Home » Lifestyle » Senken Sie den Härtegrad: Wasserenthärter reduzieren Kalkablagerung
16. November 2020WERBUNG | In Deutschland weist das Leitungswasser Trinkwasserqualität auf. So steht es auf der Seite des Bundesgesundheitsamtes, vielen Berichten über die deutsche Wasserqualität sowie der Wasserwerke. Doch oftmals nicht bedacht wird der weitere Weg des Wassers. Schließlich können diese Angaben nur auf das Wasser bezogen werden, das durch die öffentlichen verlegten Wasserleitungen fließt. Sobald das kühle Nass jedoch bei Ihnen am Haus angekommen ist, kommt es auf die Qualität Ihres Rohrleitungssystems an. Alte Rohre führen zu einem sehr hohen Anteil an Kalk im Wasser, was das Trinken sehr unangenehm macht. Eine Enthärtungs- oder Entkalkungsanlage steuert einem Überschuss an Ablagerungen entgegen. Also sollten Sie zuerst Ihr Rohrsystem überprüfen, bevor Sie das Leitungswasser genießen.

Auch wenn der Härtegrad des Trinkwassers in Ihrer Region sehr gut ist, heisst das nicht, dass diese Wasserqualität auch aus Ihrem Wasserhahn kommt (Foto: unsplash-com/armin djuhic).
Merus bietet Wasserenthärtung zum kleineren Preis
Die meisten Menschen wünschen sich eine Wasserenthärtung, um Kalkablagerungen in Küche und Bad zu reduzieren. Die Trinkwasserqualität soll dabei gleichzeitig gesteigert werden, sodass sich das kühle Nass besser zum Auffüllen der Wasserspeicher nutzen lässt. Dazu ist es nicht unbedingt notwendig, dem Wasser tatsächlich alle festen Stoffe zu entziehen. Merus verändert mit seiner Maschine die chemische Zusammensetzung des Wassers. Dies soll zu einer drastischen Minderung der Oberflächenspannung führen, wodurch das Wasser weicher zu sein scheint. Ebendies sorgt zudem dafür, dass Sie sich in Küche und Badezimmer über deutlich weniger Ablagerungen von Kalk ärgern müssen. Durch den Einsatz dieser Technologie sparen Sie sich im Vergleich zu anderen Geräten und Anlagen hohe Kosten ein.
Der Unterschied zwischen hart und weich
Spricht man von hartem und weichem Wasser, können sich die meisten Menschen eine ungefähre Vorstellung machen. Doch eine genaue Definition in Bezug auf die Wasserqualität fällt schwer. Hart beschreibt, im Gegensatz zur gängigen Definition, nicht den Widerstand des Wassers gegen Eindringen fremder Objekte. Vielmehr ist damit gemeint, wie hoch der Gehalt an Calcium und Magnesium ausfällt. Die Verbindung aus Calcium und Magnesium ist Ihnen sicherlich unter dem Wort „Kalk“ bekannt. Beide chemischen Stoffe gelten als Härtebildner. Kommen sie in Kontakt mit Wasser, verbinden sie sich zu einem unlöslichen Stoff, der dann vom Wasser mitgetragen wird. Bei Sanitäranlagen oder auch in Haushaltsgeräten kommt das Wasser, in dem Calcium und Magnesium gelöst sind, zum Kochen zum Einsatz. Das Wasser verdunstet, die Feststoffe bleiben als Ablagerung zurück.
Dies wirkt sich nicht nur auf die Qualität der Geräte und Anlagen aus. Beim Waschen der Haarpracht kommt es bei gesteigertem Kalkgehalt zu einem Abstumpfen der Haare, beim Wäschewaschen leiden die Kleidungsstücke und auch geschmacklich lässt sich eine Veränderung von Tee und Kaffee feststellen.
Messbarkeit des Härtegrades
In Deutschland wird der Härtegrad von Wasser in °dH für Grad deutscher Härte gemessen und angegeben. Als „weich“ gilt Wasser bis zu einem Härtegrad von 8,4 °dH , Werte zwischen 8,4 und 14 °dH bilden mittelhartes Wasser, wobei alle höheren Werte hartes Wasser auszeichnen. In Deutschland schwanken die Werte für die Wasserhärte sehr stark. Von Stadt zu Stadt kann ein anderer Durchschnittswert ermittelt werden. Aus ebendiesem Grund ist es wichtig, dass Sie sich vor dem Einsatz des Enthärtungsgerätes mit einer Messung über den aktuellen Härtegrad informieren. Anschließend sollten Sie den Enthärter einige Wochen testen.