lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteur
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Wer seinen Schallplatten den besten Klang entlocken möchte, der darf am Wiedergabeequipment nicht sparen. Insbesondere dem Tonabnehmer kommt eine Schlüsselrolle in der analogen Wiedergabekette zu. Mit dem Goldring Elite haben wir einen hochwertigen MC-Tonabnehmer im Test, der sich an preisbewusste Hörer mit höchsten Ansprüchen richtet.

Das Goldring Elite ist oberhalb des beliebten Goldring Eroica angesiedelt.

Audiophile Musikfreunde lieben es von Vinyl zu hören. Und sie sind häufig der Meinung, dass Schallplatten besser klingen als CDs. Der Vollständigkeit halber muss dabei jedoch erwähnt werden, dass es deutlich aufwändiger und teurer ist, der legendären Vinylscheibe den perfekten Klang zu entlocken als es bei CDs der Fall ist. Ohne einen hochwertigen Tonabnehmer geht jedenfalls nichts. Das Goldring Elite verspricht sich als anspruchsvolle Variante. Ein hochwertiges MC-System, das unter Insidern dennoch als Schnäppchen gilt. Das hat verschiedene Gründe, auf die ich gleich intensiver eingehen werde:

Das Elite wirkt eher unscheinbar, weiß aber klanglich voll zu überzeugen.

British Audio

Richtig gutes HiFi kommt häufig von der verregneten Insel am Ärmelkanal. So ist es auch im Fall des Goldring Elite. Der Hersteller Goldring wurde zwar in Berlin gegründet, ist jedoch seit Mitte der 1930er Jahre in Großbritannien ansässig. Dort widmet sich die Traditionsmarke seit den fünfziger Jahren sehr erfolgreich dem Bau magnetischer Tonabnehmer. So gehörten Goldring-Modelle zum Beispiel zur Standardausstattung der BBC, als dort noch regelmäßig Schallplatten wiedergegeben wurden. Hier in Deutschland flogen Goldring-Systeme bis vor kurzer Zeit etwas unter dem Radar. Einer breiten Öffentlichkeit sind sie nicht bekannt. Unter Eingeweihten genießen sie jedoch einen umso besseren Ruf! Mit der Übernahme des Vertriebs durch IDC Klaassen aus Lünen kommt nun jedoch deutlich Bewegung in die Sache und die Marke wird bekannter. Dazu trägt sicher auch das renovierte Produktprogramm bei. Das neu entwickelte E3, Topmodell der Einsteigerserie, hat uns jedenfalls bereits im Test überzeugt.

Das Goldring E3 aus unserem früheren Test: Das Serien-Flaggschiff der E-Serie erkennt man an der violetten Farbgebung.

Beständige Qualität

Das günstige E3 aus der neuen Einsteigerserie gefiel mir damals so gut, dass sein kleiner Bruder, das E1 mittlerweile auf meinem Zweitplattenspieler Musik macht. Entsprechend gespannt war ich natürlich auf das nun eingetroffene Elite. Hierbei handelt es sich um ein System, das, anders als die E-Serie oder das große Ethos, bereits seit vielen Jahren im Programm ist. Wonach in anderen, kurzlebigen Bereichen der Unterhaltungselektronik kein Hahn mehr krähen würde, das gehört im Bereich der Tonabnehmer noch lange nicht zum alten Eisen. Hand aufs Herz, die echten Innovationen im Bereich der Tonabnehmer-Herstellung sind durchaus überschaubar. So kann auch ein seit Jahren erprobtes und vorsichtig modernisiertes System immer noch absolut up-to-date sein. Genau so ist es auch beim Elite. Dieser Goldring-Klassiker klingt auch heute noch taufrisch. Aber dazu später mehr. Zunächst sehe ich mir das System mal genauer an.

Die Verarbeitung des Elite ist einwandfrei.

Das Elite ist sorgfältig verpackt

Geliefert wird das Elite in einer kleinen, samtbezogenen Ringbox. Die kann bei unverheirateten Paaren schnell für schlechte Stimmung sorgen, falls sie herumliegt. Klappt man sie auf, befindet sich darin nur im Deckel ein aufgedruckter goldener Ring nebst Goldring-Schriftzug. Das ist ein lustiges, cooles Detail, das so nur von Briten stammen kann. Der eigentliche Inhalt der samtenen Box ist der Tonabnehmer samt Nadelschutz. Und dem Montagematerial, das jeden Playmobil-Industriemechaniker neidisch machen würde. Alles ist sorgfältig in elfenbeinfarbenem Stoff eingebettet. In der kartonagen Umverpackung der Ringbox befindet sich noch eine mehrsprachige Anleitung mit den wichtigsten Infos sowie ein Messschrieb der den Frequenzgang exakt dieses Tonabnehmers genau zeigt. Beides ist kunstvoll gefaltet wie sonst nur Medikamentenpackungsbeilagen. Der Frequenzgang meines Tonabnehmers ist fast wie mit dem Lineal gezogen. Lediglich bei circa sechs bis elf und um zwanzig Kilohertz gibt es kleine, wohl nicht hörbare Überhöhungen.

Geliefert wird das Goldring in einer samtenen Schatulle.

Kurze Familiengeschichte

Im Produktportfolio des Herstellers ist das Elite ziemlich weit oben angesiedelt. Über ihm thront nur noch das knapp doppelt so kostspielige, neue Ethos. Eine Klasse darunter befindet sich das Eroica, das seit vielen Jahren so eine Art Standard-Geheimtipp ist. Was sich im ersten Moment wie ein Widerspruch anhört, soll folgendes bedeuten: Wenn unter Kennern nach einem guten aber bezahlbaren MC-System gefragt wird, dauert es nicht lange, bis jemand das Eroica empfiehlt. Das Elite soll noch mal eine deutliche Schippe Klang drauflegen und ist dementsprechend auch etwas höherpreisiger. Dabei sehen sich Eroica und Elite auf den ersten Blick zwar recht ähnlich, die echten Unterschiede stecken aber natürlich im Detail. Teilen tun sie sich ein Gehäuse aus schwarzem Pocan-Polyester. Das ist extrem stabil und sorgt für die perfekte kraftschlüssige Verbindung zum Tonarm. Damit sind die technischen Gemeinsamkeiten jedoch auch schon weitgehend erschöpft.

Understatement pur

Mit technischen Details zum Elite hält sich Goldring zurück. Vermutlich nicht, weil sie ein Geheimnis daraus machen möchten, sondern weil es einfach als nicht wichtig angesehen wird. Wichtig ist schließlich, was hinten raus kommt. Alle technischen Spezifikationen, die für das Zusammenspiel mit dem Tonarm wichtig sind, werden auf der Homepage angegeben. Besondere Konstruktionsmerkmale oder Materialien werden jedoch kaum beworben. Einige Details lassen sich aber doch in Erfahrung bringen. Was das Elite von günstigeren Modellen unterscheidet, ist die Innenverdrahtung aus Silber, immerhin der beste Leiter unter den konventionellen Materialien. Aber auch darum macht der Hersteller kein Bohei. Genauso wenig um besondere Materialien des Nadelträgers, handverlesene Dämpfungsgummis der Nadelaufhängung oder sonstige Extravaganzen. Was dann doch noch erwähnt wird, ist das Material der Magneten. Hier handelt es sich um extrem starke Neodym-Magnete. Sie sorgen für ein starkes, gleichmäßiges Magnetfeld, in dem sich die Spulen bewegen.

Das Auflagegewicht des Elite liegt bei empfohlenen 1,7 Gramm.

Das Herzstück

Ein Detail, das an verschiedenen Stellen dann doch hervorgehoben wird, ist der Diamant. Kein Wunder, handelt es sich dabei doch auch um das zentrale Bauteil jedes Tonabnehmers. Sowohl was die Herstellungskosten angeht, als auch in Sachen Klangperformance ist der Diamant das Maß der Tonabnehmer-Dinge. Gleichzeitig ist er durch seine winzigen Abmessungen kaum sichtbar. Als Abtastnadeln noch aus Stahl oder Saphir bestanden, war das anders. Diese Nadeln waren viel größer. Die Stereo-Rille machte jedoch deutlich kleinere Nadeln notwendig. Da sie dementsprechend empfindlicher sind, müssen sie aus einem besonders harten Material gefertigt sein. Was läge da näher als das härteste bekannte Material zu verwenden? Noch dazu ist Diamant gut polierbar, so dass die spiegelglatte Oberfläche fast reibungslos durch die Rille gleitet. Der Diamant des Elite ist im Gyger S-Schliff geschliffen. Diese Form ist nach seinem Entwickler benannt und ähnelt der Form des Schneidstichels bei der Schallplattenherstellung.

Scharfer Schliff

Durch die spezielle Formgebung soll erreicht werden, dass der Diamant auch kleinsten Auslenkungen der Rille folgen kann. Der Hintergrund ist, dass die Form des Abtasters immer ein Kompromiss aus kleinem Durchmesser und großer Kontaktfläche mit den Rillenflanken ist. Durch den kleinen Durchmesser sollen auch kleinste Modulationen erfasst werden. Wäre die Nadel zu groß, würde sie über die schnellen Auslenkungen der Rille einfach hinwegfegen. Der Hochton würde dann von der Nadel nicht erfasst. Ist sie klein genug um auch höchsten Frequenzen folgen zu können, so wird auch die Kontaktfläche an den Rillenflanken immer kleiner. Dies kann dann zu Verzerrungen führen, da die Nadel den Kontakt zur Rillenführung verlieren kann. Spezielle Line-Contact-Schliffe wie einer der verwendeten Gyger- oder der Shibata-Schliff versuchen hier den besten Kompromiss zu finden. Damit handeln sie sich aber auch Nachteile ein: Sie sind wegen aufwändiger Herstellungsverfahren teuer und erfordern eine gute Justage.

Der Diamant des Elite II ist im Gyger S-Schliff geschliffen.

Eine Frage der Einstellung

Wer noch nie einen Tonabnehmer justiert hat, der überlässt es besser dem Händler. Besonders, wenn es sich um einen hochpreisigen Abtaster wie das Goldring Elite mit scharf geschliffenem Diamant handelt. Wer schon unempfindlichere Tonabnehmer eingebaut hat, der schafft es auch mit dieser High-End-Version. Eine genaue Anleitung gibt es in meinem Test zum Goldring E3. Darum an dieser Stelle nur eine kurze Erklärung. Die bereits erwähnten Schneidstichel schneiden die Rille bei der Schallplattenherstellung exakt tangential in die Schallplatte. Bei den meisten Tonarmen handelt es sich jedoch um Radialtonarme. Sie können die Schallplatte nicht im gleichen Winkel abtasten wie sie geschnitten wurde. Über ausgeklügelte Tonarmgeometrien und genau festgelegte Kröpfungswinkel ist es jedoch möglich, diesen Spurfehler auf ein Minimum zu korrigieren. Genau dazu dient die Justage des Tonabnehmers beim Einbau. Im Grunde ist das nicht schwierig, es erfordert aber passendes Werkzeug, eine ruhige Hand und Geduld.

Der richtige Anschluss

Ist das Goldringe Elite II montiert, so fehlt noch der richtige Anschluss. Als MC-Tonabnehmer, bei dem sich winzige Spulen im Magnetfeld der fest montierten Magneten bewegen, hat das Elite eine sehr geringe Ausgangsspannung. Zumindest absolut. Im Vergleich zu anderen MC-Tonabnehmern liegt die Ausgangsspannung mit circa 0,5 tausendstel Volt im Normalbereich. Die niedrige Spannung macht deutlich, dass hier ein Phonovorverstärker von höchster Qualität gefordert ist, der das Signal anheben und entzerren kann. So einer ist zum Beispiel der Moon Audio 110LP v2, den wir kürzlich im Test hatten. Goldring empfiehlt einen Abschlusswiderstand von 100 Ohm, etwas mehr schadet aus meiner Erfahrung jedoch nicht. Der Moon ist in Widerstand und Verstärkung glücklicherweise voll anpassbar. Zum Start werden 60 Dezibel Verstärkung und 100 Ohm Eingangswiderstand eingestellt. Als Alternative steht noch ein Röhrenphonoverstärker wie der Canor Audio PH 1.10 mit anpassbaren Übertragern bereit. Das Auflagegewicht liegt bei den empfohlenen 1,7 Gramm.

Der Canor Audio PH 1.10 eignet sich als idealer Spielpartner des Elite II.

Zurückhaltender Einstieg

Ertönen die ersten Klänge des Goldring Elite, so ist der Eindruck vom britisch Understatement perfekt, denn der Klang ist vordergründig absolut unspektakulär. Tonal ist der Tonabnehmer auf der vollen, erdigen Seite. Das heißt, das Klangbild ist körperhaft und rund. Genau so, wie man sich gute Schallplattenwiedergabe vorstellt, bei der ja häufig von dieser besonderen Wärme im Klang die Rede ist. Dennoch war ich zu Testbeginn irgendwie überrascht, da ich mit der Erwartung an den Hörstet gegangen bin, dass gleich ein spektakuläres klangliches Feuerwerk abgebrannt wird. Nun, das scheint im ersten Moment nicht der Fall zu sein. Wieso ich dieses Spektakel erwartet hatte, kann ich im Nachhinein gar nicht mehr sagen, denn es passt ja auch überhaupt nicht zu meinem Bild vom Englischen HiFi, das eher langfristig gut ist und Spaß macht. Also habe ich erstmal weiter gehört und mich darauf eingelassen, was der Tonabnehmer zu bieten hat.

Im Test musste sich das Elite unter anderem am Avid Acutus beweisen.

Überzeugende Langzeitqualitäten

Seine Qualitäten offenbart der englische Spitzenabtaster dann allerdings auf den zweiten Blick. Das oben erwähnte, kurzfristige Spektakel moderner High-End-Komponenten lebt eher von üppigem Bass und übertriebener Hochtonauflösung. Der Eindruck verfliegt aber ziemlich schnell wieder, denn irgendwann sind Bass und Hochton nicht mehr genug. Das Goldring Elite hingegen bereitet langfristig Freude. So spielt es zwar voll, warm und rund, jedoch eben nicht aufgeblasen. Auch der Hochton wirkt sehr stimmig aber im ersten Moment eher zurückhaltend. Das Faszinierende daran ist aber, dass dem Tonabnehmer deshalb absolut keine Details abhanden kommen. Eher im Gegenteil: Während viel Hochton häufig mit viel Auflösung gleich gesetzt wird, zeigt das Goldring, dass beides nicht miteinander zusammenhängen muss. Das Elite II löst einfach über den gesamten Frequenzbereich sehr gut auf. So macht die extrem gute Feinauflösung meines Testgastes viele Feinheiten im Klanggeschehen hörbar, ohne sich dies mit übertriebenem und dauerhaft nervendem Hochton zu erkaufen.

Tonal ist das Goldring Elite auf der vollen, erdigen Seite.

Britischer Feingeist

Es scheint, als würde das Goldring mit seinem Elite ein Versprechen halten, das moderne High-End-Komponenten mit ihrem übertrieben Hochton machen. Während besagte High-End-Gerätschaften gern mal versuchen hochauflösenden Klang über den Hochton zu erreichen, hat das Elite II etwas, das man organische Auflösung nennen könnte. Ein gutes Beispiel dafür ist der Klassiker „Idlewild South“ der Allman Brothers Band: Ein Album, das ich analog und digital schon ungezählte Male gehört habe. Dennoch sind mir mit dem Goldring Elite Details in Gregg Allmans Stimme aufgefallen, die ich zuvor noch nicht wahrgenommen habe. Auch hat der Gesang eine Dynamik, die mir bisher nicht aufgefallen ist. Am Hochton kann das bei diesem Album schon deshalb nicht liegen, da einfach nicht viel davon drauf ist. Würde man versuchen, Details aus dem Hochton zu holen, so endet das vermutlich darin, dass es schrill würde und man das Album gar nicht mehr hören mag.

Körperhaft und knackig

Diese, in allen Frequenzbereichen merkliche, organische Auflösung sorgt dafür, dass Details eben nicht nur aus dem Hochton kommen, sondern überall gefunden werden. So bringt das Elite beispielsweise auch Gitarren und Percussion besonders zur Geltung. Ein unbedingter Anspieltipp ist daher Eric Claptons „Unplugged“. Das klingt über das Goldring extrem realistisch und lässt tatsächlich irgendwie die Atmosphäre eines kleinen Wohnzimmerkonzerts aufkommen. Auch wenn das echte Konzert wahrscheinlich gar nicht mal so klein war. In der Bühnendarstellung nutzt das Elite beide Dimensionen: Die Breite zwischen den Lautsprechern und insbesondere auch die räumliche Tiefe. So fällt es leicht, vor dem inneren Auge ein Bild der Musiker des Konzerts auf einer imaginären Bühne entstehen zu lassen. Während akustische Gitarren hier insbesondere von der körperhaften Darstellung leben, ist es bei der Percussion eher die knackige, dynamische Spielweise des Goldring, die für Hörspaß sorgt. Die sorgt hier definitiv für den berühmten Fußwippfaktor.

Ein Nadelschutz gehört natürlich auch zum Lieferumfang. Er wird einfach auf das Gehäuse geschoben und hält dann selbstständig.

Fazit

Das Goldring Elite ist ein hervorragender Tonabnehmer. Dieses lang erprobte und ausgereifte System überzeugt schon bei der Montage durch sein stabiles Gehäuse und klare, gerade Formen, die die Justage leicht machen. Einmal montiert, überzeugt das Elite durch feinste Details, die vom Diamanten im Gyger S-Schliff aus der Rille geholt werden. So wird das Zuhören zur wahren Freude. Das Elite präsentiert gute Aufnahmen wunderbar detailliert und feingeistig, ist gleichzeitig jedoch auch nachsichtig mit weniger guten Aufnahmen. So kann man mit dem Goldring Elite seine gesamte Plattensammlung stundenlang in bester analoger Qualität genießen. Ohne, dass dabei der Spaß an musikalisch herausragenden, aber möglicherweise weniger gut produzierten Lieblingsplatten auf der Stecke bleibt. Am Ende geht es ja um den Spaß am Musikhören und den bietet das Goldring Elite in jeder Situation sowie bei jeder Platte die ich damit gehört habe. Ein echter (Geheim-)Tipp!

Test & Text: Jonas Bednarz
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 94/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

94 of 100

95 of 100

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Technische Daten

Modell:Goldring
Elite
Produktkategorie:MC-Tonabnehmer
Preis:um 799 Euro
Garantie:2 Jahre Gewährleistung
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:IDC Klaassen, Lünen
Tel.: 0231 / 9 86 02 85
www.idc-klaassen.com
empf. Auflagegewicht:1,7 Gramm
Ausgangsspannung:0,5 mV +/- 1 dB @ 1 kHz
Nadelschliff:Gyger S
Lieferumfang:- Elite
- Nadelschutz
- Inbusschrauben (2)
- Inbusschlüssel
Pros und Contras:+ dynamischer Grundton
+ ausgewogene Hoch-/Mitteltonsektion
+ exzellente Raumdarstellung
+ langzeithörtauglich
+ sehr gute Verarbeitung
+ umfangreiches Zubehör
+ exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis

- keine Contras
Benotung:
Klang (60%):94/95
Praxis (20%):95/95
Ausstattung (20%):94/95
Gesamtnote:94/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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