lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteurin
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Ich staubsauge nicht häufiger als nötig. Es ist einfach umständlich den klobigen, schweren Sauger aus der Abstellkammer zu holen, ihn hinter sich her zu ziehen und die Treppen rauf und runter zu schleppen. Aber jetzt eröffnen sich mir im Kampf gegen den Staub ganz neue Möglichkeiten: Ich habe einen smarten, handlichen Akku-Staubsauger zum Praxis-Test bekommen, den Tineco Pure One S15 Pro. Ob und wie sich mein (Saug-)Leben damit verändert, werde ich ausgiebig testen.

Leicht, einfach zu bedienen und umfangreich ausgestattet: Der Tineco Akkusauger Pure One S15 Pro.

Ich will es mal so sagen: Vergleiche ich meinen aktuellen Staubsauger mit einem technischen Gegenstand, könnte es ein PC aus den 90er Jahren sein – selbstverständlich mit kabelgebundener Tastatur und Maus. Also ziemlich „veraltet“. Und was halte ich – wieder als Vergleich – jetzt in den Händen? Ein Tablet der allerneusten Generation! Der Tineco Pure One S15 Pro ist ein smarter Akkustaubsauger, wiegt nur drei Kilo, besticht durch ein Display und er hat diverse technische Finessen und verschiedene Funktionen vorzuweisen. Mein alter Sauger, bestehend aus Grundgerät zum hinter herziehen, Schlauch und Saugaufsatz wiegt mindestens zehn Kilo mehr. Was er kann? Saugen. Und das wirklich verlässlich, das muss man ihm lassen. Aber jetzt werde ich in ein neues Saug-Zeitalter eintreten! Was in meiner Fantasie durchaus verlockend klingt, muss selbstverständlich auf vielfältige Weise getestet werden.

Egal ob Bodenreinigung, die Befreiung des Sofas von Krümeln oder die Entfernung von Spinnweben, der Tineco Pure One S15 ist für alle Aufgaben vorbereitet (Herstellerbild).

Startklar machen

Der Tineco Pure One S15 Pro hat neben einer Ladestation mit Adapterstecker noch eine Turbodüse, Mini-Power-Bürste, 2-in-1-Staubbürste, Fugendüse und Reinigungswerkzeug im Lieferumfang. Die Montage des Saugers ist denkbar einfach: Das lange Rohr ans Hauptgerät bringen und die Turbobürste aufstecken. Schon ist der Sauger komplett. Perfekt! An der Dockingstation nun noch die Ladesäule in die aufrechte Position klappen und kurz drücken, um sie fest einzurasten. Stecker in die Steckdose – fertig. Hier gibt es gleich den nächsten Pluspunkt: Für die freistehende Boden-Ladestation sind weder eine Installation, noch Bohrungen und auch keine Markierung an der Wand nötig. Der Sauger wird einfach stehend eingeklickt – und schon lädt der Akku. Etwa drei bis vier Stunden hängt der Tineco nun am Strom, ehe er voll geladen für die erste Testrunde zur Verfügung steht. Den im Griff integrierten Powerknopf drücken – „bing-bing, Auto-Mode“ – ertönt und schon kann man Gas geben.

Der Tineco hat alles dabei, was man benötigt, um die Wohnumgebung wirklich überall von Staub befreuen zu können.

Den passenden Modus wählen

Das ansprechende Display, der Sound – ich bin voll motiviert und starte direkt durch. Was ich auch ohne Bedienungsanleitung herausfinde: Ich kann den Reinigungsmodus wechseln. Der Sauger startet im „Auto-Modus“. Besonders spannend: Hier erkennt der sogenannte iLoop-Smart-Sensor selbstständig, wie schmutzig der Boden ist und wählt die entsprechende Saugleistung automatisch. Ein roter Staubkontrollring auf dem Display zeigt an, dass eine größere Staubmenge erkannt wird, ein blauer Ring steht für eine geringere Staubmenge. Das krasse Gegenteil ist der „Max-Modus“: Hier bleibt die Saugleistung auf der höchsten Stufe. Dann gibt es auch noch den manuellen Modus: Einfach im Max- oder Auto-Modus über den Leistungs-Schieberegler wischen, dann ist die Leistungsstufe nach Bedarf zwischen 1 und 6 steuerbar. Alle wichtigen Infos sind auf dem kreisrunden, interaktiven LCD-Bildschirm ablesbar: Dieses zeigt nicht nur an, wenn der Boden sauber ist, sondern auch den Reinigungsmodus sowie Saugleistung und Akkustand.

Das große Diaplay gibt Auskunft über alle wichtigen Details wie Akkustatus, derzeitige Saugleistung oder den Fullstand des Schmutzbehälters.

Mit Vollgas durch den Flur

Der Akku zeigt 100 Prozent Ladung an, also Zeit loszulegen. Aus den oben genannten Gründen (umständlich, schwer, nervig) ist der Boden schon wieder viel zu lange nicht von Staub befreit worden. Ich starte im Kellerflur. Powerknopf drücken und dann einfach mal den Max-Modus testen. Der Tineco Pure One S15 Pro gibt jetzt so richtig Gas – das hört man, aber das sieht man auch. Die kleinen Wollmäuse, Sand aus dem Sommerurlaub und Blätterreste aus dem Wald verschwinden verlässlich in der Turbobürste. Was mir besonders gut gefällt: Wenn ich unter dem Regal sauge – also dort, wo kein direktes Licht hinfällt – beleuchtet der LED-Scheinwerfer im Bürstenkopf den ganzen schönen Staub. Es ist eine wahre Freude, diesem perfekt ausgeleuchtet dabei zuzusehen, wie er sich quasi „in Staub auflöst“. Was ich nicht bedacht habe: Im Max-Modus hält eine Akku-Ladung nur gut zehn Minuten.

Egal ob Laminat, Fliesen oder Teppich: Der Pure One S15 erkennt den Verschmutzungsgrad selbstständig und passt die entsprechende Leistungsstufe automatisch an.

Sauger ins WLAN einbinden

Das war wohl nicht so clever, direkt komplett Vollgas zu geben. Beim nächsten Testversuch werde ich es etwas langsamer angehen lassen. Jetzt muss der Tineco Pure One S15 Pro erst mal wieder auf die Ladestation – „bing-bing, charging“ ertönt ziemlich laut. Zu laut, finde ich. Deshalb nutze ich die Zeit, um die Tineco-App zu installieren. Vielleicht kann ich die Lautstärke anpassen und auch gewisse Einstellungen optimieren. Schnell ist die App aus dem Play-Store geladen, noch eben registrieren, dann den Sauger anschalten und drei Sekunden lang die „Modus“-Taste drücken. Der Saugmodus schaltet sich aus, und auf dem Display erscheint ein Menü mit folgenden Punkten: Cleaning-Tutorial, Voice-Switch, Connect to Network, und Restore factory settings. Zunächst möchte ich den Akku-Sauger mit meinem Smartphone connecten. Hierzu muss ich in der App den Tineco Pure One S15 suchen, koppeln, anschließend mit dem heimischen Netzwerk verbinden. Das klappt völlig problemlos.

Gesamtüberblick dank App

Bleiben noch drei weitere Punkte im Menü des Tineco Pure One S15 Pro: Das Cleaning-Tutorial werde ich mir anschauen, wenn ich den Sauger zum ersten Mal reinigen möchte oder muss. Beim Punkt Voice-Switch habe ich die Hoffnung die Lautstärke anpassen oder die Sprache verändern zu können. Hier bietet sich aber lediglich die Möglichkeit die Sprachansagen aus- oder anzuschalten. Da werde ich in der App weiter auf die Suche gehen. Weil ich Punkt vier des Menüs (auf Werkseinstellungen zurücksetzen) nicht machen möchte, schaue ich mich in der App etwas genauer um: Hier werden sehr übersichtlich die Reinigungsdauer samt gereinigter Fläche, der aktuelle Batteriestand, die Filterlebensdauer sowie der Gesamtreinigungsumfang und ein Reinigungsbericht aufgeführt. Nach meinem „Turbo-Saugen“ ist hier noch nicht allzu viel zu sehen. Das wird zu einem späteren Zeitpunkt mit einigen Tests im Kasten bestimmt spannender werden. Lautstärke-Anpassungen finde ich leider auch hier nicht.

Die Ladestation des Tineco: Der Sauger wird einfach auf die mittige Hülse gestellt, fertig. Die Verschraubung an der Wand ist dafür nicht nötig.

Einige Specials mit an Bord

Da der Pure One S15 immer noch am Strom hängt, schaue ich mir die Anleitung mal genauer an und gucke mich auch im Internet ein wenig um. Hier sind die vielen Vorzüge des Akku-Saugers genau aufgelistet. Zum einen gibt es ein sogenanntes „Zerotangle-Design“. Die speziell entworfene Bürste des Saugaufsatzes soll Haare einsaugen, ohne sie einzuwickeln, wodurch die Bürste noch einfacher zu reinigen ist. Haustierbesitzer dürften hier wohl besonders hellhörig werden. Hinzu kommt folgendes Versprechen des Herstellers: Dank der fünfstufigen Filterung sollen 99,9 Prozent der in der Luft befindlichen Allergene aufgesaugt und so ein sauberes und frisches Wohnumfeld geschaffen werden. In diesem Zusammenhang noch spannend: Die „Pure Cyclone Technologie“. Der Tineco trennt Luft und Staub, um ein Verstopfen des Vorfilters oder einen Saugkraftverlust zu vermeiden, und gewährleistet so eine starke und zuverlässige Saugleistung. Und dann wäre da noch der bereits erwähnte „iLoop-Smart-Sensor“.

Ist der Saugvorgang beendet, wird der Tineco einfach in die Ladeschale gestellt. Anschließend beginnt die Betankung des integrierten Akkus.

Auf geht’s in die nächste Runde

100 Prozent Akkuladung: Ich kann also wieder richtig durchstarten. Und zwar dieses Mal mit dem „Auto-Mode“. Hier passt der smarte Sensor die Saugleistung automatisch an die erkannte Verschmutzung an. Das verbessert die Reinigungseffizienz und schont auch ordentlich die Batterie. Die Laufzeit verlängert sich bis zum Vierfachen und der Pure One S15 reinigt bis zu 130 Quadratmeter – mit einer einzigen Akku-Ladung. So das Herstellerversprechen, das ich nun überprüfen werde. Die Größe der hier zu reinigenden Fläche entspricht ziemlich genau den versprochenen 130 Quadratmetern. Los geht’s! Zunächst wird das leichte Drei-Kilo-Gerät die Treppe hinaufgetragen, um dort die Kinderzimmer, das Schlafzimmer sowie das Bad saugen. Hier finden zahlreiche Haare den Weg in den Sauger. Was mir im Schlafzimmer auffällt: Das Saugrohr ist exakt lang genug, um auch den Staub, der sich in der Mitte unter dem Doppel-Bett versammelt hat, zu erwischen.

MIt nur drei Kilo Gewicht lässt sich der kabellose Tineco überall im Haus einsetzen.

Es werden mehr als 130 m²…

Die Treppenstufen auf dem Weg nach unten sauge ich einfach mit, was mit meinem eigenen, kabelgebundenen „Monstergerät“ undenkbar wäre. Weiter geht’s auf der nächsten Etage. Kein Kabel, das irgendwo rausgezogen und woanders wieder eingesteckt werden muss. Kein Stecker, der in einer optimal positionierten Steckdose verschwinden muss. Das spart Zeit und Nerven. Flur, Küche, Essbereich, Wohnzimmer – der Untergrund: Laminat und Fliesen. Besonders in der Küche und unter dem Esstisch erscheint auch mal ein wenig des roten Rings auf dem Display. Dort klackern Toast-Krümel und Müsli-Reste in den Staubbehälter. Der Akku ist mittlerweile bei 44 Prozent Ladung angekommen. Nächste Treppe, letzte Etage. Hier mache ich die 130 Quadratmeter voll und kann sogar zum Großteil noch den Kellerraum mitsaugen, ehe der Tineco Pure One S15 seine verdiente Pause einfordert. Doch es gibt tatsächlich eine weitere Möglichkeit, die Saugzeit zu verlängern: Separat erhältlich ist ein austauschbarer Akku.

Auch gröberer Schmutz ist für den cleveren Akkusauger überhaupt kein Problem (Herstellerbild).

Eine saubere Sache: die Reinigung

Höchste Zeit, die Saugbehälter zu leeren. Ich stelle den Akku-Sauger auf die Ladestation, um mir das „Cleaning-Tutorial“ anzuschauen. Dann halte ich die Mode-Taste des Pure One S15 drei Sekunden gedrückt, schon erscheint das Menü. Laut Tutorial stehen jetzt vier Schritte: Ich gehe diese langsam durch. Punkt 1 ist quasi die „Grundreinigung“, 2 bis 4 die gründliche Säuberung.

Am besten zunächst das lange Rohr entfernen, und dann:
1. Die Lasche zur Staub-Entleerung über einem Mülleimer nach unten drücken. Das eingesaugte „Material“ fällt hinaus.
2. Die Öffnung, die ins lange Saugrohr führt, mit dem Pinsel reinigen.
3. Spule heraus nehmen, reinigen.
4. Schiebeschalter am Saufkopf mit dem Pfeil in die entsprechende Richtung schieben. Den seitlichen Teil des Bürstenaufsatzes drehen, rausziehen und mit Wasser reinigen. Da ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn direkt wieder einsetzen darf, lasse ich ihn erst trocknen.

Auch die Reinigung ist kinderleicht. Statt einen (teuren) neuen Beutel einzusetzen, lässt man den gesammelten Schmutz einfach in einen Mülleimer fallen (Herstellerbild).

Im Auto geht’s weiter

Frisch ist der Pure One S15 also wieder. Die große Düse trocknet noch, also entscheide ich den Akkusauger in eine handliche Version umzubauen und den Autodreck in Angriff zu nehmen. Auch hier wieder top: Kein Kabel, zudem handlich und leicht. Ich starte mit der Mini-Power-Bürste im Kofferraum, sauge dann noch die Böden und einmal kurz über die Sitzflächen. Dann wechsle ich zur 2-in-1-Staubbürste: Sitze, vor allem die vollgekrümelten Kindersitze, werden gesäubert. Aber auch die Schlitze neben den Fußmatten haben es nötig. Es klackert so schön im Staubbehälter und endlich leuchtet der rote Ring, der den Grad der Verschmutzung anzeigt, mal richtig. Für die glatten Flächen kann ich die weiche Bürste mit einem Knopfdruck nach unten schieben. Fehlt noch die Fugendüse für die Ritzen und den Bereich um die Gangschaltung, Handbremse usw. Fazit: Innerhalb von zwölf Minuten wurden 50 Prozent Akku verbraucht und reichlich Dreck entsorgt.

Spezialauftrag: Saugen des Spitzbodens

Die Turbodüse ist getrocknet, jetzt folgt der nächste Spezialauftrag: Saugen des Spitzbodens. Mein kleiner Sohn übernimmt nun die Regie und saugt wie ein Weltmeister unter den Holzelementen her. Was ja auch sehr praktisch ist, weil er noch nicht so groß ist und mich so vor unangenehmen Kopfstößen unter dem Dach bewahrt. Kurz darauf bekomme ich eine Push-up-Nachricht auf das Smartphone. Ich soll den Staubbehälter reinigen. Ich frage mich: „Wie geht das“? Praktischerweise beantwortet Tineco diese Frage mit einer Nachricht. Eine kurze und zusätzlich bebilderte Anleitung lässt das Reinigen des Staubbehälters und Filters zu einem Kinderspiel werden. Wo ich gerade in der App unterwegs bin, werfe ich noch mal einen Blick auf die Daten. Reinigungsdauer: 1 Stunde, 58 Minuten wird mir angezeigt. Gereinigter Bereich: 883 Quadratmeter! Huch, da bin ich überrascht. Da habe ich den Sauger zwischendurch wohl häufiger zur Hand genommen, als ich gedacht hätte.

Sehr cool: Dank frontseitiger Scheinwerfer ist das effektive Saugen auch in dunkleren Bereichen oder unter Sofas, Betten und Möbeln gewährleistet.

Fazit

Ich habe noch nie so viel staubgesaugt – und es hat mir noch nie so wenig ausgemacht! Und warum? Der Tineco Pure One S15 ist leicht, handlich und ist kabellos. Außerdem gibt das vollfarbige LCD-Display mit anschaulicher 3D-Animation einen sehr guten Überblick – ebenso über die Saug-Details, die sich in der App ablesen lassen. Was besonders überzeugt: Die lange Laufzeit dank iLoop Smart Staubsensor und die mehr als 130 Quadratmeter Fläche, die so mit einer Akkuladung gereinigt werden konnten. In meinem Fall bestand der Untergrund aus Laminat und Fliesen. Bei Teppich könnte es natürlich anders aussehen. Ebenfalls top: Die frei stehende Ladestation sowie das problemlose Entleeren und Reinigen von Staubbehälter und Filter.

Test & Text: Sonja Bick
Fotos: Björn Kanka

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Tineco
Pure One S15
Produktkategorie:Smarter Akkustaubsauger
Preis:599 Euro
Gewährleistung/Garantie:- 24 Monate Gewährleistung
Ausführungen:- Weiß
Vertrieb:Tineco, Hongkong
00800/7262 2622
www.tineco.com
Gewicht:3,0 Kilogramm
Abmessungen:280 x 280 x 1140 mm
Akkuleistung:- im Auto-Modus ca. 40 Min.
- im Max-Modus ca. 10 Min.
Ladedauer:ca. 3-4 Stunden
Lademethode:über die mitgelieferte Ladestation
Nennleistung:500 Watt
Staubbehälter-Kapazität:0,47 Liter
Display:LCD-Anzeige
Lautstärke:80 dB
Lieferumfang:- Tineco Pure One S15
- Ladestation mit Adapterstecker
- Turbodüse
- Mini-Power-Bürste
- 2-in1-Staubbürste
- Fugendüse
- Haarreinigungswerkzeug
Pros und Contras:+ bis zu 130 m² mit nur einer Akku-Ladung saugen
+ freistehende Ladestation
+ sehr handlich (nur 3 kg)
+ einfache Reinigung
+ vollfarbiges LCD-Display mit anschaulicher 3D-Animation
+ ZeroTangle Technologie für das Aufsaugen von Haaren
+ längere Laufzeit mit Tineco iLoop Smart Staubsensor
+ Tineco PureCyclone Technologie für anhaltende Saugkraft
+ fünfstufige Filterung für sauberere Luft

- Laute Sprachansage
- im Max-Modus kurze Laufzeit
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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