Home » Tests » Wireless Sound-System Dali Oberon 7 C – Kabellos und klangstark
25. März 2021von Volker Frech
RedakteurJetzt wird’s richtig vielfältig: Das Callisto-Konzept, das mit Aktiv-Boxen und einem Soundhub ein kabelloses und leicht bedienbares Soundsystem ergibt, bereichert nun auch Dalis preislich attraktive Lautsprecherserie „Oberon“. Im Verbund mit dem neuen Sound Hub Compact ist der Wireless-Spaß nun noch erschwinglicher, dank HDMI zudem TV- und Home Cinema-tauglicher – und mit einer zusätzlichen Phono-Vorstufe oder einem Plattenspieler mit integriertem Verstärker auch für Vinylisten interessant. Was alles geht, haben wir in Kombination mit dem Standlautsprecher Dali Oberon 7 C getestet.
Dieser Schritt ist konsequent: Nachdem das Sound-System Dali Callisto dank seiner Klangqualität und seiner einfachen Bedienbarkeit ein voller Erfolg geworden ist, erweitern die Dänen jetzt ihre regulären Lautsprecher-Serien mit diesem Wireless Sound-System-Konzept. Den Anfang hat die edle Rubicon-Serie mit dem Standlautsprecher Dali Rubicon 6 C und dem Kompaktlautsprecher Dali Rubicon 2 C gemacht. Nun wird auch die erschwinglichere Oberon-Serie mit der Callisto-Verstärkertechnologie und einem Sound Hub für die kabellose Audioübertragung ausgestattet. Die von uns bereits getestete Dali Oberon 7 verwandelt sich also zur Oberon 7 C. Zugleich führt Dali eine neue Steuerkomponente ein: Zum bisherigen Sound Hub, der mit BluOS insbesondere für HiRes-Streaming und Multiroom ausgelegt ist, tritt jetzt als Alternative der deutlich günstigere Sound Hub Compact, der auf HD-Streaming per Bluetooth setzt, sich mit der HDMI-Schnittstelle als TV- und Home Cinema-affin erweist, mit seinen digitalen und analogen Schnittstellen aber ebenso für klassisches HiFi gemacht ist.
Dali Sound Hub Compact: die neue Klangzentrale
Beginnen wir gleich mit dieser neuen logistischen Zentrale des Systems. Auch hier hat Dali auf ein ansprechendes Design gesetzt, das die typische Kastigkeit von HiFi-Komponenten vermeidet. Mit den Maßen von gerade mal 3 mal 21 mal 13 Zentimetern macht der Sound Hub Compact seinem Namen alle Ehre. Zur Attraktivität trägt die sanfte Mulde auf der Oberseite bei, die von einer zehn Lichtpunkte umfassenden, halbkreisförmigen LED-Perlenkette geziert wird. Sie zeigt entweder mit einem Punkt die ausgewählte Quelle oder mit der Menge ihrer Punkte die eingestellte Lautstärke an. Wer weder den Hub noch seine Illumination sehen möchte, kann die Klangzentrale im Schrank verschwinden lassen oder Dank der bodenseitigen Schlüsselloch-Schlitze an einer Wand montieren. Zur Bedienung ist der Hub nämlich nicht nötig. Die Befehlserteilung erledigt man ausschließlich über den schlanken, formschönen Ferngeber. Er erlaubt das An- und Standby-Schalten, die Lautstärkeveränderung und Stummschaltung sowie die Anwahl der Quellen und, bei gekoppelten Bluetooth-Zuspielern, ein Track-Skipping.
Bluetooth-Streaming und HDMI-Konnektivität …
Damit sind wir schon bei den Anschlussoptionen. Als kabellose Streaming-Möglichkeit bietet der Sound Hub Compact Bluetooth. Hier übertrifft er seinen großen Bruder durch die Blauzahn-Version 5.0, die eine größere Funkreichweite und eine höhere Datenrate ermöglicht. Die Codecs aptX und apt X HD bürgen dabei für eine hohe Klangqualität mit einer hochauflösenden HD-Güte bis 48 Kilohertz/24 Bit. Maximal acht Bluetooth-Quellen vom Smartphone über den Laptop oder Desktop-Computer bis hin zum Fernseher oder Smart-TV können mit dem Hub gekoppelt werden. So geht indirekt auch das Streaming von Internet-Musik. Sobald die Bluetooth-Quelle spielt, aktiviert sich das Audiosystem automatisch. Das klappt auch mit dem HDMI-Eingang – und damit kommen wir zu den kabelgebundenen Schnittstellen: Mit dem HDMI-Input, den der große Sound Hub übrigens nicht bietet, ist der kompakte Hub insbesondere für die Wiedergabe des TV- und Filmtons interessant. Dank CEC-Technik können Lautstärke, Stummschaltung und Ein/Standby-Schaltung des Hubs auch über die Fernbedienung des TV-Geräts gesteuert werden.
… plus digitale und analoge Audio-Schnittstellen
Alternativ lässt sich der Flatscreen aber auch über den dafür ausgewiesenen optischen Digitaleingang anschließen. Dieser S/PDIF-Input wird durch das Trägersignal aktiviert, so springt der Hub und damit das ganze Oberon 7 C-Audiosystem bereits beim Einschalten des Fernsehers an. Der zweite Toslink-Input des Hubs ist hingegen für einen digitalen HiFi-Zuspieler vorgesehen, etwa einen CD-Player. In diesem Fall wird das Oberon 7 C durch das eingehende digitale Audiosignal aktiviert. Nun zur analogen Zuspielung: Hier bietet der Hub einen Line-Level-Eingang mit Cinch-Buchsen. So kann auch ein Plattenspieler angeschlossen werden, sofern er einen eingebauten Phono-Vorverstärker hat. Alternativ schaltet man zwischen Plattenspieler und Hub eine externe Phono-Vorstufe. Auch das analoge Eingangssignal kann den Hub und das gesamte Oberon 7 C-System ein- und umschalten, dafür aktiviert man auf der Rückseite die Funktion „Auto Source Select“. Das eingehende Analogsignal wird vom Hub in ein Digitalsignal umgewandelt, das die Güte PCM 96 Kiloherzt/24 Bit und damit HiRes-Qualität besitzt.
Wireless Streaming zu den Lautsprechern
Mit eben jenen 96 Kiloherzt/24 Bit wird dann auch jegliches Signal vom Hub zu den Lautsprechern gestreamt – und zwar kabellos. Dieses Wireless Streaming in HiRes-Qualität ist, neben der einfachen Bedienbarkeit, der Clou von Dalis Callisto-Konzept. Der Signal-Funk geschieht über eine „Inter-IC Sound“-Schnittstelle, die unter dem Kürzel „I²S“ oder auch „I2S“ geführt wird. Die kabellose Verbindung ist so stabil und stark, dass der Hub und die Oberon 7 C bis zu zehn Meter voneinander entfernt sein können, ohne dass es zu Aussetzern kommt. Zudem brauchen Sender und Empfänger keinen Sichtkontakt. Der Hub kann also im Schrank oder im Sideboard stehen, wenn man so wenig sichtbare Technik wie möglich möchte. Die Signalübertragung geschieht überdies mit sehr geringer Verzögerung, die Latenz liegt unter 25 Millisekunden. So gibt es auch beim Film- und Fernseher-Genuss keinen störenden Versatz von Bild und Ton.
Attraktiver Auftritt: der Aktiv-Lautsprecher Dali Oberon 7 C
Als Spielpartner bietet sich die Oberon 7 C an, die ganz frisch in den erlauchten Kreis der callisto-fähigen Schallwandler aufgestiegen ist. Bereits als passive Version hat uns dieser 2-Wege-Standlautsprecher im Test mit seiner Klang- und Verarbeitungsqualität sowie seinem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis imponiert. Kein Wunder: Der rund 102 mal 20 mal 34 Zentimeter einehmende Lautsprecher ist wohlproportioniert, er bietet ein überaus attraktives Design mit einer glatten, abgesetzten Front, die bei unserem in Schwarz gehaltenen Modell die Maserung der Esche-Optik kontrastiert. Alternativ ist die Oberon 7 C in dunkler Walnuss, heller Eiche oder Mattweiß laminiert, in den beiden letztgenannten Fällen wird die Front dann in Weiß realisiert. Ein elegant geschwungener Fuß aus Druckguss-Metall verleiht dem Lautsprecher eine gewisse Leichtigkeit und lässt den Korpus scheinbar über dem Boden schweben. In den Sockel können die mitgelieferten, allerdings ziemlich kleinen Spikes eingeschraubt werden. Für empfindliche Böden bieten sich die ebenfalls zum Zubehör gehörenden Gummifüßchen an.
Bewährte Chassis, neues Verstärker/Streaming-Modul
Dieses MDF-Gehäuse beherbergt Dalis bewährten, 29 Millimeter messenden Kalotten-Tweeter, der mit seiner ultraleichten Seidenmembran einen Hochton bis 26 Kilohertz lie-fern kann. Ab etwa 2,4 Kilohertz kümmern sich dann zwei 18-Zentimeter-Woofer gemein-sam um die Mitten und Bässe. Diese Chassis besitzen die Dali-eigene, rotbraune Konus-Membran aus einem speziellen Papier-Holzfaser-Mix, der für eine große Leichtigkeit und Steifigkeit sorgt. Dank dieser Woofer spielt die Oberon 7 C runter bis zu 31 Hertz. In den untersten Frequenzen unterstützt eine Bassreflexabstimmung, ihr Port für den Luftaus-tausch sitzt auf der Rückseite. Das Rohr ist zur Minimierung von Strömungsgeräuschen an beiden Enden geweitet. Unter dem Port sitzt nun jenes Verstärker/Streaming-Modul, das der Oberon 7 zum „C“ verhilft. Es besteht aus der Funkempfängereinheit, dem DSP, der die Entzerrung und Filterung des Signals besorgt und auch als Frequenzweiche agiert, sowie dem Zweikanal-Leistungsverstärker, der in hocheffizienter Class-D-Technik realisiert ist und mit zweimal 50 Watt Leistung für die nötige Power sorgt.
Kinderleicht: Aufbau …
Dies alles ist unserem Blick verborgen. Sichtbar hingegen sind der „Link Connect“-Taster und jenes Display, das mit seiner ikonischen Hörraum-Darstellung die Einrichtung des Sound-Systems so herrlich einfach und anschaulich bewerkstelligen lässt. Durch die Freiheit von Signalkabeln haben wir ja schon bei der Aufstellung alle Möglichkeiten, eine Grenze setzen allein die nötigen Steckdosen für die Stromzufuhr der drei Komponenten. Wir positionieren die beiden Oberon 7 C konventionell, sie bilden also mit dem Hörplatz ein gleichschenkliges Dreieck. Dali rät hier für den Anfang zu einem Wandabstand von dreißig Zentimetern und zu einer parallelen Ausrichtung ohne Einwinklung hin zum Hörplatz. Jetzt schalten wir den Sound Hub Compact und die Aktivboxen ein. Zur Paa-rung der drei Komponenten drücken wir zuerst an der Rückseite des Sound Hubs den „Link & Connect“-Taster. Nun gehen wir zur rechten Oberon 7 C, und betätigen hier eben-falls den auf der Rückseite positionierten „Link & Connect“-Taster.
… und Einrichtung
Den Taster drücken wir so oft, bis das daneben sitzende Display den Lautsprecher in der Position des rechten Frontschallwandlers anzeigt. Genauso richten wir nun auch die an-dere Oberon 7 C als linken Frontlautsprecher ein. Mit einem abschließenden Druck auf den Taster des Sound Hub Compact ist das Setup erledigt. Klasse! Die Bluetooth-Kopplung ist ebenfalls eine Sache von Sekunden: Wir rufen per Fernbedienung den Bluetooth-Modus auf, aktivieren auf unserem Smartphone Bluetooth, suchen und finden den als „DALI SHC“ ausgewiesenen Soundhub und starten die Kopplung der beiden Devices. Fertig! Diese „Keep in simple“-Strategie setzen wir beim Plattenspieler fort. Hier wählen wir auch eine Plug-and-Play-Lösung: Der Thorens TD 402 DD hat bereits einen Phono-Verstärker an Bord, wir brauchen also keinen zusätzlichen Verstärker, können den Plattenspieler sofort an den Audio-Eingang des Hubs anschließen und gleich loslegen.
Das Dali Oberon 7 C Sound-System in der Praxis
Mit Dalis Aufstellungsempfehlung erweist sich die Wiedergabe auf Anhieb überraschend stimmig – das erfahren wir bei „Coastal Ship“ von Kari Bremnes. Die Norwegische Sängerin steht bereits größenrichtig in der Mitte und in Front des musikalischen Geschehens, die Abbildung ist stabil. Trotzdem winkeln wir Oberon 7 C ein paar Grad ein – und so ist es amtlich. Kari Bremnes hat nun auch die richtige Physis, eine realistische Körperhaftigkeit. Das trägt zu dem Eindruck bei, dass die Norwegerin vor ins im Wohnraum steht und von ihren Kindheitsträumen singt. Ihr vertontes Fernweh, festgemacht an dem Erscheinen eins fremden Schiffes an den heimischen Gestaden, beginnt aber erst einmal mit dräuenden, tiefen Synthesizer-Klängen, die wie Küstennebel im Hörraum wabern. Dazu erklingen einzelne Schläge einer wuchtigen Trommel, die mit einem starken Echo versehen sind. Die Donnerschläge werden von links nach rechts und zurück geworfen, dann entfernen sie sich allmählich in der Tiefe des imaginären Fjords.
Wirkmächtige Abbildung
Hier liefert das Dali Oberon 7 C eine überaus plastische Abbildung mit sehr gutem Detailreichtum und schöner räumlicher Tiefe. Trotz aufhellender, darüber liegender Klavierakkorde entsteht eine mystisch-spannungsgeladene Atmosphäre, auch weil die Oberon 7 C die Synthesizer-Schwaden mit einem richtig satten Bass in den Raum stellt, der zur tollen Wirkung des Intros beiträgt. Noch mehr Bass ist nicht nötig. Wir rücken die Lautsprecher eher noch etwas von der Wand ab, so gewinnt der Tiefton an Definition. Nun setzen wir zwischen Plattenspieler und Hub mit dem Lehmannaudio Black Cube SE II einen sehr guten externen Phono-Vorverstärker – und sogleich erleben wir mehr Definition, Transparenz, Auflösung und Ruhe im Klangbild. Diesen Zugewinn macht das Oberon 7 C sofort hörbar: Der Bass ist präziser und sauberer, die Trommeln haben mehr Druck Dynamik, die Echos mehr Tiefe und Räumlichkeit, der Gesang ein Plus an Plastizität. So kann die Oberon 7 C ihr Klangpotenzial voll ausspielen!
Ausgezeichnete Bluetooth-Qualität
Wir schalten nun um in den Bluetooth-Betrieb. Das geht mit aktivierter Quellenerkennung am Hub denkbar einfach, indem wir schlicht die Musik vom Handy starten. Wir haben mit dem LG V30 ein Smartphone, das die Soundqualität des Oberon 7 C mit Bluetooth aptX HD auch ausschöpfen kann. Wir spielen Pat Methenys „On Day One“ in 96 Kilohertz/24 Bit zu – also HiRes. Die Fusion-Nummer ist sehr dicht instrumentiert. Hier kommt einiges zusammen: Saxophon, Piano, Bass, und Drums stellen wie bei einem Livekonzert effektvoll die Instrument und das rhythmisch-melodische Material vor, dann kommen Percussions, Keyboards und natürlich Metheny Gitarre hinzu. Zwischenzeitlich klingt es wie ein wohlgeordnetes Chaos – aber das Oberon C 7 behält den akustischen Durchblick, wir können jeden Musiker auf der imaginären Bühne genau verorten und klar hören, was er spielt. Das gelingt auch bei sattester Lautstärke, zu der uns die toll groovende Schlagwerker-Challenge zwischen Drums, Percussion und Hand Claps geradezu einlädt.
Mitten in der Matrix: amtlicher Film-Ton
Nun gehen wir ins Kino – also zumindest ins Home Theater: Hier zahlt sich der HDMI-Port des Hubs samt ARC und CEC-Steuerung aus. Natürlich kann man den Ton auch über den zweiten der beiden digitalen Toslink-Inputs anschließen, die bereits im reinen Audio-Musik-Betrieb mit einer sauberen Wiedergabe das digitale Gegenstück zum Analog-Eingang sind. Über HDMI jedoch geht neben der automatischen Hub-Aktivierung nach dem Einschalten des Fernsehers auch das Leiser-, Lauter- und Stummschalten des Hubs per TV-Fernbedienung. Dass die Oberon 7 C auch für Filmspaß sorgt, erleben wir mit „Matrix“: Passend zur sensationellen Optik ist der Film auch akustisch atemberaubend. Die wahnwitzigen Kampfszenen mit den Einschlägen der MP-Schusssalven, dem Splittern von Glas und dem Bersten von Marmor wirken unglaublich plastisch und real, die Explosionen haben Druck und Präzision, Wumms und Wucht, aber auch einen fetten Bass, was die mitreißende Rasanz des Blockbusters herrlich unterstreicht. Das Oberon 7 C sorgt hier für einen Adrenalin-Schub.
Fazit
Der Transfer ist gelungen: Dali hat das kabellose Callisto-Konzept nun auch überaus erfolgreich auf die preislich attraktive Oberon-Serie übertragen: Zwei Schallwandler, ein Hub – fertig ist Audiosystem. Als Alternative zum großen Sound Hub präsentiert Dali zudem jetzt den neuen und günstigeren Sound Hub Compact: Er bietet Bluetooth-Streaming in HD-Qualität, digitale und analoge Schnittstellen, weshalb er auch für Vinylisten interessant sein kann, und einen HDMI-Port für die Wiedergabe von TV-Ton und Film-Soundtrack. Im Verbund mit dem Zwei-Wege-Standlautsprecher Oberon 7 C liefert dieses kabellose und vielseitige Soundsystem eine transparente, plastische, druckvolle und bassstarke Beschallung. Neben dieser Klangqualität punktet das Dali Oberon 7 C mit dem nach wie vor einfachen Setup und der überaus leichten Bedienbarkeit. Der Wireless-Spaß ist nun überaus erschwinglichen: Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Oberon 7 C ist überragend.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen
Preis/Leistung: überragend
90 of 100
90 of 100
89 of 100
Technische Daten
Modell: | Dali Oberon 7 C (Übersicht) |
---|---|
Produktkategorie: | Wireless Music System |
Preise: | Ausstattung des Test-Sets: - Dali Sound Hub Compact: 299,00 Euro - Dali Oberon 7 C (Standlautsprecher): 849,00 Euro / Stück |
Garantie: | - Hub: 2 Jahre - Lautsprecher: 2 Jahre (5 Jahre nach Registrierung) |
Vertrieb: | DALI GmbH, Bensheim Tel.: +49 6251 944 80 77 www.dali-deutschland.de |
Pros und Kontras: | + sehr guter Klang + kabelloser Betreib ohne störende Lautsprecherkabel + stabile Verbindung ohne Aussetzer + Signalübertragung zu den Lautsprechern in HiRes (96 kHz/24 Bit) + Fernbedienung + leichte Installation und Bedienung + einfaches Pairing mit den Lautsprecher + sehr gute Verarbeitung + attraktives Design + System kann alternativ mit dem Sound Hub realisiert werden - Hub: kein koaxialer Digitaleingang - Lautsprecher: kleine Spikes |
Benotung: | |
Klang (60%): | 90/100 |
Praxis (20%): | 90/100 |
Ausstattung (20%): | 89/100 |
Gesamtnote: | Preistipp |
Preis/Leistung: | überragend |
Modell: | Dali Oberon 7 C |
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Produktkategorie: | Standlautsprecher, aktiv, wireless |
Preis: | 849,00 Euro / Stück |
Garantie: | 2 Jahre (5 Jahre nach Registrierung) |
Ausführungen: | Mattweiß, Eiche hell, Walnuss dunkel, Esche schwarz (jeweils Laminat) |
Abmessungen (HBT): | 1015 × 200 × 340 mm |
Gewicht: | 14,8 kg / Stück |
Prinzip: | aktiv, wireless, zwei Wege, Bassreflex-Abstimmung |
Hochtöner: | 1 x 29 mm (Gewebekalotte) |
Mitteltieftöner: | 2 x 178 mm (Holzfaser-Membran) |
Frequenzgang: | 31 - 26.000 Hz (±3 dB) (Herstellerangabe) |
Übergangsfrequenz: | 2.350 Hz (Herstellerangabe) |
Schalldruck: | 108 dB max. (Herstellerangabe) |
Verstärkertyp: | Class D |
Leistung: | 2 x 50 Watt (Herstellerangabe) |
Stromverbrauch: | - max.: 62 W - Standby-Betrieb: 1 W - vernetzter Standby-Betrieb: 1,2 W |
Lieferumfang: | - Dali Oberon 7 C - Lautsprecherabdeckung - Spikes - Gummifüße - Netzkabel - Bedienungsanleitung (Kurzanleitung) |
Pros und Kontras: | + sehr gute räumliche Darstellung und plastische Abbidlung + satter Punch, amtlihe Dynamik, voluminöser Bass + gut geeignet für HiFi und Heimkino + kabelloser Betreib ohne störende Lautsprecherkabel + Datenempfang in HiRes-Qualität (96 kHz/24 Bit) + Display zum einfachen Pairing mit dem Hub + attraktives Design + sehr gute Verarbeitung - kleine Spikes |
Modell: | Dali Sound Hub Compact |
---|---|
Produktkategorie: | Vorverstärker (Wireless), Bluetooth-fähig |
Preis: | 299,00 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz |
Abmessungen (HBT): | 30 x 212 x 132 mm |
Gewicht: | 0,5 kg |
Eingänge/ Schnittstellen: | 1 x Bluetooth 5.0 (Codecs: aptX, aptX HD, SBC, AAC) 2 x digital optisch (Toslink) 1 x analog Line (Cinch) 1 x HDMI (ARC) 1 x IR (Infrarotsensor) (Klinke, 3,5 mm) 1 x Power In (9 V) |
Ausgänge: | 1 x I2S (96 kHz/24 Bit) 1 x Pre Out (Line, Cinch) 1 x Subout (Cinch) 1 x USB (Stromversorgung 5V/1,5 bzw. Service) |
Formate / max. Samplingrate / Auflösung: | - Bluetooth: SBC, AAC, aptX, apt X HD [48 kHz/24 Bit]) - Toslink: PCM 192 kHz/24 Bit (internes Downsampling auf PCM 96 kHz/24 Bit) - I²S-Funkübertragung Hub/Lautsprecher: PCM 96 kHz/24 Bit |
Stromverbrauch: | - max.: 2,8 W - Standby-Betrieb: 1,7 W - vernetzter Standby-Betrieb: 1,7 W |
Lieferumfang: | - Dali Sound Hub Compact - externes Netzteil (1,4 m Kabellänge) - Infrarot-Fernbedienung - Infrarot-Empfänger - 2 Batterien (AAA) - Gummifüße - Aufbau-Kurzanleitung |
Pros und Kontras: | + HiRes-Funkverbindung zu den Lautsprechern per I2S (96 kHz/24 Bit) + stabile Verbindung ohne Aussetzer + sehr gute Bluetooth-Streaming Qualität mit den Codecs aptX und aptX HD + analoge und digitale Audio-Schnittstellen + HDMI-Input + Fernbedienung + einfache Bedienbarkeit + leichtes Pairing mit den Lautsprecher + ansprechendes Design + kompakte Maße + zusätzlicher IR-Empfänger, um den Hub auch in optisch unsichtbar positionieren zu können + Wandmontage möglich + externes Netzteil minimiert Störeinflüsse auf die Elektronik - kein koaxialer Digitaleingang |
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