Home » Tests » Kompaktlautsprecher Saxx clubSound CLX 3 – Audiophile Ambitionen
13. Dezember 2017von Volker Frech
RedakteurErstklassiger Sound zu einem herausragenden Preis – mit diesem Erfolgsrezept ist der Boxenhersteller Saxx in knapp zwei Jahren vom Nobody zum Konkurrentenschreck aufgestiegen. Jetzt präsentiert Saxx seine neue Premium-Serie „clubSound“ und verspricht mit einem extra entwickelten Bändchen-Hochtöner audiophilen Klang für anspruchsvollste Hörer. Kann auch der kompakteste Lautsprecher der Reihe dieses Versprechen einlösen? Die Saxx clubSound CLX 3 hat im lite-Hörraum Rede und Antwort gestanden.
Erst mal bleibt dieser Lautsprecher aber leise, denn zur Eröffnung entfaltet er in unserer Redaktion allein seine optische Wirkung – und die ist immens: Die Saxx clubSound CLX 3 ist eine bildhübsche Box. Sofort fällt die herrliche Lackierung ins Auge. Bei unserem Modell ist sie schwarz, alternativ gibt es sie in Weiß; so oder so ist der Lack auf Hochglanz poliert. Diese Arbeiten sind erstklassig ausgeführt: Das Schwarz ist supersatt, der Überzug erweist sich, auch gegen das Licht betrachtet, als sehr gleichmäßig. So hat der Lack eine schöne Tiefe und bürgt für eine sehr hochwertige Anmutung. Für die Oberklasse, in der diese Zwei-Wege-Box spielt, ist diese Qualität exzellent.
Fabelhafte Formung
Für die edle Erscheinung sorgt aber auch die fabelhafte Formung. Mit den Maßen 40 mal 31 mal 32 Zentimeter ist diese Kompaktbox wohlproportioniert. Die Positionierung auf einem Sockel sorgt zudem für eine Leichtigkeit der Erscheinung. Der Korpus scheint dadurch fast zu schweben. Die große Attraktion sind aber die Rundungen: Bei den Ecken und Kanten sorgen kleine Radien für geschmeidige Übergänge, auf der Front führen ansatzlose, sanfte Vertiefung als Schallführungen hin zu den zwei Chassis. Die Lautsprecher sind nicht auf die Front aufgesetzt, sondern von hinten montiert, so sieht man keine Schrauben und Chassisrahmen. Die Front kommt zudem ohne Aufnahme-Löcher für die Abdeckungen aus, die Frontgrills haften rein magnetisch. Durch diese Design-Lösungen werden alle optischen Brüche vermieden. Die Box wirkt monolithisch, als wäre sie aus einem Stück gefertigt, die Formung wirkt fast schon ein wenig futuristisch. Dieses Gestaltungsmerkmal ist das optische Markenzeichen von Saxx, es taucht bereits bei der Einsteiger-Serie ClearSound auf, von der wir schon die CS 120, die CS 130 und die CS 170 getestet haben, er prägt aber auch die fortgeschrittene coolSound-Serie, aus der wir die CX 20, die CX 25, die CX 30 und die CX 90 zu Gast hatten – und nun veredelt er auch die neu eingeführte clubSound-Linie.
Die clubSound-Serie
Mit der clubSound-Serie erweitert Saxx sein Portfolio um eine Premium-Linie: Diese dritte und ranghöchste Reihe soll audiophile Ansprüche erfüllen. Die clubSound-Serie wurde aber nicht nur für High-fidele Musikliebhaber entwickelt, sondern auch für Heimkino-Enthusiasten. Deshalb gehören zur Familie ein großer Standlautsprecher, zwei Kompaktboxen und ein Center. Als Subwoofer kommt ein naher Verwandter aus dem deepSound-Clan zum Zuge. Für die audiophilen Ambitionen der clubSound-Serie hat Saxx in die Ausstattung investiert. Es beginnt schon bei der Gehäuse-Qualität: Zugunsten der Resonanzfreiheit kommt hier dickwandiges MDF zum Zuge, diese mitteldichte Holzfaserplatte widerstrebt der Vibration, ist zudem biege- und zugfest und hat sich deswegen im hochwertigen Lautsprecherbau etabliert. Etwaigen Rest-Swing bannt eine Kombination aus Verstrebungen, Dämmwatte und inwandiger Verbundschaum-Auskleidung. Auch die Sockel-Lagerung kann ihren Teil dazu beitragen, Schwingungen zu absorbieren, ebenso die Unterfütterung mit Gummifüßen. Das sind nun alles Kontra-Maßnahmen gegen schlechten Schall, nun kommen wir zu den Pro-Maßnahmen für den guten Klang.
Akustisches As: Der AMT-Hochtöner
Saxx setzt bei der Hochton-Membran nicht auf eine textile oder metallene Kalotte, sondern auf eine hauchdünne und federleichte Folie. Die Folienmembran ist dabei von einem feinen elektrischen Leiter durchzogen, der sich in einem Magnetfeld befindet. Fließt durch den Leiter Strom, bewirkt das eine An- und Abstoßung der Folie im Magnetfeld – die Membran schwingt. Derartige Tweeter haben enorme Vorteile: Die Folie kann ultraflott reagieren und deshalb höhere Frequenzen superpräzise wiedergeben. Saxx hat sich dabei für eine besondere Art dieser Folienschwinger entschieden, den sogenannten Air Motion Transformer. Bei diesem AMT ist die Folie wie eine Ziehharmonika gefaltet. Wenn nun das elektrische Signal als Strom durch den Leiter in der Folie fließt, wird die gefaltete Membran wie der Balg eines Akkordeons bewegt, also auseinandergezogen und zusammengepresst. Hierdurch wird Luft zwischen den einzelnen Falten angesaugt und herausgedrückt – und zwar überaus effizient: Eine geringe Bewegung der Membran sorgt für eine schnelle und starke Bewegung der Luft. Dank dieser großen Übersetzung und der geringen Membran-Masse besitzt der AMT ein exzellentes Impulsverhalten und erstklassige dynamische Fähigkeiten. Saxx verwendet für die clubSound-Reihe nun eine neue eigenentwickelte Version des Air Motion Transformers: Der sogenannte „Xpand AMT“ vermag bis 35.000 Hertz zu wandeln, er soll dies noch verzerrungsärmer und präziser leisten und dadurch die Kristallklarheit des Hochtons abermals steigern.
Fiberglas für Mitten und Bass
Die fantastischen Fähigkeiten des AMT stoßen aber generell an Frequenzgrenzen: Die mechanisch empfindliche Folie ist für die Wandlung tieferer Töne nur bedingt und unter Aufbietung eines großen Aufwands geeignet. Deshalb nimmt man für alle Nicht-Höhen einen oder mehrere herkömmliche Konus-Lautsprecher. Auch hier hat Saxx draufgesattelt und präsentiert für die Premium-Serie ebenfalls neu entwickelte Mittel- und Tieftieftöner, bei denen eine Fiberglas-Membran schwingt. Bei der kompakten Saxx clubSound CLX 3 kommt ein kombinierter Mitteltieftöner zum Einsatz, er wandelt alle Frequenzen unterhalb von 3.000 Hertz. Der Konus ist dank der harten Fiber-Fasern und ihrer Verflechtung sehr verwindungssresistent und belastungsstark. Das ist auch nötig, schließlich soll das Chassis bis 40 Hertz hinab wandeln. Damit das gelingt, besitzt die Saxx clubSound CLX 3 eine Bassreflex-Abstimmung, das entsprechende Rohr mündet auf der Rückseite – und hier entdecken wir noch weitere Qualitäts-Features dieser Box.
Amtliches Terminal
Saxx bietet auch beim Terminal Premium-Qualität. Die Grundplatte ist aus schwarz eloxiertem Aluminium gefertigt, auf ihr finden wir ein hochsolides Klemmenquartett mit titanbeschichteten Schraubanschlüssen. Dank der großzügigen Aufnahmen passen hier auch Litzen mit großen Querschnitten. Damit die empfindlichen Kabeladern beim Anziehen der Überwurfmuttern nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, sitzen vor den Muttern freilaufende Andruckscheiben. So wird beim Anpressen Druck auf die Drähtchen ausgeübt, ohne sie dabei zu verziehen. Das Terminal erlaubt neben dem einfachen Anschluss mit einem Kabelpaar und einem Verstärker auch Bi-Amping, also den Anschluss von zwei Verstärkern, die über jeweils eigene Kabel den Bass und die Mitten/Höhen der Box separat antreiben. Es geht aber auch Bi-Wiring, also der Betrieb über einen Verstärker, der den Bass und die Mitten/Höhen der Box mit verschiedenen Kabeln ansteuert. Für den normalen Betrieb liegt der Saxx clubSound CLX 3 ein Paar Kabelbrücken bei, sie sind dann zwingend zur Verbindung von „Hi“ und „Lo“ einzusetzen. Auch beim Terminal dieses Lautsprechers gilt: Für die Oberklasse ist die Güte ausgesprochen hoch.
Klanganpassung inklusive
Es kommt noch besser: Die Kompaktbox besitzt sogar eine Klanganpassung. Über einen Kippschalter lässt sich der Hochton der Saxx clubSound CLX 3 beeinflussen. So kann man die Höhen gemäß dem eigenen Geschmack verändern oder Nachteile des eigenen Raums ausgleichen. Verursacht das Wohnzimmer einen zu matten Sound, bringt man den Schalter in die Plus-Stellung. Dadurch wird der Hochton um zwei Dezibel angehoben, die Box klingt nun brillanter. Wenn der Raum eh schon für eine helle Wiedergabe sorgt, kippt man den Schalter in die Minus-Position. Dadurch wird der Hochton um drei Dezibel gesenkt. Die Box klingt dann etwas weicher. Wer einen unkritischen Raum hat, belässt den Schalter hingegen in der mittleren Neutralstellung. So sollte man auch die Aufstellung und Ausrichtung starten, um erst einmal über die Positionierung das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.
Aufstellung und Ausrichtung
Auch wenn die Saxx clubSound CLX 3 unter der Rubrik „Regalbox“ geführt wird: Im Regal ist sie eigentlich am schlechtesten aufgehoben. Hierwird der Klang durch nebenstehende Gegenstände, mangelnden rückwärtigen Freiraum und die Schwingfreudigkeit des Möbels beeinträchtigt. Auf einem Sideboard funktioniert die Wiedergabe meist besser, allerdings darf man das Regal als potenziellen Resonanzen-Erzeuger nicht außer Acht lassen. Hier kann man mit untergesetzten Absorbern oder Spikes Abhilfe schaffen. Wer ein Lowboard als Standort in Betracht zieht, sollte noch etwas Bedenken: So lässt sich die Faustformel, dass der Hochtöner der Boxen auf Ohrhöhe sein sollte, kaum realisieren. Dies gelingt hingegen prima mit separaten Ständern. Sie erlauben zudem die freie Aufstellung der Boxen im Raum mit ausreichendem Abstand zu Seiten- und Rückwänden. Dadurch wird der beste Klang erzielt. Egal, welche Variante man wählt: Die beiden Saxx clubSound CLX 3 und der Hörplatz sollten die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden können. Wir sind in unserem Redaktions-Hörraum mit den Standard-Standorten schon nah am Optimum, rund 2,20 Meter beträgt der jeweilige Abstand. Nun richten wir die Boxen noch leicht auf den Hörplatz aus, nur wenige Grad, dann stimmt die Abbildung: Die Kompaktboxen bilden das musikalische Geschehen größenrichtig, gut gestaffelt und bestens ortbar ab. Die Saxx clubSound CLX 3 macht es einem hier leicht, schon nach wenigen Korrekturen stehen sie perfekt.
So klingt die Saxx clubSound CLX 3
Wir streamen über den Elac Discovery und über unseren Redaktionsverstärker, den Arcam A39, Musik von Stings Album „Live in Berlin“, hier hat er seine Songs mit dem Royal Philharmonic Concert Orchestra gespielt. Dieses Album ist hervorragend aufgenommen, auch die tolle Live-Atmosphäre in der Arena ist bestens konserviert. Besonders schön hört man das bei dem Riesen-Hit „Englishman In New York“, bei dem Sting prominente Unterstützung von dem Saxophonisten Branford Marsalis bekommt. Schon bei seiner Vorstellung brandet Beifall auf, und gleich mit diesem Applaus versetzt uns die Saxx clubSound CLX 3 in den Innenraum der Halle: Das Klatschen und der Jubel der Fans sind kein amorpher Geräuschteppich, sondern ein fein aufgelöstes Zusammenwirken tausender Hände und Kehlen, die wir prima verorten können. Wir haben dadurch auch einen prima Eindruck von den Dimensionen dieser 17.000 Menschen fassenden Mehrzweckhalle. Der AMT-Hochtöner leistet hier exzellente Arbeit und liefert einmal mehr den Nachweis, dass Bändchen- und Folien-Lautsprecher eine superbe Auflösung, eine detaillierte Darstellung und eine frische, klare Darstellung möglich machen. Auch das Bühnengeschehen bildet die Saxx clubSound CLX 3 mit Leichtigkeit, großer Genauigkeit und sehr schöner Räumlichkeit ab: Marsalis kommt nach vorne, steht schließlich leicht rechts, er spielt neben etlichen kurzen Einwürfen dann ein Weltklasse-Solo im unvermittelt eingeflochtenen Swing-Part. Sein Sopransaxophon hat eine wunderbare Präsenz und etabliert sich, ohne scharf oder forciert zu klingen, im Gesamtsound. Direkt daneben steht und singt Sting, natürlich im Zentrum, jede Nuance seiner leicht kehligen, samtigen, immer noch ungemein hohen Stimme ist in dieser Aufnahme eingefangen – und wird durch die CLX 3 wieder freigelassen. Das gelingt so gut, dass wir schmunzeln müssen, als Sting das Publikum für das Mitsingen lobt – mit einem leisen, weil neben das Mikro gesprochenen „Super“. Man muss hier schon genau hinhören, aber die Saxx-Boxen machen es möglich.
Hinter den beiden Stars hören wir die fantastischen Begleitmusiker, den Percussionisten Rhani Krija und den Drummer David Cossin, die ihr Schlagwerk mit atemberaubender Akkuratesse verrichten – und das bringt die clubSound CLX 3 mit Punch und Präzision rüber, jeder Schlag auf die Felle ist richtig schön knackig. Gut gelingt auch die Abbildung des Basspiels von Ira Coleman, es klingt voll, rund und bildet ein schönes Fundament. Erstaunlich, dass die kompakte CLX 3 den Bass mit solch einem Volumen darstellen kann! Mag auch der Hochtöner der Star dieser Box sein: Der Mitteltieftöner macht ebenfalls einen sehr guten Job. Für die sonore Fülle der Aufnahme sorgt natürlich auch der Klangkörper der Royal Philharmonics, der den Background für Sting und seine Band bieten. Auch diese anspruchsvolle Orchesterwiedergabe gelingt der CLX 3 prima. Die orchestrale Version von „Englishman In New York“ ist immer wieder von eigenen Bläserlinien und Streicherstimmen durchzogen, diese Details werden samt und sonders von CLX 3 sauber herausgearbeitet – sehr gut! Wir hören ein bruchloses Klangbild, die beiden Speaker der Box sind gut abgestimmt. Es zahlt sich aus, dass der Hochtöner nur in seinem Paradebereich ab drei Kilohertz spielen braucht und nicht im kniffligen Bereich der unteren Höhen. Die Darstellung bleibt auch bei höheren Lautstärken klangstabil, der Bass gewinnt dabei noch etwas an Präsenz. Was bringt nun die Höhenanpassungsmöglichkeit der Box? Die Absenkung bringt bei unserem Raum keinen Vorteil, die Anhebung hingegen ist eine interessante Option, der Sound ist nun brillanter, helle Details sind dadurch noch akzentuierter. Nach mehreren Vergleichsdurchgängen kommen wir aber zu dem Schluss, dass die Neutraleinstellung ein wenig entspannter klingt. Wir verzichten deshalb auf den Brillanz-Kick.
Wie schlägt sich die Saxx clubSound CLX 3 nun mit weniger weichen Klängen? Wir testen das mit AC/DC und dem Song „Black Ice“. Die einleitende Gitarre brät amtlich, da ist der ganze harsche, rau-rotzige Ton, der die Band auszeichnet, zu hören – so muss es sein. Klasse ist auch der erste Schlag auf die Snare, dieser Einsatz knallt klar und knackig aus den Boxen. Spätestens jetzt sitzt man gerade auf dem Sofa. Hier lernen wir drastisch die Dynamikfähigkeit der CLX 3 kennen, und gleich danach zeigt sich, dass das gesamte Set von Phil Rudd ordentlich Wumms hat, besonders, wenn man die CLX 3 lauter fährt. Die Drums, aber auch die gesamte Band wirken kompakter. So gefällt die Box uns in der Abteilung Rock generell am besten. Bei kleineren Ensembles glänzt die CLX 3 schon mit ganz leisen Tönen: Der englische Singer/Songwriter Mike Silver singt in seiner Ballade „Not A Matter Of Pride“ von der Kunst, sich seine Liebe zu bewahren – und der CLX 3 gelingt die Kunst, Silvers sanften Gesang auch in ganz niedriger Lautstärke mit seiner ganzen Intensität hörbar zu machen. Die Abbildung der zwei Gitarren ist ebenfalls schon auf diesem Level ein Genuss. Der CLX 3 glückt es, die ganze stählerne Brillanz der Akustikgitarren zum Glänzen zu bringen – ohne dabei das klingende Holz des Instrument zu unterschlagen. So beeindruckt uns die Saxx clubSound CLX 3 zu vorgerückter Stunde auch auf leise Weise.
Fazit
Erstklassiger Sound zu einem herausragenden Preis – diese Direktive setzt Saxx nun auch in der audiophil ambitionierten ClubSound-Serie fort. Das demonstriert schon die kleinste Box der Reihe, die Saxx clubSound CLX 3. Dieser Kompaktlautsprecher punktet mit zwei neu entwickelten Chassis, dem ungemein klar und präzise agierenden Xpand AMT-Hochtöner und dem druckvoll-voluminös wandelnden Fiberglas-Membran-Speaker für Mittel- und Tiefton. Dieser Lautsprecher liefert, auch dank der Bassreflexabstimmung, einen überraschend sattes Frequenzfundament, mit dem AMT agiert er in bester Abstimmung. Der Hochton dieser Box ist über eine Klanganpassung veränderbar – dies ist, neben dem erstklassigen Terminal und der ausgezeichneten Verarbeitung samt Lackierung, ein Qualitätsniveau, mit dem die Saxx clubSound CLX 3 in ihrer Klasse ganz oben spielt.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: ausgezeichnet
98 of 100
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99 of 100
Technische Daten
Modell: | Saxx clubSound CLX 3 |
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Gerätekategorie: | Regallautsprecher |
Preis: | 599,00 Euro / Stück |
Ausführungen: | - Weiß (Hochglanz) - Schwarz (Hochglanz) |
Vertrieb: | SaxxTec GmbH & Co. KG Tel.: 05032/9567122 www.saxx-audio.de |
Abmessungen (HBT): | 395 x 210 x 320 mm |
Gewicht: | 16,6 kg / Stück |
Prinzip: | Passiv, 2-Wege, Bassreflexsystem |
Hochtöner: | 1 x AMT XPand (3,3 x 2,6 cm, Folien-Membran) |
Mitteltieftöner: | 1 x 165 mm (Fiberglas/GFK-Membran) |
Frequenzbereich: | 40 – 35.000 Hz (Herstellerangabe) |
Übergangsfrequenz: | 3.000 Hz |
Impedanz: | 4 Ohm |
Wirkungsgrad: | 85 dB (Herstellerangabe) |
Belastbarkeit: | 70 Watt (Nennbelastbarkeit, Herstellerangabe) |
empf. Raumgröße: | - bis 40 Quadratmeter |
Lieferumfang: | - Saxx clubSound CLX 3 - Lautsprecherabdeckungen (magnetisch haftend) - Kabelbrücken - Bedienungsanleitung (Deutsch, Englisch) |
Besonderheiten: | - sehr räumliches, transparentes und voluminöses Klangbild - AMT-Hochtöner - Höhenanpassung per Kippschalter - sehr gute Verarbeitung - äußerst gelungenes Design - ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1+ |
Ausstattung (20%): | 1+ |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung: | ausgezeichnet |