Home » Tests » Trust IRIS – 4k/UHD-Konferenzsystem für die moderne Arbeitswelt
25. Mai 2021
von Dominik Schirach
Ob nun „das neue Normal“ oder die Arbeitswelt von morgen: Der Trend geht zu höherer Mobilität, die alltägliche Präsenz reduziert sich hingegen mehr und mehr. Um dennoch weiterhin komfortabel miteinander zu kommunizieren, nehmen Webcams und digitale Kommunikation einen immer größeren Stellenwert ein. Trust will diesen Weg unterstützen und stellt mit dem Iris Videokonferenz-System eine Kommunikations-Lösung für professionelle Anwender bereit.

Die Trust Iris ist für kleine und größere Konferenzräume geeignet und wartet mit einigen cleveren Features und einer erstklassigen Bildqualität auf.
Der Umbruch der Arbeitswelt 2020 war geprägt vom Umzug ins Home-Office. Plötzlich sah man Kollegen und Kunden nur noch über Bildschirme. Nicht selten waren Webcams aller Art in den letzten Monaten ausverkauft. Und nicht selten wünscht man sich Kameras mit höherer Auflösung und besseren akustischen Eigenschaften. Bei allem Verdruss über die plötzlichen Notwendigkeiten und technischen Umstände sind die Vorteile von Meetings im virtuellen Raum nicht von der Hand zu weisen. Es müssen keine Räume gebucht werden. Niemand muss quer durchs Land reisen, um teilzunehmen. Und wäre es nicht schön, in Zukunft dann auch mit einem Team vor Ort zu sein und seine Projektpartner an anderen Standorten oder im Home-Office mit ins Meeting holen zu können? Idealerweise in optimaler Auflösung und Sprachverständlichkeit. Trust offeriert mit seiner Iris ein Konferenzsystem, das genau diesen Wunsch erfüllen soll. Wir probieren mal aus, ob sich die Anschaffung lohnt.

DAs nach hinten verfüngte Gehäuse spart Platz und lässt die Trust-Konferenzlösung optisch elegant und stilvoll erscheinen.
Mit Trust in die Arbeitswelt von morgen
Als erste Adresse für erschwingliches Zubehör jeder Art und Couleur dürfte Trust vielen Anwendern bereits bekannt sein. Längst hat der niederländische Hersteller seine Produktpalette um Computerzubehör und Produkte für einen mobilen Lifestyle mit Smarthome-Lösungen erweitert. Mit dem hochauflösenden Iris Videokonferenz-System empfiehlt sich Trust auch als Ausstatter für Business-Lösungen am Puls der Zeit. Die Philosophie um Plug & Play und intuitive Bedienbarkeit bleibt dabei erhalten. Für den Endnutzer mag die Konferenz-Kamera als XXL-Webcam definitiv einen Reiz haben, aber der Preis von 799,00 Euro dürfte für manche sicher eine Hürde sein. In der Welt der Profis werden für verlässliche Systeme schnell ganz andere Preise abgerufen, was die Iris hier geradezu als Schnäppchen erscheinen lässt. Wir wollen uns das System mal genauer anschauen. Wir prüfen was auf technischer Seite genau geboten wird und für welche Anwendungsszenarien Iris eine gute Partie ist.
Was ist drin?
Der Karton ist zeitgemäß simpel gehalten. Nach dem Öffnen werden wir von einer großen Infokarte begrüßt, die die Kernfeatures des Systems kurz aufzählt und auf der Rückseite eine kurze Anleitung bereithält. Dahinter liegen Netzkabel, Fernbedienung, Wandhalter und USB-Anschlusskabel sauber voneinander getrennt bereit. Im Tray darunter befindet sich die Iris Konferenzkamera. Mit gut sechzig Zentimetern Breite und mehr als zwei Kilogramm Gewicht hat man das Gefühl hier ein echtes Werkzeug in der Hand zu halten. Nichts wackelt oder quietscht. Alle Kanten sind sauber verarbeitet. Durch den Frontüberzug aus Gitterstoff wird die Optik vom seriösen schwarzen Kunststoff etwas aufgebrochen. Unter der Front befindet sich auf der linken Seite ein sprachoptimierter, resonanzarmer Lautsprecher. Rechts sind vier Mikrofone verbaut, um bis zu acht Konferenzteilnehmern deutlich Gehör zu verschaffen. Man sieht dem System sofort an, dass es fürs Business gemacht ist. Seriös und modern wartet es auf seinen Einsatz.

Der Standfuß ist elegant gestylt, zugleich aber sehr stabil.
Installation des Trust Iris Videokonferenz-Systems
Nun steht die Iris auf dem vormontiertem stabilen Standfuß und wartet auf die Inbetriebnahme. Die Stromversorgung wird über ein eigenes Netzteil bewerkstelligt. Für den Anschluss an den Computer liegt ein drei Meter langes USB-C-Kabel auf USB-A bei. Der Übertragungsstandard ist USB 3.2, Gen 1. An USB 2.0-Buchsen funktioniert das System also nicht. Das stört aber nicht weiter. Ebenfalls auf der Rückseite befinden sich eine USB 2.0-Buchse für ein externes Mikrofon und ein Kensington Sicherheitsschloss-Zugang. Sobald Netzteil und USB angeschlossen sind, startet die Kamera. Die Trust Iris funktioniert unter Windows und macOS ohne die Installation von Treibern oder Software. Es wird direkt als angeschlossene Kamera erkannt und kann dann in allen Konferenz-Programmen wie Microsoft Teams, Zoom oder Skype verwendet werden. Als Mikrofon und Lautsprecher erscheint Iris ebenfalls und kann zum Beispiel auch als Lautsprecher für den Systemsound verwendet werden.

Die mit sechs Löchern versehene Platte dient als Wandhalter und passt perfekt in den Fuß, der für die Wandinstallation einfach nach hinten geklappt wird.
Erweiterbar nach Bedarf
Ein externes Mikrofon wird empfohlen, wenn die sprechende Person mehr als fünf Meter von der Iris entfernt sitzt. Ein rundes Konferenz-Mikrofon wird von Trust als optionales Zubehör angeboten. Für Teams, die regelmäßig mit größeren Gruppen im selben Raum konferieren wäre das eine sinnvolle Erweiterung. Passend gibt es auch noch eine Halterung, mit der Iris an Bildschirmen angebracht werden kann. Ebenfalls optional erhältlich ist ein zehn Meter langes USB-Kabel, falls das beigelegte sich als zu kurz herausstellt. Das Kabel ist mit aktiver Signalverstärkung ausgestattet, da viele normale USB-Kabel auf dieser Distanz einen Teil des Signals verlieren und so nicht mehr das volle Ultra HD-Bild übertragen können. Andere externe Mikrofone oder Kabel können laut Trust nicht mit dem System verwendet werden. Grundsätzlich können aber natürlich auch externe Mikrofone oder Kabel anderer Hersteller verwendet werden. Aber da so manche Funktionalität dabei auf der Strecke bleibt, wäre es wenig sinnvoll.
Reichlich Platz im Sichtfeld
Das 120 Grad Blickfeld ist ein echtes Highlight meines Testgastes. Durch den vergleichsweise großen Winkel können locker drei oder mehr Personen im Blickfeld Platz nehmen ohne sich hintereinander im Raum stapeln zu müssen. Vor üblichen Webcams wird es dagegen bereits bei zwei Personen kuschlig vor der Kamera. Das Bild ist frei von Verzerrungen und die Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln – also echtes 4K, beziehungsweise Ultra High Definition – sorgt für ein detailliertes Bild und die Sichtbarkeit aller Details im Sichtfeld. Schreibt oder malt auf der anderen Seite beispielsweise jemand etwas auf ein Whiteboard, ist das dank des hochauflösenden Bildes auch klar im Video erkennbar. So lässt sich ganz nebenbei auch etwas mehr Haptik und Kreativität ins virtuelle Meeting holen und die Visualisierung jenseits von Screensharing wird möglich. Auch die bessere Erkennbarkeit von Gestik und Mimik beim Gegenüber sorgt für mehr Zwischenmenschlichkeit im Meeting.

Stets im Fokus. Sitzen mehrere Personen am Konferenztisch, fokussiert Iris automatisch auf die Person, die aktuell spricht.
Immer im Blick
Im Gegensatz zu normalen Webcams hat mein Testkandidat einige zusätzliche Features für fokussierte Meetings an Bord: Zum einen der aus vielen Webcams bekannte Fokus-Modus. Hier richtet sich der Fokus der Iris immer auf denjenigen, der gerade spricht. Ein sehr praktisches und cleveres Feature! Wechselt die sprechende Person häufiger, kann die dauernde Neufokussierung komisch wirken. Hier empfiehlt sich dann der „Participant“-Modus. In diesem werden alle vor der Kamera sitzende Personen in den Fokus gerückt. Kommt eine weitere Person hinzu, vergrößert Iris den Bildausschnitt automatisch. Laut Trust wurde das Blickfeld der Kamera so konzipiert, dass es bis zu acht Personen erfassen kann, die mit jeweils anderthalb Metern Abstand zueinander sitzen. Eine Kennzahl für den Anfang 2021 gegebenen Sitzabstand, die hoffentlich mit der Zeit an Bedeutung verliert. In der Erkältungszeit ist das aber vielleicht auch nicht die schlechteste Idee, wenn man sich nur sporadisch zu gemeinsamen Sitzungen trifft.

Je zwei Lautsprecher sitzen rechts und links der Kamera und sorgen für eine wirklich erstklassige Tonwiedergabe während der Online-Konferenz.
Alles unter Kontrolle
Zur Kontrolle der Iris setzt Trust nicht nur auf Software. Sehr praktisch ist die mitgelieferte Fernbedienung, Über die sich alle Funktionen komfortabel steuern lassen. Auf ihr finden sich obligatorische Funktionen wie „Gespräch annehmen“ und „beenden“, „Stummschaltung“, „Deaktivierung der Kamera“ oder „horizontale Spiegelung“ des Bildes. Ist kein Fokus-Modi aktiviert, kann die Linse der Kamera durch die Pfeiltasten manuell in verschiedene Blickrichtungen bewegt werden. Unten links finden sich noch zwei weitere Knöpfe für Auswahl von zwei Szene-Einstellungen. Mittels dieser Tasten können Bild-Einstellungen gespeichert und direkt abgerufen werden. Beispielsweise in Situationen, in denen hauptsächlich zwei Personen sprechen. So kann der Fokus auf jeweils einen der Sprecher gespeichert werden und zwischen beiden hin- und hergeschaltet werden. Oder wenn eine Trainerin etwas erklärt und schnell mal auf dem Whiteboard oder einer anderen Visualisierungshilfe zeigen möchte, lässt sich der Fokus mittels der Szene-Tasten einfach umschalten.

Die kleine Fernbedinung ist übersichtlich gestaltet und erlaubt die Einstellung aller wichtigen Funktionen.
Im Meeting
Glücklicherweise stehen aktuell einige Meetings an. So kann ich die Trust Iris im Einsatz mal richtig austesten. Für eine Musik-Produktion treffe ich mich mit einer Sängerin im Studio. Auf der anderen Seite sitzt eine Sängerin in Hamburg. Die Beleuchtung im Studio ist nicht die beste, es soll ja gemütlich sein. Hier kommt ein weiteres Feature gerade richtig. Die Iris beherrscht nämlich auch HDR (Higher Definition Framerate). Statt mit den üblichen dreißig Bildern pro Sekunde werden nun sechzig aufgenommen. Dadurch wird das im Raum befindliche Licht besser eingefangen und das Bild wird heller. Wir reden über Mikrofon und wollen unserem Gegenüber ein paar Tipps zur richtigen Handhabung für bessere Aufnahmen geben. Dank des großen Sichtfeldes und der hohen Auflösung der Iris ist das alles kein Problem. Jeder Handgriff ist gut sichtbar und nachvollziehbar. Da wir bequem und mit Abstand vor der Kamera sitzen, kommt sogar echtes Workshop-Feeling auf.

Egal ob Videokonferenz via Teams, Skype, Zoom etc., die Trust Iris liefert immer eine hervorragende Bildqualität und flexible Einsatzmöglichkeiten.
Bluetooth und klare Gespräche
Mein nächster Kontakt hat Probleme mit seinem Internetanschluss. Aber es gibt ja noch das gute alte Telefon. Via Bluetooth 5.0 verbinde ich dafür mein Smartphone mit der Iris. Das Licht um die Kamera leuchtet blau und zeigt so an, dass die Verbindung steht. So funktioniert es quasi als große Freisprechanlage. Das ist komfortabel und jetzt können die Lautsprecher auch zeigen, was sie drauf haben. Um eine möglichst resonanzarme Wiedergabe zu ermöglichen, sind die integrierten Lautsprecher mit einer Anti-Vibrationstechnik ausgestattet. Das sorgt für eine Sprachverständlichkeit, die sich wirklich hören lassen kann. Jedes Wort ist klar verständlich und auch wenn auf der anderen Seite mal ein Laster vorbeifährt, dröhnt der Lautsprecher der Iris kein bisschen. Sobald die Bluetooth-Verbindung endet, wird sie auch beim Neustart des Geräts nicht automatisch wiederhergestellt. Eine gute Entscheidung, da in den meisten Anwendungsszenarien sicher immer wieder unterschiedliche Telefone verbunden werden wollen.

Ist der Bluetooth-Modus gewählt, leuchten die LEDs rechts und links der Kamera blau auf.
Feedback-LEDs und Konnektivität
Da Trust nicht hauptsächlich auf Software zur Steuerung setzt, steht vielleicht mal die Frage im Raum, was die Kamera gerade macht. Die Antwort liefern kleine LEDS, die das Objektiv flankieren. Diese zeigen durch grünes oder weisses Licht den aktuellen Betriebsmodus an und ob die Iris korrekt angeschlossen wurde. Das stummgeschaltete Mikrofon wird klassischerweise durch ein rotes Leuchten angezeigt. Sollte gerade ein Update laufen, erkennen wir dies durch orangefarbenes Leuchten. Die Iris verfügt über keine WLAN-Verbindung und lässt sich nicht über einen angeschlossenen Computer fernsteuern. Sicherheit geht halt vor. Trust hat bei der Steuerung seines Konferenzsystems voll und ganz auf die Fernbedienung gesetzt. Etwas seltsam finde ich, dass es die Fernbedienung nicht einzeln zu kaufen gibt. Trust bietet auf der Website ein Formular an, mit dem sich Ersatz anfordern lässt. Aber das ist etwas umständlich.

Leuchten die INdikatoren rot auf, ist das Mikro deaktiviert.
Fazit
Mit dem Iris Videokonferenz-System feiert Trust einen gelungenen Einstieg in die Business-Welt. Mit Blick auf den Zeitgeist haben wir ein System, das sowohl für große und kleine Teams, die regelmäßig Meetings abhalten, sehr gut geeignet ist. Auch für Freelancer, die Trainings oder Seminare anbieten, empfiehlt sich die Iris dank hoher Auflösung und einfacher Handhabung. Mit 799,00 Euro ist das System erschwinglich und in Anbetracht seiner Vielseitigkeit sogar als preiswert einzustufen. Auch wenn die Fernbedienung praktisch ist, ist sie gleichzeitig auch einziger Kritikpunkt. Da Ersatz nur über Umwege erhältlich ist, sollten Käufer also gut darauf aufpassen. Optisch ist das System mit seiner modernen und seriösen Optik dagegen ein Volltreffer. Die verschiedenen Fokus-Modi sorgen, je nach Art des Meetings oder der Präsentation, für flexible Einsatzmöglichkeiten. Wie auch immer die Arbeitswelt von morgen aussieht, mit Iris im Büro wird sie umfangreicher und komfortabler zu bewältigen sein.
Test & Text: Dominik Schirach
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
93 of 100
95 of 100
94 of 100

Technische Daten
Modell: | Trust Iris |
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Produktkategorie: | All-in-one-System für Videokonferenzen |
Preis: | 799 Euro |
Ausführungen: | - Schwarz |
Vertrieb: | Trust www.trust.com |
Abmessungen (HBT): | 140 x 600 x 115 Millimeter |
Gewicht: | 2,2 Kg |
Anschlüsse: | - USB-C 3.2 für Anschluss an PC - USB-A 2.0 für externes Mikrofon - Stromversorgung 12v - Kensington-Schloss - Bluetooth 5.0 |
Blickfeld der Kamera (Field of View): | - Diagonal 120 Grad - Horizontal: 113 Grad - Vertikal: 83 Grad |
Auflösung der Kamera: | 3840 x 2160 4K/UHD |
Framerate: | 30 / 60 umschaltbar |
Weißabgleich: | automatisch |
Fokus: | automatisch, 60 cm Abstand |
Zoom: | |
Mikrofon-Array: | 4 Mikrofone, optimiert für maximal 5 Meter |
Technische Daten zum Mikrofon: | - 38 dB Empfindlichkeit - Frequenzbereich: 100 - 10.000 Hz - 65 dB Rauschabstand - 32 Khz Samplerate |
echnische Daten zum Lautsprecher: | - 82 +/- 3 dB @ 1.0M - 68 dB Rauschabstand |
Systemvoraussetzungen: | - Windows 7 oder höher - MAC OS X 10.5 (Catalina) oder höher |
Kompatibilität: | Plug & Play zur treiberlosen Nutzung an Windows- und Mac-Computern |
Lieferumfang: | - Iris Videokonferenz-System auf Tischsockel - USB C auf A-Kabel, 3 Meter - Fernbedienung - Netzkabel 12v mit EU und UK Stecker - Wandmontage-Set |
Pros und Contras: | + Sofort nutzbares komplett-System + Plug and Play, keine Treiber notwendig + Scharfes, detailliertes Bild + 60 Fps für helleres Bild + Erweiterbar mit optionalem Zubehör + Sehr guter, resonanzarmer Lautsprecher mit Top-Sprachverständlichkeit + Mikrofone bilden alle Sprecher im Raum gut ab (bis 5 Meter) + Praktische Bildausschnitt-Modi für einen oder mehrere Sprecher + Fernbedienung zur komfortablen Steuerung aller Funktionen + Gutes Preis/Leitungsverhältnis - Steuerung nur über Fernbedienung möglich, derzeit keine Software - Erweiterung nur mit Trust-Zubehör möglich |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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