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Redakteur
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Philips verspricht mit dem 65OLED936 ein fantastisches Erlebnis in Bild und Ton. Der ultraschlanke 65-Zoll-TV ist mit 4-seitigem Ambilight und einer Soundbar von B&W dafür auch beeindruckend ausgestattet. Ob der OLED+936 das hohe Versprechen erfüllt und welche spannenden Features es sonst noch gibt, das verraten wir in diesem umfangreichen Test.

Der Philips 65OLED936 ist mit einer Diagonalen von 165 Zentimetern beachtlich bemessen. Das vierseitige Ambilight und eine Soundbar beeindrucken nicht minder.
Foto: Michael B. Rehders

Fernseher werden immer größer und können das gemütliche Wohnzimmer in ein imposantes Heimkino verwandeln, das großen Lichtspielhäusern in Bildqualität und Sounderlebnis kaum nachstehen muss. Mit der Bildgröße wächst aber auch der Anspruch an Styling, Komfort, Bedienung und natürlich an die Bild- und Tonqualität. Neue Soundformate wie Dolby Atmos sind in aller Munde. Doch viele Nutzer sträuben sich, bis zu elf Lautsprecher im Wohnzimmer zu platzieren. Ein Wohnzimmer soll schließlich behaglich bleiben. Hier kommen die Videospezialisten von Philips ins Spiel. Mit dem neuen OLED+936 bietet das Unternehmen einen ultraschlanken Fernseher, der mit allen aktuellen Features ausgestattet ist. Als Plus gibt es das vierseitige Ambilight, Künstliche Intelligenz (KI) und eine Soundbar von Bowers & Wilkens. Mit einem Preis von 2.299 Euro ist der 65-Zoller überaus fair berechnet. Der Fernseher hat interessanterweise zwei Bezeichnungen: 65OLED936 und OLED+936. 65OLED936 setzt sich zusammen aus der Bildschirmdiagonalen (65 Zoll), der Display-Technologie (OLED) und der Nummer (936). So wird der Fernseher offiziell angeboten. Der zweite Begriff ist die Typenbezeichnung: OLED+936. Das Plus steht für die zusätzlich vorhandene Soundbar von Bowers & Wilkens und das vierseitige Ambilight.

Die Soundbar wird auf der Rückseite des Bildschirms verschraubt und mit nur einem einzigen Kabel verbunden.
Foto: Michael B. Rehders

Schlanker Rahmen – schnell montiert

Satte 40 Kilogramm bringt der Philips 65OLED936 inklusive Verpackung auf die Waage. Aus diesem Grund sollten Transport, Zusammenbau und Aufstellung besser zu zweit erfolgen. Wir tragen unseren Testgast in den Redaktionsraum, entnehmen ihn aus der Verpackung und montieren die B&W-Soundbar. Das gesamte Zubehör gehört zum Lieferumfang. Lediglich einen Schraubendreher benötigen wir noch. Mit je vier Schrauben befestigen wir die Soundbar an einen verchromten Winkel und anschließend an die Rückseite des Bildschirms. Das geht schnell und einfach. Die Schrauben sitzen tief eingelassen unter dem Soundriegel, so dass das Sideboard vor Kratzern geschützt ist. Danach werden alle Zuspieler verbunden. In unserem Fall sind das AV-Receiver, 4K-Blu-ray-Player und eine Spielekonsole. Alle Anschlussterminals befinden sich gut zugänglich auf der Rückseite des ultraschlanken Displays. Seitlich stöpseln wir anschließend noch die „Flex Evolution“-HDMI-Kabel von Oehlbach bequem ein. Alle Stecker sitzen fest in den Buchsen, so dass eine störungsfreie Signalübertragung gewährleistet ist.

Alle Anschlüsse sind gut zugänglich. ARC gewährleistet, dass der via App empfangene Ton zum AV-Receiver übertragen wird. Das ist besonders praktisch, sobald noch ausgewachsene Lautsprecher am AV-Receiver angeschlossen sind. Anschließend können noch Blu-ray-Player, Spielekonsole, DVD-Player und SAT-Box mit dem OLED+936 verbunden werden.
Foto: Michael B. Rehders

Kinderleicht installiert

Die vollständige Montage gelingt mit geübten Handgriffen innerhalb von maximal 15 Minuten. Danach ist der OLED+936 bereits einsatzbereit. Wie von Philips seit Jahren gewohnt, öffnet sich mit dem ersten Einschalten das Einrichtungsmenü. Hier wird der Nutzer sprichwörtlich an die Hand genommen und durch die einzelnen Einstellmöglichkeiten geleitet. Alle relevanten Schritte erledigen wir in wenigen Minuten: Die Verbindung mit dem Internet, alle Sender herunterladen und sortieren, Sprachsteuerung aktivieren – jetzt kann es losgehen mit dem Fernseherlebnis zu Hause. Relativ verschachtelt und nicht besonders übersichtlich empfinden wir das Bildmenü allerdings erstmal gewöhnungsbedürftig. Wir schalten den TV kurzerhand in den Bildmodus „Filmmaker“. Dieser gibt Spielfilme exakt so wieder, wie es Filmemacher wie Martin Scorsese und andere Regisseure vorgesehen haben. Wer Blockbuster nicht mit originalgetreuen 24 Hertz erleben möchte, sondern etwas „flüssiger“ und noch schärfer, der stellt einfach die Zwischenbildberechnung nach seinem persönlichen Geschmack ein.

Das On-Screen-Menü ist relativ verschachtelt und nicht besonders übersichtlich. Dafür bietet der Bildmodus „Filmmaker“ eine hervorragende Bildqualität, die ohne weitere Anpassungen eine exzellente Farbdarstellung gewährleistet.
Foto: Michael B. Rehders

Bester Ton von Bowers & Wilkins

Das Plus in der Typenbezeichnung OLED+936 bezieht sich auf zwei Besonderheiten: Ambilight und B&W-Soundsystem. Die Ingenieure von Philips haben die Soundexperten des Lautsprecherspezialisten aufgesucht, um eine klangstarke Soundbar entwickeln zu lassen. Das Ergebnis ist einhochwertig verarbeitetes 7.1.2-System. Das Mikronetz auf der Soundbar besteht aus akustisch transparentem Lautsprechergewebe. Die Wollmischung von Kvadrat erlaubt die freie Klangentfaltung. Dezente Schriftzüge von B&W und Philips zieren den Soundriegel, mit dem selbstverständlich auch moderne 3D-Tonformate abgespielt werden können. Die Lautsprecher liefern satte 70 Watt und sind für die Wiedergabe von Dolby-Atmos-Effekten vorbereitet. Das funktioniert mit entsprechenden Demos und Spielfilmen exzellent, wir hören den Regen tatsächlich von oben herunterprasseln. Die Hochtonwiedergabe ist über jede Kritik erhaben. Frauenstimmen werden glasklar und ohne Härte wiedergegeben. Sonore Männerstimmen sind ebenfalls bestens zu verstehen. Auch der Grundtonbereich wird hervorragend abgedeckt. Sogar im Bassbereich packt der Bowers & Wilkins Soundriegel ordentlich zu.

Der Hochtöner thront stilvoll auf der Soundbar und trägt seinen Teil zum kristallklaren Klang bei.
Foto: Michael B. Rehders

Lichtstimmung mit exklusiven Ambilight

Das Plus-Modell ist rückseitig mit dem patentierten, vierseitigen Ambilight ausgestattet. Die einzelnen LEDs sind sauber ins Gehäuse eingelassen. Es ist immer wieder überwältigend, wie die Wand hinter dem OLED+936 leuchtet. Passend zum Filmgeschehen werden farbige Inhalte außerhalb des Fernsehers fortgeführt. Das erweitert den Bildeindruck. Das Beste: Eine Stehlampe muss man im Wohnzimmer nicht mehr einschalten, da das Ambilight für die entsprechende Hintergrundbeleuchtung sorgt – nur eben wirkungsvoller. Alternativ lassen sich verschiedene Lichtszenarien erzeugen. Angefangen bei einer statischen Beleuchtung in Wunschfarbe, über beatgesteuerte Disco-Beleuchtung, bis hin zu warmen Farben im Lounge-Modus. Wer zu Hause eine Party feiert, kann den Philips 65OLED936 so auch als Lightjockey einsetzen. Da macht das Feiern gleich noch mehr Spaß. Wer dagegen entspannen möchte, kann das ebenfalls tun. Man lässt sich einfach in die Couch fallen, spielt über eine App „Chillout“-Musik ab und genießt die farbigen Akzente im Raum bei wunderbaren Klängen.

Neben spannenden Spielfilmen lässt sich das Ambilight auch mit Musik vorzüglich genießen. Der OLED+936 bietet auch dafür zahlreiche Apps, u.a. YouTube und Google Music, über die gewünschte Musikrichtungen gestreamt werden können. Das Ambilight sorgt bei der Musikwiedergabe für die richtige Lichtstimmung, die B&W-Soundbar für imposanten Klang.
Foto: Michael B. Rehders

TV erleben

Kommen wir nun zum Praxisteil, den wir ganz besonders genießen. Ist der OLED+936 optimal eingerichtet und sind die Sender sortiert, nehmen wir auf der bequemen Couch Platz. Die Fernbedienung fühlt sich erfreulich wertig an. Sie ist mit weichem Murihead-Leder bezogen. Die Tasten bieten einen angenehmen Druckpunkt. Darüber hinaus gibt es vier Direktwahltasten für die gängigen Streaming-Anbieter. Einfach auf „Amazon Prime Video“ drücken und schon öffnet sich eine große Auswahl an Serien, Kinofilmen und Dienstags sogar ein paar Spiele der Fußball Champions League. Die Navigation durch die einzelnen Menüpunkte geschieht zügig. Der Philips reagiert unverzüglich auf eingegebene Befehle. Wir suchen die Serie „TWO AND A HALF MAN“. Über die Suchfunktion werden wir schnell fündig. Noch schneller geht es freilich via Sprachsteuerung. Wir drücken auf die „Eingabetaste“ der Fernbedienung und sagen: „Two and a half man.“ Prompt taucht die Serie auf. Mit „Starte Folge 1“, geht’s dann gleich los.

Die luxuriöse Fernbedienung besitzt Direktwahltasten für vier Streaming-Anbieter und sie fungiert auch als Mikrofon für die Sprachsteuerung.
Foto: Michael B. Rehders

Mitreißender Sound

Die Stimme von Charlie Harper ist hervorragend zu verstehen. Wenn die Haushaltshilfe Berta mit ihrer schroffen und liebevollen Art mal wieder für klare Verhältnisse sorgt, wird auch ihre raue Stimme exzellent ins Wohnzimmer transportiert. Die Jingles, die Charlie auf seinem Klavier spielt, tönen authentisch. Wir wechseln auf „Keine Zeit zu sterben“. Es ist die aktuell letzte James-Bond-Verfilmung mit Hauptdarsteller Daniel Craig. Bereits das Intro beeindruckt nachhaltig. Als James Bond im Kreis auftaucht und auf den Zuschauer schießt, knallt die B&W-Soundbar den Schuss überraschend realistisch aus dem Fernseher. Die Titelmusik von Billie Eilish erzeugt Gänsehaut. Sogar Effekte von der Zimmerdecke sind wahrnehmbar, als sich die breite Bühne vor uns aufbaut. Während der Action-Szenen in Italien läuft die Soundbar dann zur Hochform auf. Der Score von Hans Zimmer flutet förmlich das Wohnzimmer. Schüsse peitschen durch den Raum, und die Explosion entfaltet ungeahnten Druck.

Überraschende Surroundeffekte

Auch reine Musikdarbietungen gefallen mit ihrer Klarheit. Elektronische Musik, wie sie „Café del Mar“ bietet, tönen wunderbar raumfüllend. Das ist ideal als Hintergrundbeschallung oder zum Entspannen geeignet. Die Soundbar kann es aber auch laut. Rockmusik fetzt mit satten Bässen und knallenden E-Gitarren-Riffs. Joe Cockers rauchige Stimme klingt natürlich und weder beengt oder nervig. Die Pegel lassen sich bis weit oberhalb vernünftiger Lautstärken aufdrehen. Wer einen noch kräftigeren Sound anstrebt, kommt um ausgewachsene große Lautsprecher und einen leistungsstarken Subwoofer kaum herum. Ein Beispiel wären die kürzlich getesteten Mission QX-3 MKII.
Doch zurück zum OLED+936: Die Effektkulisse stimmt auf den Punkt. In „Tom & Jerry“ haben wir manchmal das Gefühl, dass die beiden Hauptdarsteller ihren Streit um uns herum fortsetzen. Das alles, ohne zusätzliche Lautsprecher, sondern ausschließlich von der Soundbar reproduziert. Als dann auch noch Spike losgelassen wird, findet das Tohuwabohu quasi in unserem Hörraum statt.

Wer mit den voreingestellten Soundmodi nicht ganz zufrieden ist, kann den Klang mit einem 5-Band-Equalizer auf seinen persönlichen Geschmack anpassen.
Foto: Michael B. Rehders

Bild mit Referenzqualität

Mit 4K/120 Bilder pro Sekunde ist der Philips für HFR (High Frame Rate) wie geschaffen. Hiervon profitieren unter anderem auch Gamer, die moderne Videospiele von der PS5 ultrahochauflösend erleben wollen. Aber auch Spielfilme wie „Gemini Man“, der in UHD-Auflösung und 60 Hz vorliegt, können originalgetreu angeschaut werden. „Keine Zeit zu sterben“ liegt in Dolby Vision und HDR vor. Der Philips schaltet hier selbständig auf das „bessere“ Dolby Vision. Die Aufnahmen in den kleinen Gassen des italienischen Städtchens sprühen nur so vor Detailreichtum. Der gute Ton wird vom Bild nochmal getoppt. Natürliche Farben versprühen Urlaubsfeeling. Dank kontraststarker OLED-Technologie entfalten Nachtaufnahmen eine faszinierende Bildtiefe. Mit über 700 Nits knallt der Philips kurzzeitig Sterne am rabenschwarzen Nachthimmel auf den Bildschirm. Das sieht unfassbar realistisch aus. Als Bond mit dem DB5 durch die kleinen Gassen rast, gibt sich der Philips keine Blöße. Jede Bewegung wird knackscharf und überaus kontrastreich dargestellt.

Künstliche Intelligenz für ein noch spektakuläreres Bild

Zum noch besseren Bild trägt die Künstliche Intelligenz (KI) bei. Die „P5 Dual Picture Engine mit KI“ bringt die Bildqualität auf ein noch höheres Niveau. Dafür analysieren zwei Prozessoren im OLED+936 das eingehende TV-Signal selbständig. Ein Deep-Learning KI-Algorithmus verarbeitet Bilder ganz ähnlich wie das menschliche Gehirn. Und das sieht man: Inhalte mit lebensechten Details, Kontraste, satte Farben und fließende Bewegungen werden in völlig neuer Qualität wiedergegeben. Sieht das Bild schon ohne KI realistisch und spektakulär aus, entfaltet es mit KI seine ganze Klasse. Die Explosion zum Ende des Films wirkt fast schon sensationell. Aber auch die Nachtaufnahmen, bei denen Bond zuvor auf seinen amerikanischen Kollegen und seine 007-Nachfolgerin trifft, sprühen nur so vor satter Farbenpracht und hellen Spitzlichtern. Hier kann der Philips das erweiterte Farbspektrum voll ausspielen, das Filme wie „Keine Zeit zu Sterben“ bieten.

Fazit

Der Philips 65OLED936 ist ein 4K-Fernseher mit 164 Zentimetern Diagonale. Luxuriös verarbeitet besteht er aus feinsten Materialien und hochwertigen technischen Komponenten. Die Bedienung ist leicht und intuitiv, die Sprachsteuerung funktioniert zuverlässig. Die Künstliche Intelligenz (KI) sorgt für einen realistischen Bildeindruck, der Kontrast, Farben und Bewegungen natürlich erscheinen lässt. Spielfilme, Games, Live-Sport und TV-Serien profitieren gleichermaßen von der exzellenten Bild- und Tonqualität auf Topniveau. Egal ob HDR oder SDR, der Philips transportiert das ganz große TV-Erlebnis ins Wohnzimmer. Die umfangreiche Ausstattung lässt mit Smartfunktionen, Apps und gängigen HDR-Funktionen kaum einen Wunsch offen. Als Plus gibt es dann noch exklusives Ambilight, das das Filmschauen zum Erlebnis werden lässt und auch die Musikwiedergabe in die passende Lichtstimmung eintaucht. Mit seinem vergleichsweise attraktiven Preis darf der Philips 65OLED936 schon fast als Schnäppchen betitelt werden. Nur selten gab es bisher so viel TV-Vergnügen für verhältnismäßig so wenig Geld.

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

Gesamtnote: 100/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

100 of 100

100 of 100

100 of 100

99 of 100

Technische Daten

Modell:Philips
65OLED936
Produktkategorie:UHD-OLED-Fernseher (65 Zoll)
Preis:2.299,00 Euro (uvP.)
Garantie:2 Jahre Vor-Ort-Garantie
Ausführungen:- Chromefarben (Rahmen und Fuß)
- Grau (B&W-Soundsystem)
Vertrieb:TP Vision, Hamburg
Tel.: 069 / 66801010
www.philips.de/tv
Bilddiagonale:65 Zoll / 164 cm
Abmessungen (HBT):830 x 1450 x 470 mm (inkl. Fuß)
Gewicht:31,6 Kg
ArtOLED, UHD (3840 x 2160 Pixel), 16:9
Ein-/Ausgänge:- 4 x HDMI (HDMI 2.0 / HDCP 2.3 /ARC)
- 3 x USB
- Bluetooth 5.0
- WLAN 802.11ac, 2 x 2 Dualband
- Common Interface Plus (CI+)
- Digitaler Audio-Ausgang (optisch)
- Ethernet-LAN RJ-45
- Kopfhörer-Ausgang
- Satellitenanschluss
- Service-Anschluss
- DVB-T/T2/T2-HD/C/S/S2
HDMI-Funktionen:- 4k
- HDR
- ARC (Audio-Rückkanal)
SmartTV-Ausstattung:- Multiroom-Client- und Server
- Simply Share
- HbbTV
- Pause TV
- USB-Aufnahme
- DVB-T/T2/T2-HD/C/S/S2
- Android TV™ 10 (Q)
- Netflix
- Google Play Movies
- Google Play Music
- Google-Suche
- YouTube
- BBC iPlayer
- Netflix
- Amazon Prime Video
- Disney+
- Spotify
Lieferumfang:- Philips 65OLED936
- Fernbedienung
- Bowers & Wilkins Soundsystem
- Batterien
- Tischfuß
- Netzkabel
- Schnellanleitung
- Broschüre mit Sicherheitshinweisen
Pros und Contras+ UHD-Auflösung
+ OLED-Technologie
+ HDR (HDR10+, Dolby Vision, HLG)
+ Dolby Atmos
+ sensationell hoher Kontrast
+ Ambilight
+ Schlankes Design und hochwertige Materialqualität
+ sehr guter Ton mit B&W-Soundsystem
- verschachteltes On-Screen-Menü
Benotung:
Bildqualität (40%):100/100
Klang (20%):100/100
Praxis (20%):100/100
Ausstattung (20%):99/100
Gesamtnote:100/100
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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