tosenden Wind, den peitschenden Sandwolken und dem mächtigen Donner der Blitze am Himmel. Dabei bleiben auch kleinere Effekte wie Funken und Trümmerteile noch gut erkennbar. Differenziert und mit schöner Detailtiefe lassen die GLE 90 AR nichts aus. Dazu baut sich im Hintergrund groß der geschmeidig fließende Soundtrack mit Streichern und Hörnern auf. Hier lässt sich alles erleben, was die Dolby Atmos Tonspur der Blu-ray zu bieten hat.

Während der ausgeprägte Wave-Guide des oberen Hochtöners den Schall stark fokussiert, besitzt der vordere Hochtöner eine etwas offenere Abstrahlcharakteristik. Dazu lösen die Kalotten bis zu enormen 30, bzw. 40 Kilohertz auf.

Punktgenau

Wenn man den Atmos Enabled Lautsprechern denn zwingend etwas ankreiden möchte, dann höchstens, dass sich das sehr differenzierte Spiel manchmal vielleicht einen Ticken zu losgelöst anfühlt. Ansonsten sind der Punch, die Finesse und die Räumlichkeit der GLE 90 AR genau das, was man sich bei einem packenden Actionfilm wünscht. Selbst ohne Dolby Atmos Tonspur macht das eine Menge Spaß, wie die beiden Lautsprecher bei „Baby Driver“ zeigen. Bei Verfolgungsjagden und Dialogen wirkt alles klar und direkt. Der Tiefton ist kräftig, aber nicht überlagernd, die Höhen sind fein aufgelöst und entwickeln keine Schärfe. Wichtig ist hier außerdem eine gute Präzision. Bei den zur Musik getimten Feuergefechten und anderen Actionszenen setzen die Treiber passend an und kommen punktgenau wieder zum stehen. Selbst bei der Musikwiedergabe im reinen Stereobetrieb geben sich die Kinolautsprecher keine Blöße. Durch die Genres hinweg liefern die GLEs lebendigen, vollen Sound und ein tolles Raumgefühl.

Mit ihrer Wohnraumtauglichkeit und ihrem packenden Klang, sind die GLE 90 AR besonders für Wohnzimmerkinos eine gute Wahl.

Fazit

Die Canton GLE 90 AR sind ein ausgezeichneter Partner für alle, die unkompliziert und kostengünstig in den Genuss dreidimensionalen Kinosounds kommen wollen. Die Atmos Enabled Standlautsprecher lassen sich zügig in neue oder bestehende Setups integrieren. Mit ihrer tollen Räumlichkeit, dem agilen Spiel und einem hohen Maß an Transparenz, sorgen sie dann für herrliche Immersion, die Filme zu echten Erlebnissen macht. Dank ihrem guten Wirkungsgrad entwickeln sie auch mit recht wenig Leistung Kinoreife Pegel, während ihr gefälliges Design für zusätzliche Wohnraumtauglichkeit sorgt. Wer den Ein- oder Umstieg in die Dolby Atmos Welt wagen möchte, ist bei Cantons GLE 90 AR an der richtigen Adresse.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Björn Kanka

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Canton GLE 90 AR
Gerätekategorie:Standlautsprecher mit Dolby Atmos
Preis:849 Euro (Stück)
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:Canton, Weilrod
06083 28777
www.canton.de
Abmessungen (H x B x T):1170 x 210 x 300
Gewicht:22 kg
Bauart/Prinzip:Drei-Wege + 2-Wege, Bassreflex + geschlossen, passiv
Bestückung Front-Lautsprecher:1 x 25 mm Hochtöner
1 x 123 mm Mitteltöner
2 x 144 mm Tieftöner
Bestückung Höhen-Lautsprecher:1 x 25 mm Hochtöner
1 x 111 mm Tieftöner
Frequenzbereich:Front: 20 Hz- 40 kHz (Herstellerangabe)
Höhen: 50 Hz – 30 kHz (Herstellerangabe)
Impedanz:4/8 Ohm
Wirkungsgrad:90,5 dB (Herstellerangabe)
Dauer-/ Impulsbelastbarkeit:Front: 150/ 320 Watt (Herstellerangabe)
Höhen: 60/ 100 Watt (Herstellerangabe)
Anschlüsse:2 x Schraubklemmen Single-Wire
Lieferumfang:1 x GLE 90 AR
2 x magentische Abdeckung
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ Front- und Höhenlautsprecher in einem
+ wohnraumtaugliches Design
+ wertige Anmutung und Verarbeitung
+ recht einfache Integration
+ hoher Wirkungsgrad
+ tolle Räumlichkeit
+ großer Dynamikumfang
+ hohe Auflösung
+ gute Transparenz
+ sehr differenziert
+ plastischer, kraftvoller Sound

- keine
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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