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Redakteur
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Um kabellos Musik zu hören, gibt es heutzutage eine große Auswahl an Bluetooth-Speakern auf dem Lautsprechermarkt. Um hier Aufmerksamkeit zu erreichen, müssen sich die Marken schon etwas Besonderes einfallen lassen. Hama hat mit seinem Soundcup D eine neue Bluetooth-Box im Programm, die durch ihre aus-eins-mach-zwei-Bauart innovativ und vielseitig ist. Das verspricht ungestörten Musikgenuss für jeden Einsatzbereich und höchste Flexibilität. Ob der Lautsprecher hält was Hama verspricht, habe ich im Praxistest herausgefunden.

Auf den ersten Blick wirkt der Hama Soundcup D wie ein gewöhnlicher Bluetooth-Speaker …

An einen kabellosen Lautsprecher werden mittlerweile immer mehr Ansprüche gestellt. Er muss kompakt sein, einfach zu bedienen, optisch etwas hermachen, natürliche gut klingen, am besten noch Wasserdicht und stoßgeschützt für den härteren Außenbereich sein und zum Schluss sollte der Preis auch noch stimmen. Das alles hat Hama in den Soundcup D gesteckt und ihn somit zu einem sehr vielseitigen mobilen Lautsprecher gemacht. Damit nicht genug, denn dank 2-in-1-Prinzip hört man seine Musik hier wahlweise über einen Bluetooth-Speaker oder man macht einfach zwei (auch unabhängig voneinander nutzbare) Kabellos-Lautsprecher daraus. Obendrein ist der Soundcup D noch wasserdicht und somit auch für fast alle Outdooreinsätze der optimale Begleiter. Neugierig? Dann sollten Sie jetzt unbedingt weiterlesen.

… man kann den Lautsprecher aber auch auftrennen …

Schwarz mit ein wenig „Hama-Rot“

Mein Testgast kleidet sich fast komplett in einen schwarzem, griffigen Lautsprecherstoff. Sofort ins Auge fallen einem die vier recht großen Lautsprechertasten im hama-typischen, dezent gehaltenen Rot. Richtig gelesen, es sind tatsächlich vier markante Lautsprechertasten. Dabei wurden allerdings keine neuen technischen Möglichkeiten der Lautstärkeregulierung erfunden. Nein, es handelt sich um jeweils zwei Laut- und Leise-Tasten. Dazu gleich mehr. Etwas unauffälliger, im schlichten Schwarz gehalten, befinden sich zwei Mini-USB-Ladeanschlüsse, sowie die zwei Powertasten auf dem gegenüberliegenden Seitenbereich. Die zwei Außenseiten sind mit glänzenden Kunststoffkappen, die auf Gummipuffern gelagert sind, ausgestattet. Auf ihnen prangt das Herstellerlogo. Eingefasst sind sie auch mit einem im Hama-Rot gehaltenen Silikonring. Zusätzlich kann der Soundcup D von einem flexiblen Silikonschutz versehen werden. An ihm befindet sich auch gleich noch eine Öse zum Aufhängen.

Wow-Effekt!

Um nochmal auf die bereits erwähnten Lautstärketasten zurückzukommen: Genau genommen handelt es sich bei Hamas Soundcup D um gleich zwei autarke Lautsprecher. Diese werden einfach mit einander verschraubt bzw. im Handumdrehen voneinander gelöst. Durch dieses 2-in-1-Prinzip bieten sich unterschiedliche Hörmöglichkeiten und eine hohe Flexibilität. Trennt man den Soundcup D in zwei Lautsprecher auf, lassen sich diese als echten Stereo-Pärchen (True Stereo Sound) nutzen. Alternativ können die beiden Hälften aber auch in verschiedenen Räumen stehen. Hier kann man sie dann als Multiroomset nutzen. Beispielsweise können Terrasse und Wohnzimmer so zeitgleich mit der gleichen Musik beschallt werden. Die Signalverbindung wird in jedem Einsatzszenario per Bluetooth hergestellt. Deshalb sollte die Distanz zwischen den Boxen und der Quelle maximal zehn Meter betragen. Zwischenwände und andere Hindernisse schränken die Entfernung ein. In meinem Test stellte der Parallel-Betrieb in zwei nebeneinander liegenden Räumen allerdings keinerlei Schwierigkeit dar.

… dann hat man zwei autarke Lautsprecher, die das gleiche oder aber auch unterschiedliche Quellen zur gleichen Zeit wiedergeben können.

Aus 1 mach 2

Es geht aber noch weiter. Der Clou folgt aber erst noch. Die einzelnen Boxenteile können nämlich auch zeitgleich von zwei unterschiedlichen Quellen mit Musik versorgt werden. Beispielswiese kann sich Papa beim Grillen im Garten von einem Lautsprecher beschallen lassen, während die andere Hälfte im Kinderzimmer etwas völlig anderes wiedergibt. Selbstverständlich ist jede Hälfte völlig autark und auch mit einem eigenen Akku ausgerüstet, der einzeln aufladbar ist. Dass es eigene Power- und Lautstärketasten gibt, ist dabei selbstverständlich. Ist die Musiksession beendet, lassen sich beide Seiten einfach wieder zusammendrehen und schon spielen sie als eine Einheit weiter. Ganz genau so, wie jeder andere Bluetooth-Lautsprecher auch. Übrigens: Um die beiden Hälften zu trennen oder zusammenzufügen, ist keinerlei Werkzeug erforderlich. Es benötigt nicht einmal eines besonderen Kraftaufwandes. Diesen Job könnte selbst ein dreijähriges Kind übernehmen.

Selbstverständlich lassen sich die beiden Soundcup-Einheiten auch im echten Stereo-Modus betreiben.

Wasserdicht aber keine Unterwasserbox

Der Soundcup D ist gemäß IPX7 obendrein auch noch wasserdicht. IP steht für „International-Protection-Code“. Diese Codes stellen Schutzklassen zur Kennzeichnung von Produkten dar. Hier steht der erste Zahlenwert für den Schutz vor Staub, der zweite für den Schutz vor Feuchtigkeit und Wasser. Ist einer der Werte mit einem „X“ angegeben, wurde die betreffende Schutzklasse nicht getestet. Im Fall von „IPX7“ kann daher keine Aussage über den Schutz des Geräts vor Staub getroffen werden. Die Nummer „7“ gibt dagegen an, dass das Gerät wasserdicht ist, allerdings nur für kurze Zeit. Es sollte also keine längere Zeit unter Wasser gehalten werden. Das kennt man auch von modernen Handys. Heftige Regenfälle hält das Gerät aber problemlos aus. Selbst in die Dusche kann das Gerät locker mitgenommen werden.

Aufgeladen wird der Soundcup D über einen Mini-USB-Port. Dieser sitzt geschützt hinter einer Gummiabdeckung.

Diese Box möchte gerne Jeder haben

Aufgrund seiner Ausstattung und seiner Robustheit ist der Soundcup D also der ideale Begleiter für den Außenbereich. Ob beim Strandbesuch, auf der Gartenparty oder am Rucksack als Begleiter auf der Wanderung, diese mobile Box lässt kaum Wünsche übrig. Aber auch im Innenbereich, beispielsweise wenn man gern als Starsänger unter der Dusche agiert, sorgt der Hama ebenfalls für gute Musikbegleitung. Durch seine Möglichkeit echten Stereosound über zwei getrennte Hälften zu generieren, erweitert sich der Einsatzbereich. Genauer gesagt, spricht Hama somit gleich noch eine weitere Zielgruppe an. Zum Beispiel die Menschen, die ihre Lieblingsfilme und -serien am liebsten auf ihrem Tablet schauen. Verbunden mit den zwei Soundcups verspricht sich eine breitere und realistischere Stereobühne, die den heimischen Filmgenuss deutlich beeindruckender gestaltet.

Schnell und einfach einsatzbereit

Genug der Theorie. Jetzt will ich wissen, wie sich mein Testgast in der Praxis schlägt. Um den Soundcup D in Betrieb zu nehmen, sind nur wenige Schritte nötig.
Sind die Akkus geladen werden, wird zunächst der Powerknopf der ersten Box kurz gedrückt gehalten. Dabei ist es egal, mit welcher Box man beginnt, die zuerst eingeschaltete fungiert immer als Masterbox. Eine blaue LED und ein akustisches Signal zeigt kurz darauf Bereitschaft an. Anschließend wird die zweite Box auf die gleiche Weise eingeschaltet. Beiden Seiten verbinden sich nun automatisch miteinander. Nach dem erneuten Signal befindet sich der Lautsprecher dann im Pairing Modus. Das heißt, er wird in der Liste verfügbarer Bluetooth-Partner (im Tablet/Smartphone) als „Hama Soundcup-D“ angezeigt. Wählt man ihn aus, werden Smartphone und Lautsprecher automatisch miteinander verbunden. Die blaue LED an der Box hört auf zu blinken.

Die Bluetooth-Kopplung ist in wenigen Augenblicken durchgeführt. Einmal verbunden zeigt das Smartphone (hier iPhone) dann sogar den Namen des Wiedergabegerätes an (rechte Abbildung).

Auf den richtigen Standort kommt es an

Damit die Soundbox D ihre volle Kraft entfalten kann, kann man noch etwas mit dem Standort herumexperimentieren. Steht der Lautsprecher auf einem Holztisch klingt es anders, als beispielsweise an der Öse hängend. Stellflächen und Wände sorgen für mehr Basskraft. Hängt der Hama frei im Raum, wirkt der Sound schlanker. Jetzt kommen die Höhen stärker zum Ausdruck. Welcher der (klanglich) richtige Standort ist, lässt sich mit etwas Experimentierfreude schnell herausfinden.
Werden die beiden Lautsprecher im Stereoeinsatz betrieben, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass das Hama Logo zum Hörer zeigt. Für ein optimales Klangerlebnis sitzen Sie dann idealerweise mittig zwischen den beiden Boxen.

Mitten im Raum platziert spielt der Soundcup D nicht allzutief herunter, agiert dafür aber überraschend präzise und aufgeräumt.

Noch ein kleiner Tipp am Rande

Hört man gerne Radio, kann man sich im Google Playstore oder im Apple Store die kostenlose „Radio.de“ App herunterladen. In der App können Favoriten aus tausenden Radiosendern aus aller Welt angelegt werden. Über die zwei Boxen lässt sich dann die Lieblingsmusik am Schreibtisch, in der Küche oder der Hobbywerkstatt wiedergeben, ohne dass ein zusätzliches Gerät benötigt wird. Gleiches ist selbstverständlich aber auch über jede andere Radio-App oder über die Apps diverser Streamingdienste wie Spotify, Deezer oder Tidal möglich.

Erster Eindruck

Nach dem Auspacken fallen mir die recht großen Lautstärketasten auf. Durch ihre Größe sind diese gut zu bedienen und passen in ihrer Farbgebung sehr gut zur ansonsten schwarzen Box. Das Gewicht von knapp 750 Gramm erscheint im ersten Moment vielleicht etwas hoch. Dieses ist den zwei Akkus in den jeweiligen Gehäusen und der umfassenden Ausstattung geschuldet. Um den Soundcup D im Rucksack mitzuführen, sind die Abmessungen von 8,4 x 8,4 x 210 Millimeter absolut akzeptabel. Zum Lieferumfang gehören noch eine Bedienungsanleitung, ein Mini-USB-Ladekabel, sowie die erwähnte Silikonschutzhülle.
Wie nicht anders von Hama zu erwarten, ist der Soundcup D ordentlich verarbeitet und liegt griffig in der Hand. Die Box ist nicht mit Tasten überladen und alle Bedienelemente lassen sich gut erreichen. Die zusätzliche Silikonhülle verleiht dem Lautsprecher dann mehr Robustheit und einen sicheren, rutschfesten Stand. Bei Trennung stehen die zwei Hälften dank integrierter Gummiringe sicher und stabil.

Die großen Buttons für die Lautstärkejustage sind auch auf dem Slikonschutz plakativ dargestellt.

Der satte Sound überzeugt

Was der Soundcup klanglich drauf hat, habe ich mit drei unterschiedlichen Musikstücken getestet. Den Beginn macht Sarah Connor mit ihrer Live-Version des legendären „Ave Maria“. Der bekannte klassische Titel wurde hier mit leichtem Pop-Sound verbunden. Um ein möglichst realistisches Hallenfeeling zu bekommen, habe ich die Box in einem typischen Stereo-Dreieck vor mir aufgebaut. So verspricht Hama „True Stereo Sound“. Und den erhalte ich tatsächlich. Streicher und Klavier klingen sanft von rechts, während das offensichtlich weiter hinten platzierte Schlagzeug mit gebotener Dynamik wiedergegeben wird. Vorn mittig platziert der Soundcup D dann ausdrucksvolle Stimme von Sarah Connor, die überraschend klar und mit imposanter Kraft dargestellt wird. Die vorhandene Kraft wird dabei vor allem im Intro deutlich erkennbar, in der die Künstlerin noch ohne musikalische Unterstützung intoniert.

Per Bluetooth zugespielt, im Stereo-Modus wiedergegeben: Mit dem Hama Soundcup D ist das problemlos möglich.

Temperament und Engagement

Nach diesem beeindruckenden Start wechsle ich auf den aktuellen Chart-Hit „Dance Monkey“ von Tones and I. Bevor es jedoch losgeht, drehe ich die beiden Lautsprecher wieder zusammen. Wie bereits erwähnt, ist der Klang sehr vom Standort des Lautsprechers abhängig. Das kennt man aber eigentlich von jedem Schallwandler, egal ob mobil oder stationär. Liegt die Box längs auf dem Tisch, agiert sie eher bassbetont. Stellt man sie aufrecht steigt sie nicht ganz so tief in den Basskeller hinab. Dafür klingt es nun sauberer, kontrollierter und knackiger.
Die recht hohe Gesangsstimme wird dabei klar und in jedem Wort verständlich wiedergegeben. Alles unterlegt von peitschenden Oberbässen und jeder Menge Temperament. Diese Eigenschaft macht besonders bei der Wiedergabe rockiger Songs oder elektronischer Musik so richtig Spaß. Und der leidet selbst nach einer deutlichen Pegelerhöhung nicht. Diese wird ohne nerviges Rauschen oder unschöne Verzerrungen vorgenommen.

Richtig Bass

Zum Schluss musste dann noch ein Titel für den Basstest her: Ich entscheide mich für Van Halens „Jump“. Allerdings im Armin van Buuren Remix, damit es auch so richtig knallt. Jetzt wird klar: Der Soundcup liefert auch einen sehr kräftigen Bass, wenn er nicht direkt mit dem Rücken zur Wand steht. Der Bass ist dick und voluminös aber nicht zu fett. Das hätte ich dem kompakten Bluetooth-Speaker so nicht zugetraut. Welche Kraft hier entfaltet wird, ist für den Hörer auch an rechts und links sitzenden Bass-Chassis erkennbar. Die durch Gummimembrane wasserdicht gemachten Membranen schwingen deutlich sichtbar aus. Das sieht cool aus und ist klanglich ein echtes Brett. Jetzt wage ich einen weiteren Versuch: Ich starte den Test mit der „großen Box“ und trenne sie dann während der Wiedergabe auf. Das Wichtigste dabei: Der Soundcup D spielt unbehelligt weiter. Unterbrechungsfrei und ohne jede Latenz.

Der Soundcup D spielt überracshend tief herunter. Dann kann man den seitlich eingelassenen Passivmembranen bei der Arbeit zusehen.

Trennung ohne Unterbrechung

Und der Unterschied ist schnell spür- und hörbar. Die Basspower und Grundton-Agilität gehen jetzt leicht zurück. Dafür ist der „echte“ Stereo-Sound in Synthesizer-Solo sofort hörbar. Das DJ Pult steht förmlich mittig vor mir im Hörraum. Im Van Buuren-Soung „Revolution“ festigt sich dieser Eindruck dann. Die Bühne erstreckt sich zwischen den beiden Standorten meines Lautsprechers und ist mit Musik gefüllt. Die weibliche Stimme steht dagegen wie festgezurrt in der Mitte der Soundkulisse. Die Räumlichkeit ist erstaunlich und auch in Sachen Pegel kann der Hama-Lautsprecher hier überzeugen. Zwar darf man hier keine Konzertpegel erwarten, Räume bis zu einer Größe von bis zu 20 Quadratmatern werden während der Party aber locker mit Musik gefüllt.

Wer ist der Master?

Was noch cool ist: Sind die beiden Boxen getrennt, lässt sich die Lautstärke wahlweise am rechten oder linken Soundcup justieren. Hier ist es völlig egal welchen man wählt, beide Seiten werden zeitgleich in der Lautstärke verändert. Alternativ lässt sich der Pegel aber natürlich auch parallel für beide Lautsprecher über des Smartphone/Tablet regeln. Einfacher geht es kaum. Der Soundcup D zeigt also in den verschiedensten Szenarien was in ihm steckt. Klarer Sound in hohen und tiefen Frequenzbereichen. Dazu kommen kräftige Bässe und und eine saubere Wiedergabe – auch unter höheren Pegeln. Für den aufgerufenen Preis von knapp 80 Euro ist der Soundcup D aus meiner Sicht eine absolute Empfehlung.

Spielt der Soundcup als eine Einheit, empfiehlt es sich ihn auf die Seite zu legen.

Fazit

Hamas Soundcup D liefert einen klaren und kräftigen Klang, ist sehr ordentlich verarbeitet und vielseitig einsetzbar. Die Aufteilung in zwei unabhängig fungierende Lautsprecher sind das absolute Highlight dieses Produkts. Das funktioniert unterbrechungsfrei und ist tatsächlich im Handumdrehen erledigt. Einmal aufgetrennt, darf man sich von nun an über echten Stereo-Sound und eine überraschende Pegelleistung freuen. Hinzu kommt eine Akkuleistung von rund sechs Stunden Betriebszeit. Wer auf der Suche nach einer preislich attraktiven und kabellosen Audiolösung für den Schreibtisch ist, die man auch mal schnell mit in den Garten oder ins Freibad nehmen kann, sollte sich diese Bluetooth-Lösung unbedingt mal ansehen.

Test & Text: Andreas Hohn
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: 78/80
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

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Technische Daten

Modell:Hama
Soundcup D
Produktkategorie:Bluetooth-Lautsprecher, mobil
Preis:79,99 Euro
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:Hama, Monheim
Tel.: 09091 / 5020
www.hama.de
Abmessungen (HBT):84 x 84 x 210 mm
Gewicht:745 Gramm
Anschlüsse:- Mini-USB
- Bluetooth
Bluetooth-Reichweite:bis zu 10 Meter
Stromversorgung:- Akku
- Netzstrom (via USB)
Akkuleistung: bis zu 6 Stunden
Lieferumfang:- Hama Soundcup D
- flexible Silikonhülle
- Mini-USB-Kabel
- Bedienungsanleitung
Besonderheiten:+ 2-in-1-Prinzip
+ kinderleichte Bedienung
+ robustes Gehäuse
+ stabiler Bluetooth-Betrieb
+ 10 Meter Reichweite
+ 6 Stunden Akkuleistung
+ clevere Lautstärkeregelung
+ waserdicht nach IPX7

- kein optionales Zubehör
Benotung:
Klang (60%):77/80
Praxis (20%):79/80
Ausstattung (20%):79/80
Gesamtnote:78/80
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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