Vor der inspirierenden Kulisse der Andaz Amsterdam Prinsengracht hat KEF die aufregende Sonder-Edition ihres berühmten LS50 Wireless Digital-Musik-Systems – die LS50 Wireless „Nocturne“ by Marcel Wanders – gelauncht. In einer Podiumsdiskussion, die von der Technik-Expertin Vivianne Bendermacher moderiert wurde, stellte der international renommierte Designer zusammen mit KEFs Head of Acoustics Dr. Jack Oclee-Brown das Erlebnis „Nocturne“ vor. Die Veranstaltung wurde durch den DJ Sidney Samson abgerundet.
Der weltweit für sein gewagtes, innovatives und holistisches Design angesehene Marcel Wanders hat mit ‘Nocturne’ eine fantastische Special Edition der LS50 Wireless geschaffen. Der von Grund auf runde Aufbau von KEFs Uni-Q-Treiber sowie Symbole aus der Notenschrift fügen sich mit einzigartigen architektonischen und rhythmischen Elementen subtil zu einem raffinierten Design zusammen. Ausgewählte Designelemente leuchten sogar im Dunkeln. Die LS50 Wireless ‘Nocturne’ by Marcel Wanders erfüllt ihre ganze Umgebung mit einem dynamischen Leuchten und erzeugt eine geradezu magische Atmosphäre. Ihre sinnlichästhetische Qualität macht sie zu einem einzigartigen Musiksystem, das einen bleibenden und denkwürdigen Eindruck hinterlassen wird.
Das rhythmische Design, inspiriert von den kreisförmigen Bahnen der Zeit, präsentiert sich dem Betrachter zunächst als architektonisch strukturiertes Muster. Bei näherem Hinsehen dann offenbart die zweidimensionale, texturierte Oberfläche mehrere unterschiedliche Arten von musikalischen Elementen auf den verschiedenen Ebenen.
„Es ist wie ein Medley mit einem fein inszenierten Takt. Das Design hat einen ganz eigenen, charakteristischen Rhythmus, weil es eine individuelle Entdeckung der musikalischen Elemente zulässt.“ sagt Marcel Wanders. Gabriele Chiave, Creative Director bei Marcel Wanders, fügt hinzu: „Wir wollten dem Konzept „Nacht“ Respekt zollen. Die besondere Tiefe des Spiels mit Licht, Schatten und Mustern weckt Assoziationen mit einem Erlebnis, wie man es in einem traumähnlichen Zustand spüren könnte.“
Basierend auf den original LS50 Hifi-Lautsprechern – die weltweit mit zahllosen Preisen in Anerkennung für ihre herausragende Klangperformance ausgezeichnet wurden – steht die KEF LS50 Wireless im Einklang mit KEFs Mission, zeitgenössischen Musikliebhabern, die eine perfekte Harmonie zwischen ihren unterschiedlichen Geräten erwarten, ein außergewöhnliches Niveau an Klangqualität anbieten zu können. Durch ihr umfassendes Set an hochwertigen Wireless Connectivity-Optionen (2,4 GHz/5 GHz Dualband Wi-Fi Network Connectivity und Bluetooth 4.0 aptX) sorgt die LS50 Wireless für kabellose Musikübertragung in bestmöglicher Qualität. Sie liefert erstklassige Leistung und lässt sich gleichzeitig mühelos mit allen vorhandenen digitalen Geräten des modernen Anwenders verbinden.
KEFs weltberühmte Uni-Q Driver-Technologie setzt den Hochtöner exakt in die akustische Mitte des Tief-/Mitteltönerkonus, sodass beide als eine Punktschallquelle wirken, die einen Raum gleichmäßiger mit Klang erfüllt als jeder andere Lautsprecher auf dem Markt. Das LS50 Wireless-System nutzt durchgehend einen 192kHz/24-bit hochauflösenden digitalen Signalweg und einen eigenen DAC (Digital-zu-Analog-Konverter) für jeden Kanal und garantiert so optimale Klangqualität. KEF hat die Usability für den Hörer deutlich erhöht, da es keine Notwendigkeit mehr für einen externen Verstärker gibt – ohne dabei allerdings Kompromisse bei der ausgezeichneten Klangqualität zu machen. Und das ist bei Weitem noch nicht alles. Die LS50 Wireless ist ein echtes Audioprodukt unserer Zeit, und sie wird die Erwartungen an das Mögliche in Sachen Verbindung von kabellosem Streaming, kompaktem und formvollendetem Design und erstklassiger Klangperformance verändern. Mit der LS50 Wireless ‘Nocturne’ by Marcel Wanders wurde das Konzept um ein visionäres ästhetisches – in seinem ganzen Wesen musikalisches, rhythmisches und plastisches – Design erweitert. Das Ergebnis ist ein geradezu magisch mitreißendes Audiosystem, das weltweit seinesgleichen sucht.
Quelle: KEF Pressemitteilung vom 17.10.2017
