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Block liefert erneut ab und hat ein Smartradio der Königsklasse kreiert. Ein einzelnes System das sämtliche Radio-Quellen, Streaming und klassische Musikplayer vereint, obendrein richtig cool aussieht und sehr gut klingt. Passenderweise heisst es Passion und liefert zu einem ausgesprochen fairen Kurs ein akustisches Rundum-Sorglos-Paket. Wir schauen uns im Detail an, was drin steckt.

Dank seiner Vielseitigkeit und seinem eleganten Design kann das Passion in jedem Wohnraum eingesetzt werden.

Bei Audioblock ist man auf jeden Fall gut aufgestellt was smarte Abspielgeräte angeht. Die Firma ist eine feste Instanz und begeistert immer wieder. Mit dem Passion wird der Produktfamilie der Smartradios eine große Schwester des hervorragenden Aurora zur Seite gestellt. Und der leidenschaftliche Neuzugang scheint wahrlich kaum Wünsche offen zu lassen. Radio analog, digital und aus dem World Wide Web. Diverse Anschlüsse für analoge und digitale Klangerzeuger. Bluetooth und Spotify sind natürlich auch mit an Bord. Das ganze mit 50 Watt starken Stereo-Lautsprechern und Subwoofer. Klingt nach einer ordentlichen Packung. Sämtliche Überlegungen welches System denn nun das richtige für einen ist, will der Testkandidat locker beiseite wischen. Und mit Vielseitigkeit und tollem Sound auf kleinstem Raum überzeugen. Das Preisschild ist mit 799 Euro kein Kleines. Dafür wird aber auch eine ganze Menge geboten. Das geht schon bei der für ein Smartradio beeindruckenden Optik los.

Passion from the Block

Ob die Firma wegen ihres Namens einen solchen Wert auf die Entwicklung hochwertiger Smartradios legt? Vielleicht. Denn das vor mir stehende Smartradio ist ein echter Powerblock. Optisch gibt es keine Kompromisse. Das Holzgehäuse mit seinen edel abgerundeten Kanten ist mit einem glänzenden Finish überzogen. Sowohl die Chassis an der Front, als auch der an der Unterseite befindliche Subwoofer, sind mit fest angebrachten schwarzen Metallgittern geschützt. Vor allem in schwarz hat das Ganze schon was von einem Monolithen. Alles wirkt sehr stabil und wertig verarbeitet. Die Tasten und das Multifunktions-Jogwheel geben angenehmes Feedback. Letzteres kann für die Navigation durch die Menüs und zur Lautstärkesteuerung genutzt werden. Ansonsten befinden sich an der Front noch einige angenehm große Knöpfe für die wichtigsten Funktionen. Links und rechts gibt es außerdem je eine 3,5 Millimeter Klinkenbuchse. Die Linke dient als Aux-Eingang, rechts kann ein Kopfhörer angeschlossen werden.

Toll verarbeitet und mit dem Firmenwappen auf der Oberseite geschmückt, macht das Smartradio einen sehr hochwertigen Eindruck.

Aufstellen und Einrichten

An seinen Aufstellort stellt das Block Passion keine allzu großen Ansprüche. Wie jedes Audiogerät freut es sich über etwas Freiraum. Haben wir einen Platz gefunden, läuft der Rest ziemlich intuitiv ab. Ein Blick ins Handbuch dürfte kaum notwendig werden. Die beiden beiliegenden Antennen für Radio- und WLAN-Empfang werden eingesteckt und festgeschraubt. Nachdem mit dem beiliegenden Netzkabel die Stromversorgung sichergestellt ist, sollte das Passion ans Internet angebunden werden. Am einfachsten geht das mit WPS. Beim Setup das gewünschte Netzwerk auswählen und die entsprechende Option im Menü des Smartradios wählen. Dann den WPS-Schalter am Router drücken – fertig. Natürlich können auch manuell Netzwerk, Verschlüsselungsmodus und Passwort eingetragen werden. Sobald die Verbindung zum heimischen Netzwerk steht, werden Datum und Uhrzeit automatisch geladen. Ansonsten sollte bei der Aufstellung gegebenenfalls etwas Abstand zur Wand gelassen werden. Denn an der Rückseite befinden sich neben der Bassreflexöffnung auch noch drei weitere Anschlüsse.

Der USB-Port

Eine Möglichkeit Musik zu hören, stellt der USB-Anschluss dar. Wie bei den meisten Geräten mit einem solchen Port werden nur Datenträger angenommen, die mit dem FAT32-Dateisystem formatiert wurden und keine eigene Stromversorgung benötigen. Partitionierte Datenträger werden nicht unterstützt. Ich habe das Ganze mit einem 128 Gigabyte großen USB 3.2-Stick getestet. Diesen habe ich unter MacOS auf FAT32 formatiert und mit gut fünfzig Gigabyte Musikdateien bespielt. Der Stick wurde direkt erkannt und in Sekundenschnelle geladen. Durch die Ordner kann dann via Jogwheel an der Anlage oder Fernbedienung navigiert werden. Selbst bei Ordnern mit mehr Inhalt oder dutzenden Unterordnern geht das Laden angenehm flink. Ich feiere es, dass Block die Anlage mit so einem Port ausgestattet hat und ich so meine digitale Musiksammlung ohne Umweg über den Computer genießen kann. Und wo wir gerade beim Durchsehen alter Sammlungen sind: Ein CD-Laufwerk wurde ebenfalls eingebaut.

USB-Sticks und externe Zuspieler können an der Rückseite angeschlossen werden. An der Front befindet sich außerdem ein zusätzlicher 3,5-Millimeter-Anschluss.

Die gute, alte CompactDisc

Der CD-Player ist als Slot-In-Einzug verbaut. Das heisst es werden nur die üblichen Discs mit zwölf Zentimetern unterstützt. Neben typischen Redbook-CDs werden auch MP3-Discs als Inhalt erkannt. Verglichen mit einem dedizierten CD-Player dauert das Einlesen der Silberlinge etwas länger. Dafür sind die Laufwerkgeräusche kaum wahrnehmbar. Ich greife in eine meiner viel zu zahlreichen Musikkisten und ziehe den Soundtrack zum Film „Final Fantasy: Die Mächte in dir“ heraus. Ähnlich ambitioniert wie der Film ist der Soundtrack von Elliot Goldenthal. Aufgeregte Staccato-Passagen wechseln sich mit ruhigeren Tönen ab. All das schallt mit angemessener Fülle und Detailtreue aus den Schallwandlern des Passion. Verglichen mit der Wiedergabe aus anderen Quellen habe ich bei den CDs das Gefühl, dass die Höhen stellenweise etwas spitz klingen. Hier lohnt sich auch mal die Presets des eingebauten Equalizers zu checken. „Klassik“ klingt bei Orchestermusik zum Beispiel wirklich gut.

Klang ist Einstellungssache

Für die Klanganpassungen an den eigenen Geschmack ist ein Equalizer mit an Bord. Hierbei wurden die üblichen Verdächtigen, also Presets für Pop/ Rock, Jazz oder Sprachverständlichkeit eingespeichert. Ein Slot mit zwei Bändern für Höhen und Tiefen ist für individuelle Einstellungen frei. Die meisten der Einstellungen klingen sehr musikalisch und können je nach Genre dem persönlichen Geschmack durchaus entgegenkommen. Weiterhin kann der Subwoofer deaktiviert werden. Dann spielen ausschließlich die Frontlautsprecher, deren Frequenzgang bei 120 Hertz beginnt. Das komplette Wegfallen der Tiefen mag erstmal seltsam klingen und ist für den heimischen Musikgenuss definitiv nichts. Wenn die Anlage allerdings im Office oder anderen Räumen wo Menschen miteinander reden steht, macht das schon Sinn. Durch das Wegfallen der Tiefen verliert die Musik logischerweise stark an Druck und rückt in den Hintergrund. Sie bleibt wahrnehmbar, aber kann die Klangkulisse im Raum nicht mehr dominieren. Besonders für Instrumentale Hintergrundmusik eine gute Option

Nicht nur „normale“ Audio-CDs werden vom Slot-In-Laufwerk an der Front ausgelesen. Auch selbst erstellte Discs und mit MP3s gefüllte Datenträger können abgespielt werden.

Radio und Bluetooth

Wie man bei einem Gerät mit Radio im Namen erwarten darf, ist dieses auch für den Empfang von Musik auf „klassischem“ Wege ausgelegt. Ein Triple-Tuner bietet die Möglichkeit Musik analog via UKW oder digital über DAB+ zu empfangen. Das Trio komplett macht die Möglichkeit weltweite Radiostreams aus dem Internet abzuspielen. Die nächste Möglichkeit das Passion mit Musik zu versorgen, bietet Bluetooth. Durch einen Knopfdruck an Anlagenfront oder Fernbedienung wird das Passion in den Pairing-Modus gesetzt. Sobald ein Sender gekoppelt wurde, steht die Verbindung. Darüber welche Codecs der Testkandidat beherrscht, konnte ich keine Informationen finden. Mein Mac verriet mit aber, dass alles bis aptX auf jeden Fall läuft und somit Übertragung in HiFi-Qualität ermöglicht. Das Smartradio fungiert ausschließlich als Empfänger. Kopfhörer können leider nicht verbunden werden. Wer lieber auf kabelgebundene Übertragung setzt, findet in unserem Testgast ebenfalls ein ausgesprochen anschlussfreudiges Gerät mit vielen Optionen vor.

Anschlüsse digital und analog

Weitere Möglichkeiten das Block Passion mit Audiomaterial zu füttern, sind die diversen Anschlüsse. An der Frontseite findet sich links ein Aux-In Anschluss in Form einer 3,5 Millimeter Klinkenbuchse. Der Klassiker zum schnellen Anschließen von Tablet oder Smartphone. Ein passendes Kabel ist im Lieferumfang enthalten. An der Rückseite befinden sich weitere Anschlüsse. Für analoge Zuspieler haben wir ein paar hochohmige Cinch-Anschlüsse. Perfekt für alle, die das Smartradio im Wohnzimmer stehen haben und eventuell einen Plattenspieler oder ein altes Kassettendeck einschleifen wollen. Der letzte im Bunde ist der optische Digitalanschluss, auch bekannt als Toslink. Der Testkandidat bringt auch genug Power mit, um als Multimedia-Speaker richtig aufzutrumpfen. Somit empfiehlt er sich auch als Sound-Upgrade für den meist sehr dünnen Ton von Smart-TV-Lautsprechern. Die Integration des optischen Digitalanschlusses ist eine gute Sache und setzt ein Häkchen mehr auf der beeindruckenden Feature-Liste.

Alle Quellen und Funktionen lassen sich mit den Bedienlementen an der Front leicht auswählen.

Mit Spotify-Connect streamen

Wer Spotify-Premium abonniert hat, kann Musik sogar ohne Umweg direkt aufs Smartradio streamen. Der Vorteil hieran ist zum einen, dass der Umweg über Bluetooth wegfällt. Dieser kann je nach verwendetem Sender Qualitätseinbußen mit sich bringen. Vorteil zwei ist die Möglichkeit weitere Endgeräte für die Steuerung mit einzubinden. So können sich beim Partyabend mehrere Leute aufs Abspielgerät einloggen und gemeinschaftlich Musik abspielen. Die Steuerung kann sowohl vom Computer als auch übers Smartphone oder Tablet erfolgen. Beide Geräte müssen im selben WLAN verbunden sein. In der Spotify-App wird beim Klick auf das Lautsprechersymbol dann das Block Passion als Ausgabegerät angezeigt. Draufgeklickt und der Stream läuft. Die Navigation kann dann über die Fernbedienung erfolgen. Wesentlich komfortabler ist das ganze natürlich direkt über die Spotify-App. Wer das Smartphone lieber in der Tasche lässt kann den Stream zum Passion auch über den Webplayer auf der Website steuern.

Undok-App

Ein echter Volltreffer ist auch die Nutzung der Undok-App. Mit dieser erhält man eine Fernbedienung Deluxe im Smartphone oder Tablet. Das Setup ist denkbar einfach. Die Undok-App aus dem Play- oder Appstore laden und installieren. Dann öffnen und das Smartradio einschalten. Sobald sich beides im selben WLAN befindet, erscheint in der Anzeige der App das Block Passion und kann nun mit Undok gesteuert werden. Vor allem Radio-Streams und Podcasts aus dem Internet lassen sich so wesentlich komfortabler ansteuern als mit Fernbedienung und Frontdisplay. Natürlich können auch alle anderen Funktionen wie Lautstärke, Klangeinstellungen oder Wiedergabemodi in der App ausgewählt und gesteuert werden. Praktischerweise lässt sich die Anlage nach der ersten Kopplung auch über die App eingeschalten. Also auch eine echte Alternative, wenn die Fernbedienung mal wieder verlegt wurde oder die Batterien leer sind.

Während sich für das Streaming die Undok App am besten eignet, erfüllt auch die „klassische“ Fernbedienung ihren Zweck.

Soundcheck die erste

Wo wir gerade online sind, streame ich für den ersten Hörtest etwas Indie-Pop. Das neue Album von Muna vereint nahezu alles, was das Genre ausmacht. Knallige Drums, luftige Gitarren, moderne Vocals und flotte Synth-Riffs. All das wird wird glasklar und plastisch in den Raum projiziert. Da die Lautsprecher nicht angewinkelt werden können, ist ein klassisches Stereo-Dreieck nicht drin. Aber das braucht der Testkandidat auch garnicht. Vor dem Smartradio wird eine breite Klangwolke erzeugt. Die Auflösung der Details ist richtig gut und Transienten werden über das ganze Frequenzspektrum mit Punch und Präzision wiedergegeben. Weiterhin fällt mir der breite Abstrahlwinkel auf. Unabhängig davon wo man im Raum steht, bleibt der Sound relativ gleichmäßig. Und richtig laut werden kann unser Testgast auch. Selbst bei höchster Lautstärke sind kaum Verzerrungen zu hören. Für die nächste Gartenparty ist man mit dem Block Passion also ebenfalls sehr gut aufgestellt.

Der digitalen Musiksammlung verschrieben

Nun klicke ich nochmal auf den USB-Port und höre mir ein paar meiner „Oldies“ an, die man auf Streaming-Plattformen teils vergeblich sucht. So zum Beispiel das halbstündige Musik-Epos „Art of Life“ von X Japan. Obwohl es sich hier um eine mehrere Jahre alte MP3-Datei mit einer vergleichsweise niedrigen Kodierung von 192 Kbps handelt, erklingt das Stück dynamisch, voll und akustisch frei von Artefakten. Mir scheint, dass die Ingenieure von Block hier versucht haben die Wiedergabe dahingehend zu optimieren, dass auch stark komprimierte Musik möglichst hochwertig klingt. Mir fällt auf, dass die Höhen sanft abgerollt scheinen. Hier tummelt sich ja besonders gern das bei der Komprimierung entstehende „Blubbern“. Der flehende Rock-Sopran des Sängers Toshi erklingt klar und eindrucksvoll. Die Zwillingsgitarren ebnen den Weg für die Drums und das später einsetzende Orchester. Und das Passion kann auch die angemessene Lautstärke liefern.

Mit 50 Watt Leistung und integriertem Subwoofer, liefert das Smartradio satten Sound und ordentliche Pegel.

Erstaunlich großes Kino

Über das Toslink-Kabel schließe ich meine Playstation 4 an und gucke wie sich der Testkandidat als Heimkinoanlage macht. Erstmal einen Film. Richtig gut fand ich die bitterböse Zeitgeist-Satire „The Hunt“ von 2018. In der ersten großen Actionszene des Films fliegen die Kugeln aus allen Richtungen, es gibt Explosionen und Dialoge. Stets eine gute Teststrecke für Klangeindrücke. Und hier macht das Block Passion richtig Spaß. Klar, der Sound kommt relativ bündig aus einer Richtung. Daher würde ich die Anlage auch stets über oder unter dem Bildschirm platzieren. Dann aber kann der Filmspaß losgehen. Es kracht und wummert ordentlich, die Sprachverständlichkeit ist erste Sahne. Ja, so macht das Ganze sehr viel mehr Spaß als mit den integrierten Lautsprechern des Smart-TV. Wenn die Quelle es hergibt, empfiehlt es sich den Dynamikbereich der Wiedergabe zu reduzieren. Dann liefert das Block Passion bei Filmen und Games richtig ab.

Praktische Zusatzfunktionen des Block Passion

Ebenfalls ein sehr cooles Feauture ist die induktive Ladefläche auf der Oberseite des Geräts. Smartphones, welche diese Technik namens Qi unterstützen, können kabellos aufgeladen werden. Einfach das Handy auf die mit dem Blitz gekennzeichnete Fläche auflegen. Weitere Komfortfunktionen sind die zwei Slots für den eingebauten Wecker und Sleeptimer. Für den Wecker stehen zwei individuell programmierbare Zeiten zur Verfügung. Als Wecksignal können leider nur die Radioquellen gewählt werden. Aber in den Weiten des Webs gibt es ja reichlich gute Sender die wirklich ausgezeichnete Musik spielen und einen guten akustischen Start in den Tag garantieren. Ein Sleeptimer ist auch mit an Bord. Dieser lässt sich in Fünfzehn-Minuten-Schritten bis eine Stunde einstellen. Wer die Schlaffunktion nutzt, wird sicher zu schätzen wissen, dass sich das Display in zwei Abstufungen dimmen lässt. Alles sehr gut durchdachte Funktionen, mit denen das Smartradio sich auch im Schlafzimmer gut macht.

Bei der Bluetooth-Wiedergabe, oder über Nacht, kann das Smartphone vom Passion kabellos mit Energie versorgt werden. Dazu müssen Mobilgeräte nur auf der Qi-Fläche der Oberseite gelegt werden, schon wird die Funktion aktiviert.

Fazit

Ein Block Passion ist ein echter Alleskönner und daher in vielen Anwendungsszenarien eine feine Sache. Es ist dem Job als Hauptanlage im Wohnzimmer gewachsen. Als Zweitanlage im Schlafzimmer oder zur Beschallung des Office. Neben der vielfältigen Möglichkeiten Musik aus verschiedenen Quellen zu hören, kann das Smartradio sogar als cineastischer Entertainment-Speaker überzeugen. Dank des abschaltbaren Subwoofers eignet es sich auch für dezente Hintergrundbeschallung. Gleichzeitig steckt genug Leistung im schicken Powerblock, um die nächste Gartenparty angemessen laut zu beschallen. In Sachen Zuspieloptionen und Konnektivität bleibt kaum ein Wunsch offen. Klangtechnisch hat Block das Maximum rausgeholt. Klar könnte man für den Preis von 799 Euro auch andere Anlagen kaufen. Aber Geräte die dermaßen vielseitig einsetzbar, leicht und kompakt sind und dabei auch noch ausgesprochen gut klingen. Da wird die Luft schon dünner. Block hat einfach wieder abgeliefert. Ich bin immer wieder begeistert und schon gespannt als nächstes kommt.

Test & Text: Dominik Schirach
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

99 of 100

100 of 100

100 of 100

Technische Daten

Modell:Block
Passion
Produktkategorie:Smartradio
Preis:799 Euro
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
- Furnier hell
- Furnier dunkel
Vertrieb:Audioblock, Hude
04484 92009017
www.audioblock.de
Abmessungen (H x B x T):155 x 460 x 310 mm
Gewicht:5,5 kg
Eingänge:- WLAN
- UKW/ DAB+
- Bluetooth
1 x USB-A
1 x Toslink optisch
1 x Cinch Stereo
1 x 3,5 mm Klinke
Ausgänge:1 x 3,5 mm Kopfhörerausgang
Unterstützte Formate:CD, MP3, WAV, WMA
Bestückung:2 x Breitbänder
1 x Subwoofer
Frequenzgang:Breitbänder: 120 Hz - 30 kHz
Subwoofer: 40 Hz - 200 Hz (Herstellerangaben)
Leistung:51 Watt (Herstellerangabe)
Lieferumfang:1 x Passion
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Netzteil
1 x UKW/DAB+ Antenne
1 x WLAN Antenne
1 x Klinkenkabel (1m)
1 x Bedienungsanleitung
Pro & Contra:+ sehr leichte Einrichtung und Bedienung
+ toller Sound
+ vielseitige Anschlussmöglichkeiten
+ Triple Tuner
+ schickes Design
+ Dimmbares Display
+ Wecker und Sleeptimer
+ wireless Charging für Smartphones
+ Streaming per Undok
+ Spotify Connect Unterstützung

- keine
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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