Home » Tests » Lautsprecher mit Charakter: Wie gut sind die Revival Audio Atalante 4?
10. Oktober 2024von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerDer Spagat ist gelungen: Mit der Atalante 4 gelingt es Revival Audio sein typisches Retro-Outfit beizubehalten, zugleich aber auch den Anspruch zu erfüllen sich in moderne Wohnumgebungen einzubinden. Was aber viel wichtiger ist: Dieser Drei-Wege-Standlautsprecher ist integrativ, flexibel in der Aufstellung und er klingt hervorragend.
In den allmeisten Wohnzimmern genießt die Optik einen höheren Stellenwert als der Sound. Die klobigen Gerätschaften sollen weg und die Kabel idealerweise gleich mit. Das erklärt den Erfolg kompakter Audio-Komponenten und Aktiv-Lautsprecher. Dennoch legen sehr viele Musikfreunde weiterhin größten Wert auf besten Sound. Der klassische HiFi-Schrein ist dafür nicht mehr zwingend erforderlich, das ist lange klar. Aber besser klingende Lautsprecher benötigen eben doch ein bisschen was an Volumen. Das macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn es mal etwas lauter wird. Und häßlich müssen voluminösere Schallwandler deshalb auch noch lange nicht sein. Bei Revival Audio gehört die bestmögliche Kombination von Klang und Design deshalb zu den Vorgaben, die allerhöchste Entwicklungspriorität genießen. Den erneuten Beweis dafür treten die Franzosen mit der vergleichsweise schlanken Atalante 4 an. Die klingt richtig gut und sie ist auch optisch ein Hingucker. Und wer genau hinsieht, entdeckt sogar noch das eine oder andere raffinierte Detail.
Familien-Bande
Auch wenn sich die Form der Atalante 4 deutlich von ihren Geschwistern Atalante 3 und 5 unterscheidet, ist die Familienzugehörigkeit sofort erkennbar. Während die 3er im klassischen Zwei-Wege-Bookshelf-Design erscheint, wirkt die 5er eher massiver, gedrungener. Ihr Format entspricht eher dem, was man als typisches Lautsprecher-Layout der 70er und 80er bezeichnen würde. Also die Zeit, bevor der Standlautsprecher seinen Siegeszug antrat. Die erst vor wenigen Wochen vorgestellte Atalante 4 ist eine Mischung aus beidem. So, als hätte man die Rosinen aus beiden Welten gepickt und in einem Schallwandler vereint. Sie zeigt sich im typischen Holz-Outfit mit Gürtel zwischen Mittel- und Tiefton und verfügt über die eingelaserten Logos in besagtem Gürtel und im unteren Bereich der Seitenwange. Anders ist allerdings die Gehäuseform. So wirkt die Atalante 4 weder wuchtig noch klobig. Auch wenn mir das Design der erstgenannten Modelle sehr gut gefällt, wird diese Form vermutlich deutlich mehr Zustimmung erfahren.
Edel und praktisch
Die Atalante 4 ist schlank und wirkt gefällig. Hier haben die Designer ganze Arbeit geleistet, denn erst wenn man neben oder vor ihr steht, werden einem die tatsächlichen Dimensionen bewusst. Dieser Lautsprecher ragt nämlich satte 120 Zentimeter in die Höhe. Ich habe es also mit einem etwas größeren Modell zu tun, der seine wahren Proportionen aber sehr gut zu verschleiern weiß. Die genannte Höhe hat einige Gründe. Einer davon sind die beiden Doppelausleger, die fest unter den französischen Dreiweglern verschraubt werden. Dieses Duo ruht dann auf massiven Spikes. Griffige, nach oben gerichtete Schraubknöpfe erlauben dann die Höhenverstellung der Spikes. Sehr praktisch, lassen sich doch so eventuelle Bodenunebenheiten bequem ausgleichen, ohne dass man den Lautsprecher dafür kippen müsste. Der auf den beschriebenen Auslegern ruhende Korpus zeigt sich dann, wie von Revival Audio gewohnt, makellos. Anspruchsvoll. Anspruchsvoll in Sachen Materialqualität und makellos in der Verarbeitung.
Stabile Basis
Diese Güte macht sich auf den ersten Blick bemerkbar. Das Besondere hier: Die Atalante 4 basiert auf einem robusten MDF-Korpus, überzogen mit einem selektierten Walnussfurnier. Das verleiht ihr ein edles Aussehen und fühlt sich auch noch richtig gut an. Jede Ecke, jeder Winkel ist perfekt gearbeitet. Das gilt auch für den bereits kurz erwähnte. „Gürtel“. Der verläuft direkt durch die Hoch-/Mittel- und Tieftonabteilung und zieht sich einmal vollständig um das Gehäuse herum. Das sieht gut aus und lässt den Lautsprecher etwas weniger hoch erscheinen. Und hat auch klangliche Gründe: Tatsächlich handelt es sich nämlich um einen Holzrahmen, der die Konstruktion zusätzlich stabilisiert. Das kenne ich schon aus den Modellen Atalante 3 und 5. Auch das kreisrunde, eingelaserte Logo im Gürtel kenne ich bereits. Ein etwas größeres ist zudem stilvoll in der unteren Seitenwand platziert und vermittelt gleich, dass es sich hier um ein besonderes Audio-Produkt handelt.
Asymmetrische Chassis-Anordnung
Entnimmt man die zweigeteilte, magnetisch haftende Abdeckung, wird der Blick auf die Technik frei. Wie in den anderen Atalante-Modellen sitzt der Hochtöner auch hier im oberen Abteil. Selbstverständlich handelt es sich dabei um das von Revival Audio eigens entwickelt Schwingsystem, das im Elsass auch gefertigt wird. Wie der direkt darunter befindliche Mitteltöner sitzt der Tweeter allerdings nicht mittig im Gehäuse. Stellt man die Lautsprecher wie vom Hersteller empfohlen auf, soll so ein breiteres, räumlicheres Klangbild entstehen. Revival Audio empfiehlt deshalb die Atalante 4 so aufzustellen, dass die Hoch-/Mittelton-Sektion nach aussen zeigt. Glücklicherweise trägt jeder Standlautsprecher auf seiner Rückseite aber auch eine entsprechende Markierung. Was mir im Praxistest aber aufgefallen ist: Stehen die Revivals weiter auseinander, kann die „vertauschte“ Aufstellung zu einer akustisch geschlosseneren Klangbühne verhelfen. Beträgt der Abstand zwischen den Lautsprechern mehr als drei Meter, würde ich unbedingt dazu raten sie mal entgegen der Hersteller-Empfehlung aufzustellen.
Aus Basalt
Auch der Mitteltöner ist mir bekannt, handelt es sich im technischen Sinne doch um das identische Gegenstück, das auch in der Atalante 3 (dort als als Tief-/Mitteltöner) Verwendung findet. Das Besondere hier ist die sogenannte BSC-Membran. BSC steht hier für „Basalt Sandwich Construction“. Basalt ist ein in der Natur vorkommender Rohstoff, der hauptsächlich aus erkalteter Lava entsteht. Zu Fasern verarbeitet, soll Basalt laut Herstelleraussage eine deutlich höhere Elastizität aufweisen als beispielsweise Kevlar. Rückseitig mit einer Klebeschicht verstärkt, bietet es so ideale Eigenschaften. Und: Basalt ist nicht erdölbasierend und einfach recyclebar, was diese Material ganz nebenbei auch noch nachhaltiger macht. Eigenschaften, die die Revival-Entwickler dazu bewogen, gleich auch die beiden darunter thronenden Tieftöner aus dem gleichen Material zu fertigen. Der Unterschied beider Chassis liegt eizig und allein in der Größe. Während der Mitteltöner einen Durchmesser von selbstgemessene 12 Zentimeter aufbietet, sind es bei den beiden Woofern 15 Zentimeter.
Einspielzeit
Der vielversprechenden Theorie folgt die Praxis: Die zeigt mir zunächst einmal auf, dass die Atalante 4 ein ziemlich schweres Biest ist. Mit rund 40 Kilo ist sie deutlich schwerer, als die meisten ähnlich dimensionierten Mitbewerber. Der Hauptgrund dafür wäre der massive MDF-Korpus inklusive seiner Innenverstrebungen und der beschriebenen Technik. Idealerweise trägt man jeden Drei-Wege-Schallwandler also besser zu zweit aus dem Karton und nach der Montage der Traversen an seinen endgültigen Standort. Hier angekommen, wird das Atalante-Duo zunächst mal angeklemmt und mit Audio-Signalen versorgt. Anschließend durchlaufen meine Testgäste eine 48-stündige Einspielzeit. Die sollte man ihr auch unbedingt gewähren, denn nach zwei Tagen erscheint das Klangbild deutlich flüssiger und homogener. Wo der Bass am Anfang noch ein bisschen zurückhaltend wirkte, fügt er sich nun nahtlos in das akustische Gesamtkonstrukt ein, zeigt zugleich aber auch eine höhere Agilität und Impulskraft. Darüber hinaus wirkt der Sound nun einfach runder, zugleich aber auch zielgerichteter.
Atmosphärischer Groove
Das Cover des legendären Elvis-Songs „Fever“ von Malia steht als erstes auf meiner Qobuz-Playlist. Hier sind es gleich die ersten Takte, die das sehr gute Rundstrahlverhalten meiner Testgäste beweisen. Drums und Stimme sind mittig platziert. Das rhythmische Klopfen dagegen rechts und links daneben. Noch ein Stückchen weiter aussen tauchen dann immer wieder vereinzelte Synthies auf, die mich fast glauben lassen, dieses Stück entstamme der Feder von Yello. Tut es nicht, aber die Dynamik und die perfekt lokalisierbaren elektronischen Einsätze, die eindringliche Atmosphäre und der sanfte Groove nehmen mich sofort mit. Der Raum füllt sich mit einer Mischung aus Jazz, Soul und einer Prise moderner Electronica. Für meinen Geschmack ideale Voraussetzungen, noch ein bisschen mit der Ausrichtung der Lautsprecher zu spielen. Die sind zunächst fast direkt auf mich ausgerichtet und stehen etwa 30 Zentimeter vor der Wand. Das ist schon echt gut.
Lohnendes Feintuning
Noch besser wird es allerdings, als ich die Revivals noch ein wenig nach aussen winkle. Jetzt spannt sich die Bühne deutlich weiter auf und erstreckt sich auch über die Standorte der Lautsprecher hinaus. Was eben schon sehr gut war, wird jetzt nochmal deutlich atmosphärischer. Der Sound ist intensiv und straff, zugleich wird aber auch die entspannte Stimmung in den Hörraum übertragen. Mittendrin die kraftvolle, zugleich aber auch sanfte Stimme der Afrikanerin – begleitet von einem perfekt akzentuierten Hall, der den gesamten Track größer und räumlicher wirken lässt. Mich nimmt das Stück komplett mit. So sitze ich nun hier auf unserem grünen Sofa im Hörraum, wippe mit den Füßen im Takt und drücke die „Skip-Back-Taste“ auf dem Smartphone, um mir den Song gleich noch einmal zu geben. So darf die Arbeit gern immer sein. Bleibt sie auch, denn auch der folgende Song „Somewhere, Somebody“ von Jennifer Warnes.
Gefühl und Kraft
Hier nimmt mich zunächst die wunderbar sanfte, beruhigende Atmosphäre mit, die unseren Hörraum in eine warme Klanglandschaft verwandelt. Die klare, gefühlvolle Stimme der US-Amerikanerin steht sehr schon in der Mitten zwischen den Lautsprechern und vielleicht sogar einen Schritt davor. So entstehen eine Präsenz und Reinheit, die mich das Laptop zur Seite legen und einfach zuhören lassen. Der Sound ist einfach schön. Atmosphärisch und weich, zugleich aber auch bestimmt und selbstbewusst. Jeder Ton ist präzise, zugleich aber auch voller Emotionen. Das alles ideal strukturiert und positioniert aber keineswegs unbotmäßig dominant oder eigensinnig. Nein, im Gegenteil, trotz der teilweise gegensätzlichen Attribute wird der Song – wie von der Künstlerin beabsichtigt – über das Revival-Duo gefühlvoll und irgendwie auch mit einer gewissen Intimität wiedergegeben. Perfekt dazu passt der tief gezupfte Bass, den meine Testgäste weich und zugleich kraftvoll reproduzieren und dem Song so eine fundamentale Wärme verleihen.
Perfekte Hoch-Mittelton-Achse
Diese Wärme beruhigt, zugleich fesselt sie einen aber auch an den Song. Ähnliches erlebe ich in „Big Noise, New York“, dem nächsten Song des Albums „The Hunter“. Diesmal scheint der Sound etwas weniger warm, allerdings ist er wieder sehr strukturiert und nach vorn gerichtet. Leicht rechts hinter der Jennifer Warnes gibt das vergleichsweise zurückhaltend gespielte Schlagzeug den Takt vor. Ebenfalls nicht auffallen will die Gitarre, dennoch sollen alle relevanten Schattierungen und Nuancen abgebildet werden. Ein Spagat, der nicht jedem HiFi-System gelingt. Für das Atalante-4-Duo scheint die korrekte Reproduktion der Zurückhaltung und Präsenz des Sechsseiters aber keine große Hürde darzustellen. Ein Punkt, den ich ganz eindeutig auf das ideale Zusammenspiel der Hoch- und Mittelton-Fraktion des Standlautsprechers zurückführe. Das gilt in gleichem Maße im Übrigens auch für die warme, ausgesprochen ausdrucksstarke Stimme Jennifer Warnes´. Die wirkt stark und tief, zwischenzeitlich aber auch emotional verletzlich.
Heftig aber gut
Mit „Killing In The Name“ von Rage Against The Machine werden zum Testabschluss die noch Ärmel hochgekrempelt. Ein kraftvoller, explosiver Song, der durch seine aggressive Gitarrenriffs und wütenden Vocals nach vorn und sofort unter die Haut geht. Doch Vorsicht, dieser Song ist anspruchsvoll. Über ein weniger gutes Audio-Setup wiedergegeben, wird es schnell anstrengend und nervig. Über ein besseres HiFi-System reproduziert, lässt sich der gewollt-emotionale Effekt aber auch unter höchsten Pegeln und in vollem Umfang erleben. Letzteres ist hier eindeutig der Fall, was sich bereits in der aggressiv-dynamischen Darstellung der einleitenden, von Tom Morello markant gespielten, Gitarre bemerkbar macht. Mich begeistern hier vor allem die scharfen, rebellischen Riffs. Sie gehören zu den Parts, die den Unterschied ausmachen. Über durchschnittliche Lautsprecher wiedergegeben, ist es Krach. Hier verleihen die stilistischen Verzerrungen allerdings die vom Künstler gewollte aggressive Dynamik. Die wiederum sorgt für die unverkennbare, von Fans geliebte, Rage-Soundtextur.
Sehr laut
Es wird noch besser: Begleitet wird das heftige Riff nämlich von einem schweren, groovenden Bass und von den wütenden Vocals Zack de la Rochas. Ein lautstarker Hurricane voller Verachtung und Frustration. Exakt das wird auch in den Hörraum transportiert. Musik überall: vorn, seitlich und auch in der Höhe. Und es ist laut, sehr laut – 94 Dezibel, wenn ich meiner Smartphone-App glauben darf! Frustration, Aggression und Dynamik wollen schließlich realistisch übertragen werden. Als die Musik zwischenzeitlich fast verstummt, erreicht der Song seinen emotionalen Höhepunkt: Schlagzeug, Bass und Gitarre entladen sich quasi zeitgleich. Diese Entladung hat einen weiteren Effekt bei mir: Es ist, als hätte die zuvor erzeugte Gänsehaut eine eigene Gänsehaut bekommen! Statt nervigem Gekreische erlebe ich die volle emotionale Intensität, die den Protest des Songs gegen Rassismus und Polizeigewalt fett unterstreicht.
Nochmal, ein solcher Effekt gelingt nur den wenigsten Schallwandlern – erst recht unter diesen Pegeln.
Fazit
Mit der Atalante 4 hat Revival Audio einen Schallwandler geschaffen, der einfach exzellent abgestimmt ist und die feinen Töne ebenso beherrscht wie die härtere Gangart. Imposant ist, dass sie trotz ihres schier unbändigen Temperaments zu keinerlei Übertreibung neigt und sich so für die anspruchsvolle Wiedergabe nahezu jeder Musikrichtung empfiehlt. Die Atalante 4 ist zwar groß, wirkt aufgrund eines Design-Kniffs aber fast schon schlank. Dazu kommen die hervorragende Verarbeitung und die hochwertige Materialauswahl. All das prädestiniert sie (trotz ihrer Größe) für den Einsatz in modernen Wohnumgebungen, die sie dank ihrer akustischen Könnens bei Bedarf schnell in einen Konzertsaal verwandelt.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Carina Burau
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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94 of 95
Technische Daten
Modell: | Revival Audio Atalante 4 |
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Produktkategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | 4.590,00 Euro / Paar |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Walnuss - Ebenholz |
Vertrieb: | B&T hifi vertrieb GmbH +49 2104/175560 www.bt-vertrieb.de |
Abmessungen (HBT): | 1200 x 345 x 395 mm |
Gewicht: | 40,0 kg / Stück |
Bauart: | Drei-Wege, Bassreflex |
Impedanz: | 4 Ohm |
Hochtöner: | 28 mm Soft-Dome |
Mitteltöner: | 120 mm (Basalt Sandwich Konstruktion) |
Tieftöner: | 2 x 150 mm BSC (Basalt Sandwich Konstruktion) |
Übertragungsbereich: | 38 Hz -26 kHz |
Wirkungsgrad: | 89 dB (Herstellerangabe) |
Empfohlene Verstärkerleistung: | 30 - 250 Watt |
Lieferumfang: | - Atalante 4 - Abdeckungen (zweigeteilt) - Traversen - Spikes - Unterlegtellerchen - Schaumstoff-Stopfen - Anleitung |
Pros und Contras: | + sehr gute Hoch-/Mitteltonanpassung + punchiger, trockener Grundton + hervorragende Verarbeitung + exzellente Marterialqualität + magnetisch haftende Frontblenden + sehr schöne Hochtonauflösung + höhenverstellbare Spikes + eingelaserte Markenlogos |
Benotung: | |
Klang (60%): | 95/95 |
Praxis (20%): | 95/95 |
Ausstattung (20%): | 94/95 |
Gesamtnote: | 95/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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