Home » Tests » Endstufe Accustic Arts Amp V – Erhabene Gelassenheit
24. Mai 2021von Volker Frech
RedakteurMit dem nagelneuen Amp V setzt Accustic Arts ein ziemlich ultimatives Verstärker-Statement: Dieser High End-Bolide bietet eine brachiale Maximal-Leistung von 3.000 Watt. Für den kultivierten Referenz-Klang sorgen dabei ein komplett separierter Schaltungsaufbau im Dual-Mono-Design, eine opulent dimensionierte Netzteilsektion und die exklusive Verwendung selektierter Premium-Bauteile bis hin zur Phalanx der mit 40 Transistoren amplifizierenden Verstärkerstufen. Welche Reinheit, Ruhe und Reserven der Accustic Arts Amp V damit erzielt, haben wir in diesem Test mit Staunen genossen.
Sensationelle Verarbeitungsqualität
Das Staunen beginnt gleich beim Eintreffen der Endstufe in der Redaktion: Der Amp V wird in einem rollengelagerten Flightcase geliefert. Das erscheint mit Blick auf die Maße schnell folgerichtig: Dieses Kraftwerk ist bereits mit einer Höhe von 33 Zentimetern, einer Breite von 53 Zentimetern und einer Tiefe von 55 Zentimetern ein imposanter Kubus. Doch noch beeindruckender ist sein Gewicht: 80 Kilogramm Masse lassen schon beim Herausheben ahnen, welch Technik- und Materialeinsatz hier zugunsten des Bestklangs betrieben worden sind. Diesen Aufwand sieht man dem Amp V auch sofort an: Seine Verarbeitungsqualität ist schlicht sensationell. Für dieses Niveau ist die Lauffener Manufaktur, die jede ihrer High End-Komponenten in penibelster Handarbeit fertigt, bekannt. Wir haben diesen Referenz-Standard bereits bei den Tests des CD-Spielers Player II, des Vorverstärkers Preamp III, des Vollverstärkers Power I und der Vor-/Endstufen-Kombination Tube Preamp II MK2/Mono II bewundert – und der Amp V knüpft hier nahtlos an.
Massivität und Eleganz
Der Amp V ist im typischen Accustic Arts-Design gehalten – ein Traum aus Aluminium und Chrom. Glänzend-spiegelnd zeigt sich die große, wie eine Intarsie in die Stirnseite eingelassene Frontblende. Sie beherbergt neben der vornehmen Gravur des Firmenlogos das einzige vorderseitige Bedienelement: den metallenen, ebenfalls verchromten An/Aus-Schalter. Mit drei darunter positionierte LED zeigt der Verstärker seinen Betriebszustand an. Ansonsten präsentiert sich der Amp V in einem Korpus aus massivem Aluminium, das perfekt gefast, gebürstet und eloxiert ist. Unser Modell ist farblich naturbelassen, alternativ kann die Oberflächenveredlung auch in Schwarz ausgeführt werden. Zum Gewicht des Amp V tragen offensichtlich die immense Dickwandigkeit der Gehäuseplatten und die großen, aus dem Vollen gefrästen Kühlrippen-Areale der Wangen bei. Doch genau dieses seitliche Lamellen-Spalier mildert die optische Wuchtigkeit und verleiht dem Amp V eine gewisse Eleganz. Hierzu trägt auch die Lagerung auf vier hochrobusten Metall-Füßen mit vibrationsabsorbierender Unterfütterung bei: Die schwere Endstufe scheint leicht zu schweben.
Dual-Mono-Aufbau für brachiale Leistung
Zur optischen Geschmeidigkeit trägt auch die feinst aus der Decke gefräste Modellbezeichnung bei. Diese Durchlässe dienen aber ebenso der Ventilation: Zusätzlich zu den Kühlrippen wird hierüber die Wärme abgegeben, die der Amp V produziert. Da kommt schon das eine oder andere Grad zusammen, denn dieses Kraftwerk hat im Leerlauf eine Leistungsaufnahme von rund 230 Watt und liefert dann im Betrieb brachial-maximale 3.000 (!) Watt. Diese Potenz erreicht der Amp V mit einer Two-in-One-Lösung: Für den linken und den rechten Kanal des Stereo-Signals kommt jeweils ein komplett eigener Hochleistungsverstärker zum Zuge. So sehen wir unter der Haube von vorne bis hinten einen Schaltungsaufbau im Dual-Mono-Design. Dies gilt bereits für die Stromversorgungen, deren Stromlieferfähigkeit und Leistungsreserven für Kraft, Dynamik und Ruhe der Wiedergabe entscheidend sind. Hier glänzt der Amp V mit zwei opulent dimensionierten, exzellenten Ringkern-Netztransformatoren samt nachfolgender Kondensator-Armada, die mit einer Netzteilkapazität von über 220.000 Mikrofarad für eine superbe Glättung sorgen.
Stromspiegel-Prinzip mit Transistor-Phalanx
Dient der Dual-Mono-Aufbau einer optimalen Kanaltrennung, so bürgt der Schaltungsaufbau mit kürzestmöglichen Signalwegen für die Minimierung externer Einflüsse – und befördert damit die Maximierung des Störspannungsabstands. Für die Power dieses Kraftwerk sorgt nun im Kern ein ausgeklügeltes Schaltungskonzept. Es ist das sogenannte Stromspiegel-Prinzip, das Accustic Arts gerne für seine Endstufen nutzt: Aus einem vorhandenen Referenz-Stromsignal wird ein weiteres Stromsignal abgeleitet – also quasi gespiegelt. In diesem stromgesteuerten Amp V besorgt dann eine Phalanx von insgesamt 40 selektierten MOS-FET-Transistoren die Verstärkung. Ihre große Anzahl garantiert auch hier eine hohe Stromlieferfähigkeit und verhindert, dass die Transistoren jemals an ihre Leistungsgrenze geraten. Das verhindert Verzerrungen. Durch diesen Schaltungsaufbau kann der Amp V mühelos auch fordernde und niederohmige Schallwandler antreiben. Zugleich bietet die Schaltung Schutz vor hochfrequenten Schwingungen, Clipping sowie einem zu großen DC-Offset. Damit sind Gleichstromanteile im Musiksignal gemeint, die die Signalkurve auf ein anderes Bezugspotenzial hieven und für Lautsprecher-Chassis schädlich sein können.
Schaltungs-Spezialität für optimale Kontrolle
Eine weitere Accustic Arts-Spezialität ist die zuschaltbare Dämpfungsfaktor-Linearisierung. Äh … was bitte? Fangen wir beim Dämpfungsfaktor an. Bei einem modernen gegengekoppelten Leistungsverstärker ist ein hoher Dämpfungsfaktor erwünscht, der Verstärker-Innenwiderstand soll also wesentlich kleiner sein als der Widerstand des angeschlossenen Lautsprechers. Dadurch hat der Verstärker ein günstiges Klirrverhalten und eine gute Kontrolle über das Schwingverhalten der Lautsprecher-Chassis. Das bestmögliche Ein- und Ausschwingverhalten zeigen die Chassis jedoch nicht bei maximalem Dämpfungsfaktor, sondern bei einem etwas darunter angesiedelten Faktor, der zudem über einen großen Frequenzbereich linear verlaufen sollte. Normalerweise findet aber prinzipbedingt ab fünf Kilohertz ein Abfall statt. Hier schafft die Dämpfungsfaktor-Linearisierung Abhilfe: Mit ihr kratzt der Dämpfungsfaktor nicht mehr am obersten Limit des optimalen Bereichs, sondern liegt geringfügig darunter. Dafür fällt der Dämpfungsfaktor deutlich sanfter ab und bleibt so bis rund zwanzig Kilohertz innerhalb dieses optimalen Bereichs. Diese „Damping Control“ kann über einen Schalter auf der Rückseite des Amp V aktiviert werden.
Amtliche Anschlüsse
Auf der hinteren Seite entdecken wir zudem einen Mute-Schalter. Er sorgt dafür, dass die Lautsprecherausgänge stumm geschaltet werden. Das erkennen wir akustisch am Klacken zweier Relais. Das ist das gute und beruhigende Zeichen, dass die Signalwege hier mechanisch komplett getrennt und damit sauber unterbrochen sind. So kann man schnell und umstandsfrei einen anderen Vorverstärker ausprobieren oder andere Boxen anklemmen. Für den Preamp stehen dabei sowohl ein symmetrischer XLR-Eingang als auch ein unsymmetrischer Cinch-Input zur Verfügung. Mit einem Schalter wählt man den verwendeten Anschluss aus. Wer kann, sollte hier die XLR-Buchsen nutzen, denn die symmetrische Signalführung bleibt auf dem Kabelweg frei von Störeinflüssen. Beide Eingänge ermöglichen übrigens neben der üblichen AC-Kopplung auch die DC-Kopplung, also den Anschluss eines Vorverstärkers, der sein Signal ohne vorgeschalteten Koppel-Kondensator an die Endstufe liefert. Soweit der Eingang, nun der Ausgang: Für den Lautsprecheranschluss bietet der Amp V vier exzellente Klemmenpaare und ermöglicht somit Bi-Wiring.
Der Accustic Arts Amp V in der Praxis
Wir testen diese Edel-Endstufe mit passenden Mitspielern: Als Vorverstärker kommt der gleichfalls neue und von uns bereits getestete Accustic Arts Preamp III aus der Referenz-Serie zum Zuge, als CD-Spieler fungiert der Accustic Arts Player I aus der Top-Serie. Diese Komponenten können wir komplett symmetrisch verkabeln. Zur Schallwandlung schließen wir über das Supra Cables Quadrax die KEF Blade Two an. An diesem Acht-Ohm-Schallwandler liefert der Amp V immer noch herkulanische 900 Watt pro Kanal. Diese Kraft lässt er uns auch gleich auf eine eindrucksvolle Art und Weise erfahren: Wir haben „Hey Now“ von London Grammar aufgelegt, dieser melancholische Trip Hop-Song ist mit einem abgrundtiefen Synthie-Bass grundiert. Dieses Fundament hat schon bei normaler Zimmerlautstärke, mit der wir starten, eine Festigkeit und ein Volumen, das uns staunen lässt – denn trotz des moderaten Pegels spüren wir bereits die Power, die dem Amp V innewohnt.
Mühelose Mächtigkeit
Diese Power zeigt sich an der herrlichen Ruhe und Entspanntheit, mit welcher der Amp V das Klanggeschehen in den Raum stellt. Der tiefe und prominente Bass des Songs ist eine Herausforderung für Verstärker wie Lautsprecher, mitunter verunklart dieser Synthi den Gesamtklang, beengt ein wenig die anderen Instrumente und verdeckt die vielfältig einstreuten Sounds. Mit dem Amp V, der die Blade Two perfekt unter Kontrolle hat, erleben wir, wie meisterlich und mühelos dieser Bass in seiner ganzen Mächtigkeit abgebildet werden kann – ohne Limitierungen oder Kompressionseffekte. Dank dieser Mühelosigkeit können sich der Gesang, die filigranen Gitarren, die feinen Keyboards, das frugale Schlagzeug und die zahlreichen elektronischen Einsprengsel völlig frei entfalten. Diese Freiheit geht einher mit einer grandiosen Klarheit und Transparenz: Wir registrieren wie selbstverständlich auch kleinste und leiseste Geräusch-Effekte, die viel zum Reiz und zur Wirkmacht dieses Songs beitragen. So entdecken wir diesen uns doch sehr vertrauten Song noch einmal neu. Unglaublich!
Sensationelle Akkuratesse
Die Wahrnehmbarkeit auch allerzartester Nuancen verdankt sich der exzellenten Dynamik-Fähigkeit des Amp V, in diesem Fall sind es seine feindynamischen Qualitäten. Diese Endstufe ist ungemein flott, sie bietet eine stupende Impulstreue. Dadurch werden alle Schallereignisse ansatzlos und auf den Punkt dargestellt, die Abbildung klingt dadurch präzise und präsent, frisch und vital. Das zahlt sich natürlich gerade beim Schlagzeug aus, deshalb wechseln wir jetzt zu „Outbreak“ von Dennis Chambers. Der Ausnahmedrummer bietet ein Feuerwerk an Patterns, Grooves, komplexer Snare-Arbeit und ziselierten Beckenanschlägen. Der Amp V präsentiert uns diese schlagzeugerische Göttergabe mit einer sensationellen Akkuratesse: Er liefert kleinste Ghost Notes und härteste Fell-Malträtierungen mit tollem Punch, mit Vitesse und mitreißenden Lebendigkeit – wir spielen unwillkürlich Luftschlagzeug! Bei der Lautstärke haben wir mittlerweile einen sattesten, absolut nachbarschaftsfeindlichen Pegel erreicht. Doch trotz des geradezu atemberaubenden Drucks bewahrt die Wiedergabe dank der offenbar unerschöpflichen Kraft und Reserven des Amp V ihre herausragende Reinheit, Ruhe und Entspanntheit.
Dynamik-Plus durch Dämpfungsfaktor-Linearisierung
Was bewirkt nun die Dämpfungsfaktor-Linearisierung? Wir hören „Outbreak“ nacheinander mit aktivierter und deaktivierter Linearisierung – und haben ein Aha-Erlebnis: Ohne Linearisierung wirkt der Klang etwas gezügelter. Die maximale Kontrolle hält die Blade Two im Zaum, sorgt aber für eine leichte Zügelung. Mit Linearisierung hingegen gewinnt die Dynamikfähigkeit. Davon profitiert gerade Dennis Chambers‘ Schlagzeug: Die Snare hat mehr Punch, der Aufschlag des Schlägels auf das Fell besitzt mehr Durchsetzungsfähigkeit und Griffigkeit. Insbesondere die Bass Drum klingt klarer. Doch eigentlich ist das komplette Set noch transparenter – und die ganze Aufnahme hat mehr Offenheit und Luft. Jetzt tauschen wir die KEF Blade Two gegen ein Paar Audio Physic Classic 22, und nun ist die größere Kontrolle durchaus vorteilhaft. Hier erleben wir ohne Dämpfungsfaktor-Linearisierung eine agilere Wiedergabe – aber nur bis zu einem gewissen Pegel: Bei höheren Lautstärken, die einer realistischen Live-Situation entsprechen, erweist sich dann auch hier die Aktivierung der Linearisierung als Klang-klärend.
Verfeinerung der Klangkultur
Wie fein und sensibel der Amp V agiert, erleben wir schließlich noch beim Vergleich seiner unsymmetrischen und symmetrischen Eingänge. Wir hören Neil Youngs Klassiker „On The Beach“ in der Version des Blues-Barden Boz Scaggs, dem mit Unterstützung von Schlagzeug, Bass, Gitarren und Orgel ein wunderschönes und toll klingendes Cover gelungen ist. Welchen Unterschied nun die Eingangswahl macht, haben wir noch nie derart deutlich wahrgenommen: Die Überlegenheit der symmetrischen Signalführung zeigt sich in einem Mehr an Transparenz und Auflösung, wodurch Scaggs und seine Musiker an Plastizität gewinnen – und die imaginäre Bühne, auf der sie stehen, an räumlicher Tiefe zulegt. Weitere Meriten sind ein Plus beim Punch und eine noch bessere Konturierung des Basses. Das ist umso erfreulicher, da hier mit Willie Weeks und Jim Keltner zwei der aktuell gefragtesten Session-Musiker an Bass und Schlagzeug brillieren. So ist es perfekt – und so genießen wir eine Wiedergabe von seltener Stimmigkeit, Harmonie und Entspanntheit.
Fazit
Der Accustic Arts Amp V liefert als imposante Endstufe im Dual-Mono-Design eine Abbildung mit überwältigender Kraft und herausragender Klangkultur. Seine Leistungsfähigkeit von bis zu 3.000 Watt ermöglicht atemberaubende Pegel. Doch eigentlich steht diese Potenz im Dienste einer vollendeten Abbildung: Seine herkulanische Kraft und seine unerschöpflichen Reserven ermöglichen eine Wiedergabe von müheloser Mächtigkeit. Der Amp V verstärkt mit wunderbarer Ruhe, völliger Entspanntheit und erhabener Gelassenheit. Seine fein- und grobdynamischen Fähigkeiten sind schlicht sensationell, diese Endstufe beweist, was in puncto Präzision und Akkuratesse möglich ist. Dies verdankt sich auch der überragenden Kontrolle über die angeschlossenen Lautsprecher. Sie wiederum wird durch eine zuschaltbare Dämpfungsfaktor-Linearisierung nochmals optimiert – und damit die Klangkultur abermals verfeinert. So gerät das Musikhören zu einem erlesenen Genuss und einem emotionalen Erlebnis. Diese Exzellenz hat einen hohen Preis – doch hier gilt, was wir schon beim Preamp III gesagt haben: Wer High End auf diesem Referenz-Niveau erleben möchte, zahlt diesen Preis bereitwillig.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemessen
99 of 100
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Technische Daten
Modell: | Accustic Arts Amp V |
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Produktkategorie: | Endstufe (Stereo) |
Preis: | 39.800,00 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Silber, Schwarz |
Vertrieb: | Accustic Arts, Lauffen Telefon +49 7133 97477-0 www.accusticarts.de |
Prinzip: | Transistor-Verstärker, Dual-Mono-Schaltung, Stromspiegel-Prinzip |
Abmessungen (HBT): | 328 x 530 x 545 mm |
Gewicht: | - Endstufe: ca. 80 kg - Flightcase: ca. 22 kg |
Eingänge (analog): | 1 x symmetrisch (XLR) 1 x unsymmetrisch (Cinch) |
Ausgänge (analog): | 2 x Lautsprecher |
Leistung: | Sinus-Ausgangsleistung (THD+N = 0,1%): > 2 x 1.500 Watt bei 2 Ω (Herstellerangabe) > 2 x 1.400 Watt bei 4 Ω (Herstellerangabe) > 2 x 900 Watt bei 8 Ω (Herstellerangabe) |
Spannungsverstärkung: | 30,0 dB (Herstellerangabe) |
Störspannungsabstand: | -96 dBA (bezogen auf 6,325 V) (Herstellerangabe) |
Klirrfaktor (THD+N): | 0,002 % an 4 Ω Last bei 1 kHz und 10 Watt (Herstellerangabe) |
Leistungsaufnahme im Leerlauf: | ca. 230 Watt (Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | - Accustic Arts Amp V - 2 Netzkabel (2 m) - Bedienungsanleitung - 2 Ersatzsicherungen - Qualitätsprüfungszertifikat - Bedienungsanleitung - Flightcase (für den Transport) |
Pros und Contras: | + exzellente Verarbeitung + edles Design + superbe Klangqualität + herausragende Kraft und Kontrolle: treibt auch fordernde Lautsprecher mühelos an + ungemeine Ruhe und Entspanntheit in der Wiedergabe + Dämpfungsfaktor-Linearisierung (deaktivierbar) + Schutzschaltung gegen Clipping, Hochfrequenzschwingungen und zu hohen DC-Offset + Einschaltstrombegrenzung mit DC-Netzfilter + symmetrischer Eingang (XLR) sowie unsymmetrischer Eingang (Cinch), umschaltbar + Mute-Schalter ermöglichen geräuschlosen Kabelwechsel + 4 Anschlussklemmen ermöglichen Bi-Wiring oder Bi-Amping + Erdungsklemmen für abgeschirmte Lautsprecherkabel - hohe Leistungsaufnahme im Leerlauf |
Benotung: | |
Klang (60%): | 99/100 |
Praxis (20%): | 98/100 |
Ausstattung (20%): | 98/100 |
Gesamtnote: | 99/100 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |