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BenQ präsentiert seinen neuen Full-HD-Projektor für preisbewusste Heimkino-Einsteiger. Neben einer tollen 3D-Wiedergabe punktet der portable Großbildwerfer durch herausragend scharfe Bilder. Wir verraten, welche Möglichkeiten sich damit für Heimkinofreunde und Gamer auftun.

Der BenQ W1090 besitzt eine beleuchtete Fernbedienung, um auch in dunkler Umgebung sicher durch die Menüs zu navigieren. Foto: Michael B. Rehders

Der BenQ W1090 besitzt eine beleuchtete Fernbedienung, um auch in dunkler Umgebung sicher durch die Menüs zu navigieren.
Foto: Michael B. Rehders

Flexibel und preiswert

Die qualitativ hochwertige Großbildprojektion im eigenen Wohnzimmer ist heutzutage schon für deutlich unter 1000 Euro möglich. In diesem Preissegment bietet BenQ mit dem W1090 sein neuestes Modell für gerade einmal 799 Euro an, das durch sein weißes Finish und formschönes Design gefällt. Wer diesen Projektor fest im Wohnzimmer installieren möchte, kann ihn unauffällig unter die Zimmerdecke hängen. Ein zwei Meter breites Bild gelingt bereits aus einer Distanz von 2,30 – 3,00 Metern. Diese Flexibilität verdankt der W1090 dem ihm spendierten 1,3-fach-Zoomobjektiv, das obendrein hochwertige Linsen für ein knackscharfes Bild besitzt.
Wer die schönsten Urlaubsmomente mit seinem Smartphone aufnimmt, kann seine Fotos und Filme direkt vom Smartphone über den BenQ zu Hause auf die Leinwand projizieren, oder ganz einfach auf die weiße Wohnzimmerwand. Hierzu hält der W1090 mehrere Möglichkeiten parat. Zum einen kann das Smartphone direkt an den Projektor angeschlossen werden, um Bilder zu übertragen. Sollte das schlaue Handy sogar MHL-fähig sein, kann dafür der HDMI-Eingang genutzt werden. Damit dem Zuspieler während der Vorführung die Energie nicht ausgeht, kann dieser zeitgleich über die USB-Schnittstelle geladen werden. Wer auf eine gänzlich kabellose Signalübertragung Wert legt, dem bietet BenQ das optional erhältliche Wireless-Full-HD-Kit an. Dieses funktioniert so gut, dass eine störungsfreie Signalübertragung in unseren Testräumen sogar durch zwei gemauerte Wände hindurch gewährleistet war – und das bis zu einer Bildauflösung von 1920 x 1080 Pixel. Das ist ausgesprochen praktisch, weil der Blu-ray-Player bzw. der Amazon Fire-TV-Stick im Wohnzimmer angeschlossen bleiben können, während Bild und Ton beispielsweise ins Kinderzimmer gestreamt werden. Dort genießen die Kleinen dann ihre Lieblingsserie oder den aktuellen Walt-Disney-Film auf einer Großbildwand. Das Beste daran ist: Die Eltern behalten die volle Kontrolle über das Programm im Kinderzimmer. Aufgrund des geringen Gewichts von 2,75 kg ist der W1090 nämlich uneingeschränkt als portables Gerät zu empfehlen. Damit qualifiziert er sich jetzt schonmal für das Public Viewing des im Sommer anstehenden Confed-Cups im eigenen Garten.
Darüber hinaus ist der BenQ auch noch relativ leise. Die integrierten Lüfter laufen sehr rund und stören uns selbst in ruhigen Filmszenen nicht. Dank der beiden eingebauten Zehn-Watt-Lautsprecher, kann der Ton notfalls auch mal vom Projektor wiedergegeben werden. Die Sprachverständlichkeit ist hier übrigens sehr gut. Dass diese internen Lautsprecher aber kein vollwertiges 5.1-Lautsprecherset ersetzten, versteht sich von selbst. Für einen spontanen Fußballabend bei Freunden oder für die Lieblingsserie des Nachwuchses reicht die Tongüte aber allemal aus.
Am Ende ist der Filmspaß sogar noch richtig preiswert. Dank der günstigen Ersatzlampe kostet das Großbilderlebnis zwischen drei und sechs Cent/Stunde, je nach genutztem Lampenmodus. Hiervon profitieren vor allem Gamer, die stundenlang ihrem Hobby frönen. Lange Ego-Shooter, Fußballspiele und ausladende Autorennen kosten somit weniger als die Coke oder andere Softdrinks, die während des Zockens getrunken werden.

Alle nötigen Anschlüsse für die Bild- und Tonübertragung befinden sich auf der Rückseite des Projektors. Darüber hinaus besitzt der W1090 auf der Oberseite eine rudimentäre Tastatur, mit der alle relevanten Einstellungen vorgenommen werden können, falls die Fernbedienung mal nicht zur Hand sein sollte. Foto: Michael B. Rehders

Alle nötigen Anschlüsse für die Bild- und Tonübertragung befinden sich auf der Rückseite des Projektors. Darüber hinaus besitzt der W1090 auf der Oberseite eine rudimentäre Tastatur, mit der alle relevanten Einstellungen vorgenommen werden können, falls die Fernbedienung mal nicht zur Hand sein sollte.
Foto: Michael B. Rehders

Simple Inbetriebnahme und gute Werkseinstellungen

BenQ macht es dem Nutzer traditionell sehr leicht, den neuen Projektor zu Hause erstmals in Betrieb zu nehmen. Ein selbsterklärendes Menü erscheint direkt nach dem erstmaligen Einschalten des W1090. Der Heimkinofreund braucht jetzt nur noch der Schritt-für-Schritt-Anleitung zu folgen. Nach zwei, drei Minuten ist der BenQ W1090 komplett eingerichtet. Ein Kinderspiel – selbst für Technikeinsteiger. Glücklicherweise muss der Projektor auch nicht aufwändig kalibriert werden. Bereits Out-of-the-Box befindet sich der BenQ im besten Bildmodus, der mit prachtvollen Farben und einer in dieser Preisklasse herausragende Schärfe überzeugt. Wer dennoch Hand anlegen möchte, um die Bildparameter zu verändern, dem steht ein vollständiges Sechs-Achsen-Farbmanagement zur Verfügung. Die dazu bereitgestellten Bildmenüs sind gut strukturiert und im Grunde selbsterklärend. Sämtliche Regelbereiche tun exakt das, was sie sollen.
Die Fernbedienung muss dabei direkt auf den Projektor gerichtet werden, da unser Testmodell eine reflektive Nutzung über die Leinwand nicht zulässt. Das nur als kleine Randnotiz. Wer 3D-Filme anschauen möchte, dem bietet der W1090 gleich mehrere Optionen. Wird der 3D-Film von Blu-ray zugespielt, startet der Projektor automatisch im Modus 3D. Das finden wir sehr praktisch, weil der Zuschauer nichts weiter tun muss, als seine 3D-Brille aufzusetzen und sich zurückzulehnen. Hier unterstützt der BenQ Triple-Flash mit flimmerfreien 144 Hz. 3D-Filme von anderen Quellen, wie beispielsweise SKY oder von verschiedenen legalen Streaming-Portalen, nutzen meistens das Format „Side-by-Side“. Dieses Format kann vor dem Start im Projektor-Menü ausgewählt werden, und schon kann der dreidimensionale Filmspaß beginnen.

Die Tastatur der handlichen Fernbedienung ist beleuchtet. Der Druckpunkt der einzelnen Tasten ist sehr gut. Somit gelingt die schnelle und sichere Navigation durch die Bildmenüs sogar im dunklen Heimkino. Foto: Michael B. Rehders

Die Tastatur der handlichen Fernbedienung ist beleuchtet. Der Druckpunkt der einzelnen Tasten ist sehr gut. Somit gelingt die schnelle und sichere Navigation durch die Bildmenüs sogar im dunklen Heimkino.
Foto: Michael B. Rehders

Herausragende Schärfe und herrliche Farben

Satte 2355 Lumen knallt der BenQ W1090 in der Werkseinstellung „Vivid“ auf die Leinwand. Das reicht aus, um Bildbreiten bis zu 5,30 Meter strahlend hell auszuleuchten. Genial! Wer seine Filme auf der gesamten Wohnzimmerwand erleben möchte, kann dies gern tun. Die Farbdarstellung ist herrlich natürlich, die Schärfe offenbart jedes noch so kleine Detail und der in dieser Preisklasse gute Kontrast sorgt für eine tolle Brillanz und Durchzeichnung.
Dennoch haben wir den Projektor im Rahmen des Tests kalibriert. Anschließend erfüllt er den Rec.709-Standard annähernd auf den Punkt genau. Farbverläufe sind perfekt. Schwarz/Weiß-Filme werden vollkommen verfärbungsfrei projiziert. Die Lichtausbeute beträgt immer noch vorzügliche 1625 Lumen. Damit können selbst 4,40 Meter breite Leinwände mustergültig beleuchtet werden. Obendrein sind ausreichend Lichtreserven vorhanden, um Sportveranstaltungen auf entsprechend kleineren Bildwänden auch Nachmittags und bei Tageslicht projizieren zu können ohne den Raum komplett abzudunkeln. Lediglich direkt auf die Leinwand fallendes Sonnenlicht sollte natürlich vermieden werden.
Auf unserer drei Meter breiten Alphaluxx „Barium Ultra 8K“ Leinwand erstrahlt der Film „BFG – Sophie und der Riese“ in wunderbar kräftigen Farben. Während Sophie des nachts aus dem Fenster schaut, schleicht der kleine Riese BFG durch die Straßen. Hier gibt es dann auch gleich zahllose Details zu entdecken. Die drei Trunkenbolde aus der Kneipe spiegeln sich in der Pfütze, Katzen werfen eine Mülltonne um und BFG verschanzt sich unter seinem Cape auf einem Lastwagen, um von den Menschen nicht entdeckt zu werden. Aufgrund des guten Kontrastumfangs wirken sämtliche Szenen ausgesprochen plastisch. Auch wenn der W1090 nicht das dunkle Schwarz erreicht, das dreimal so teure Projektoren oftmals besitzen, wirken die Spitzlichter der Straßenlaternen gleißend hell. Ebenso ist die Struktur des Capes von BFG sehr gut zu erkennen. Während der Tageslichtaufnahmen läuft der BenQ W1090 dann regelrecht zur Hochform auf. Der Garten der Königin von England erstrahlt in voller Pracht. Als BFG den Palast betritt, leuchten die goldenen Beschläge in den prunkvoll ausgestatteten Räumlichkeiten, dass es eine wahre Freude ist. Die Kohlensäure wird in der grünen Blubberbrause akkurat abgebildet, die BFG selbst hergestellt hat.
Der W1090 besitzt keine Zwischenbildberechnung (Frame Interpolation). Dennoch werden Schwenks und Bewegungen ausserordentlich flüssig projiziert. Störendes Ruckeln, wie es andere Beamer in dieser Preisklasse schon mal darstellen, ist dem BenQ hier völlig fremd. Gut zu sehen ist das, als BFG ins Land der Riesen rennt, gefolgt von den Hubschraubern der königlichen Garde.

Die Panoramaaufnahme mit der „Elbphilharmonie“ und der „AIDA sol“ wird originalgetreu projiziert. Der BenQ W1090 zeigt den Minischriftzug des Kreuzfahrtschiffes in voller Auflösung, wie in unserer Detailvergrößerung zu sehen. Originalaufnahme: Michael B. Rehders

Die Panoramaaufnahme mit der „Elbphilharmonie“ und der „AIDA sol“ wird originalgetreu projiziert. Der BenQ W1090 zeigt den Minischriftzug des Kreuzfahrtschiffes in voller Auflösung, wie in unserer Detailvergrößerung zu sehen.
Originalaufnahme: Michael B. Rehders

Gaming: Beim Zocken ist es einfach unerlässlich, dass Controller-Befehle prompt und verzögerungsfrei erfolgen. Dafür hat BenQ den sogenannten „Games“-Modus entwickelt, der mit einer sehr kurzen Reaktionszeit (Input –Lag) aufwartet. Ist dieser aktiviert, werden alle nicht benötigten Signalprozesse im Projektor ausgeschaltet. Ein in dieser Preisklasse nicht alltägliches Feature, was den W1090 speziell fürs Zocken prädestiniert. In der Tat gelingt die Steuerung der Formel-1-Renner in Echtzeit. Eine Latenz nehme ich nicht wahr. Das Fahrzeug reagiert auf der Leinwand genauso wie es sein soll. Ich kann feinste Lenkmanöver durchführen und sicher über den Nürburgring steuern. Ein echter Vorteil beim Online-Gaming. Dank der geringen Verzögerungszeit erscheint jedes Gasgeben und jedes Bremsmanöver unmittelbar . So machen Autorennen wirklich große Freunde.
Es geht aber noch weiter, denn aufgrund der guten Durchzeichnung des W1090, sind selbst in dunklen Ecken alle wesentlichen Bildinhalte zu erkennen. Das wird Liebhaber von Ego-Shooters freuen, denn nun kann sich hier niemand für unliebsame Überraschungen verbergen. Obendrein ist die Helligkeit des Projektors so hoch, dass selbst in nicht stockdunklen Räumlichkeiten, wie es üblicherweise beim Zocken der Fall ist, ein wirklich brillantes und brauchbares Bild erzeugt werden kann.

Die Panoramaaufnahme von Hamburg habe ich aus der 20. Etage des Hanseatic Trade Centers im Columbus Haus fotografiert. Dieser Screenshot ist ein 5 Prozent kleiner Ausschnitt davon. Die herausragende Schärfe und die gute Farbdarstellung sind gut zu erkennen. Der Schriftzug STADTRUNDFAHRT wird vollständig vom BenQ W1090 reproduziert. Das Rot des Doppeldeckers wird ebenso natürlich wiedergegeben wie der graue Asphalt und die weißen Treppenstufen, die hinunter zum Wasser führen. Originalaufnahme: Michael B. Rehders

Die Panoramaaufnahme von Hamburg habe ich aus der 20. Etage des Hanseatic Trade Centers im Columbus Haus fotografiert. Dieser Screenshot ist ein 5 Prozent kleiner Ausschnitt davon. Die herausragende Schärfe und die gute Farbdarstellung sind gut zu erkennen. Der Schriftzug STADTRUNDFAHRT wird vollständig vom BenQ W1090 reproduziert. Das Rot des Doppeldeckers wird ebenso natürlich wiedergegeben wie der graue Asphalt und die weißen Treppenstufen, die hinunter zum Wasser führen.
Originalaufnahme: Michael B. Rehders

Die optimalen Bildeinstellungen

Wer noch das letzte Quäntchen an Qualität aus seinem W1090 herauskitzeln möchte, dem bietet sich eine bewährte Grundeinstellung. Mit den nachfolgend aufgeführten Änderungen der Menü-Parameter, gelingt ein noch etwas schärferes Bild und eine nochmals verbesserte Durchzeichnung, ohne dass es zu irgendwelchen negativen Nebeneffekten kommt.

Im Bildmodus „Vivid“ sollte die Helligkeit auf 53 gesetzt werden und die Bildschärfe auf 9. Anschließend klicken Sie auf den Reiter „Erweitert“ …

Im Bildmodus „Vivid“ sollte die Helligkeit auf 53 gesetzt werden und die Bildschärfe auf 9. Anschließend klicken Sie auf den Reiter „Erweitert“ …

Die Geräuschreduktion im Bildmenü „Erweitert“ auf 0 setzen. Hierbei handelt es sich um einen Rauschfilter/Weichzeichner, die Deaktivierung führt zu einer sichtbar besseren Feinauflösung.

Die Geräuschreduktion im Bildmenü „Erweitert“ auf 0 setzen. Hierbei handelt es sich um einen Rauschfilter/Weichzeichner, die Deaktivierung führt zu einer sichtbar besseren Feinauflösung.

Mehr Einstellungen sind an diesem Projektor nicht notwendig, da der W1090 bereits ein vorzügliches Werkssetting besitzt. Wer jetzt trotzdem noch Hand ans Farbmanagement legen möchte, dem bietet diese Grundeinstellung eine gute Basis, um die Farben wunschgemäß zu verändern.

Der BenQ W1090 ist kompakt und in weiß ausgeführt. Damit eignet er sich vorzüglich für den Einsatz im modern eingerichteten Wohnräumen. Foto: Michael B. Rehders

Der BenQ W1090 ist kompakt und in weiß ausgeführt. Damit eignet er sich vorzüglich für den Einsatz im modern eingerichteten Wohnräumen.
Foto: Michael B. Rehders

Fazit

BenQ bietet mit dem W1090 einen preiswerten Heimkino-Projektor, der mit sehr guten Werkseinstellungen, prächtigen Farben und einer herausragenden Schärfe für den richtigen Großbildspaß zu Hause und unterwegs sorgt. Obendrein kommen Gamer in den Genuss einer schnellen Reaktionszeit, so dass Controller-Befehle praktisch in Echtzeit wiedergegeben werden. Heimkino-Enthusiasten, die selbst noch Hand anlegen möchten, steht ein 6-Achsen-Farbmanagement für wunschgemäße Änderungen zur Verfügung. Zusammen mit seinen flexiblen Aufstellungsmöglichkeiten, dem optional erhältlichen Full-HD-Wireless-Kit zur kabellosen Signalübertragung und seiner hohen Lichtleistung hat der BenQ W1090 das Zeug zum Klassiker für Heimkino-Einsteiger, die einen attraktiven Preis bei gleichzeitig bestmöglicher Bildperformance erwarten.

Test & Text: Michael B. Rehders
Fotos: Michael B. Rehders, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1+
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

98 of 100

98 of 100

93 of 100

161230-benq-testsiegel

Technische Daten

Modell:BenQ
W1090
Preis:799,00 Euro
Garantie:- 24 Monate
- 12 Monate oder 2000 Std. auf die Lampe
Ausführungen:- weiß
Vertrieb:BenQ, Oberhausen
Tel.: 0208 / 409420
www.benq.de
Abmessungen (HBT):346 x 101 x 214 mm
Gewicht:2,75 Kg
Technik:1-Chip DLP
Helligkeit:1625 Lumen (nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):1705:1 (nach Kalibrierung)
Schwarzwert:0,95 Lumen (nach Kalibrierung)
Bildauflösung:1920 x 1080 Pixel
Lens-Shift:ja
3D-Wiedergabe:ja (144 Hz)
3D-Transmitterim Lieferumfang enthalten
3D-Brille:optional Erhältlich
Anschlüsse:1 Computer in (D-sub 15pin integrate with component)
2 HDMI (HDMI with MHL2.0 x1, HDMI x 1)
1 MHL (HDMI with MHL2.0)
1 Composite Video in (RCA)
1 Audio in (Mini Jack)
1 Audio in (L/R)
1 Audio out (Mini Jack)
1 USB (Type A)
1 USB (Type mini B service only)
1 RS232 (DB-9pin)
Lieferumfang:- BenQ W1090
- Fernbedienung
- Batterien
- Stromkabel
- Bedienungsanleitung auf CD
Besonderes:
Benotung:
Bildqualität (50%):1+
Praxis (25%):1+
Ausstattung (25%):1,0
Gesamtnote:1+
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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