Home » Tests » Block Symphonie – audiophiles Smartradio im edlen Design
7. März 2023
von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerMit seinem Symphonie präsentiert Block sein neues Smartradio-Flaggschiff. Dieses ist üppig ausgestattet und bringt alles mit, was man von einem modernen Alleskönner erwarten darf. Und es widerlegt das Argument eindrucksvoll, dass Smartradios nur ein klanglicher Kompromiss wären.
Die HiFi-Welt ändert sich. Bis auf wenige Ausnahmen hat der klassische HiFi-Turm seinen Platz im Wohnzimmer heute an eine moderne Audio-Lösung verloren. Aktiv-Lautsprecher, Soundbars, On-Wall-Speaker und Smartradios übernehmen heute in vielen Haushalten die Herrschaft über die Musikwiedergabe. Speziell Smartradios zeigen sich dabei als wahre Tausendsassa. Sie haben alle wichtigen Tuner, einen Verstärker, Lautsprecher und einen Streamer an Bord. Block legt da traditionell noch einen drauf. Das bereits von uns getestete Passion bringt auch noch Spotify- und Deezer-Direktstreaming, ein Bluetooth-Modul, diverse Radiowecker-Funktionen (Uhr, Sleep-Timer, Alarm etc.) und ein CD-Laufwerk mit. Cool ist zudem die induktive Ladefläche fürs Handy. All das hat auch das Flaggschiff der Serie, das Symphonie, selbstverständlich ebenfalls an Bord. Dank seines enormen Volumens soll dieses System aber auch größere Hörräume audiophil beschallen. Und es lässt sich alternativ auch als Soundbar-Ersatz einsetzen …

Ein Block-Produkt erkennt man am Wappen. Dieses ist hier in die Gehäuseoberseite eingelassen.
Perfekt proportioniert
Meine ausgiebige Untersuchung beginne ich traditionell beim Äusseren. Und bereits hier hat das Block einiges zu bieten. Um ganz ehrlich zu sein: Als ich das Symphonie erstmalig auf der IFA sah, empfand ich es als etwas zu wuchtig. Jetzt, wo das Smartradio fernab von anderen Ausstellungsstücken auf dem Lowboard in unserem Hörraum steht, empfinde ich die Proportionen aber als sehr gut gelungen. Das Verhältnis von Breite, Höhe und Tiefe stimmt einfach und passt sich sehr gut ins Wohnambiente ein. Dazu trägt auch die exzellent aufgetragene Lackoberfläche bei. Dieses leicht schimmernde Kleid, kombiniert mit den im edlen Silbergrau gehaltenen Lautsprecher-Abdeckungen, lässt das Symphonie wirklich edel erscheinen. Alternativ gibt es dieses Modell auch in schwarzer oder anthrazitfarbener Ausführung. Tatsächlich gefällt mir die weiße Variante aber am besten. Vielleicht auch, weil diese Version mit silberfarbenem Bedienfeld kommt. Die anderen beiden Ausführungen sind dagegen mit tiefschwarzen Panels und Tasten ausgestattet.
Ab aufs Lowboard
Kleiner Tipp am Rande: Gönnen Sie dem Symphonie etwas Platz. Das sieht besser aus und es macht sich auch klanglich bemerkbar. Dazu aber gleich mehr. Ich würde empfehlen dieses Smartradio auf dem Low- oder Sideboard zu platzieren. Auch direkt unterhalb des an der Wand hängenden Flat-TV macht sich das All-in-One-Setup sehr gut. Weiterer Vorteil: Ich kann gleich den Fernseher anschließen und meine Lieblingsfilme und -serien ab sofort mit einem satteren und imposanteren Ton erleben. Um diesen zu erzeugen ist das Block-Flaggschiff mit einem Doppel-Zwei-Wege-System und frontseitigen Reflex-Ports ausgerüstet. Berücksichtigt man das enorme Volumen, kann es das Symphonie technisch gesehen also locker mit einem Paar klassischer Kompaktlautsprecher aufnehmen. Es wird aber noch besser, denn nach einem Blick unter das Gehäuse findet sich ein integrierter Subwoofer. Im definierten Abstand strahlt dieser seine Bassanteile auf die Standfläche unter sich, von wo sie sich in alle Richtungen im Raum verteilen.
Edler Auftritt
Aber nochmal zurück zum Bedienfeld: Die gebürstete Oberfläche wirkt elegant und passt hervorragend zum Gesamteindruck. Anders als beim Passion, setzt Block hier auf runde statt rechteckige Tasten. Eine gute Entscheidung. So wirkt das Panel aufgeräumter und luftiger – und auch wertiger. Dieser Eindruck wird durch die sinnvolle Strukturierung der Knöpfe unterstrichen. Sie nehmen den großen Dreh-/Drückregler perfekt in ihre Mitte. Der ist wiederum für die Navigation durch das Menü und die Lautstärkeregelung verantwortlich. Alternativ kann die Bedienung aber auch über die zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung vorgenommen werden. Der ebenfalls in weiß gehaltene Infrarotgeber ist übersichtlich strukturiert, kann aber in Sachen Design und Materialqualität aber nicht ganz mit dem Bedienelement am Symphonie mithalten. Ich bevorzuge deshalb die Einrichtung direkt am Gerät, das zudem mit einem dimmbaren Farbdisplay ausgestattet ist. Dieses gibt Auskunft über die aktuell gewählte Quelle, über die derzeitige Lautstärke und über die gesamte Menüstruktur.
Selbstständiger Start
Rechts neben dem Display ist dann das CD-Slot-In-Laufwerk platziert. Beim Mitbewerb sieht man das eher selten, bei Block gehört dieses dagegen seit Jahren in fast allen Smartradio-Modellen zur Serienausstattung. Beispielsweise im SR-200 MKII, im Aurora oder im Passion. Neben der klassischen CD werden auch MP3-Discs gelesen. Sehr gut! Verglichen mit einem „normalen“ CD-Player dauert das Einlesen der der Scheiben zwar ein bis zwei Sekunden länger, dafür nimmt der Symphonie aber auch fast jeden selbstgebrannten Silberling an. Ausserdem ist diese Funktion sehr komfortabel. Schiebt man eine CD in den Slot, wechselt das Block automatisch die Quelle. Das Rolling Stones-Album „Blue & Lonesome“ ist in etwa sechs Sekunden eingelesen und startet dann automatisch. Sehr gut. Ich muss also nur noch die Lautstärke regeln. Bis Pegel „9“ erhalte ich nun eine schöne Hintergrundbeschallung. Interessant ist, dass das Symphonie auch jetzt, also unter niedrigen Pegeln, bereits überraschend körperhaft zur Sache geht.
Klangindividualisierung
Dabei keine Spur von belanglosem Gedudel. Nein, mein Testgast setzt schon hier die ersten Zeichen. Und das, obwohl ich noch gar keine individuellen Einstellungen vorgenommen habe. Dafür benutze ich dann doch die bereits kurz erwähnte Fernbedienung. Rund um den Cursor, über den ich auch die Lautstärkejustage vornehme, finden sich vier Tasten. Um Einstellungen am Klang vorzunehmen, sind „Bass“ und „EQ“ am wichtigsten. Drücke ich „Bass“, schaltet sich der Subwoofer zu und der Sound wirkt deutlich voluminöser und körperhafter. An Bass mangelte es vorher nicht wirklich, doch die Aktivierung gefällt mir jetzt einfach besser. Letztlich ist das aber immer vom gewählten Musikgenre und vom eigenen Hörgeschmack abhängig. Und wenn es bei einem Stück irgendwann mal zuviel Bass sein sollte, genügt ein Knopfdruck, um die Intensität zu reduzieren. Die Taste „EQ“ hat dagegen insgesamt neun Presets zu bieten. Beispielsweise für „Nachrichten“, „Jazz“, „Rock“ oder „Klassik“, um nur einige zu nennen.

Die Klanganpassung nimmt man idealerweise über die Fernbedienung vor.
Ehrlicher Musikreproduzent
Schon beim ersten kurzen Reinhören wird klar, dass das gut funktioniert. Für mein Stones-Album wähle ich korrekterweise „Jazz“. Sofort wirkt der Sound wohliger, wärmer. Zugleich werden aber auch Instrumente – wie Gitarren oder die Mundharmonika – schön aus der umgebenden Musikalisierung herausgehoben. Wechsle ich dann wieder auf „Normal“ klingt alles deutlich weniger temperamentvoll, zurückgenommener. Mit Motörheads „Bad Magic“ möchte ich dann wissen, welche Auswirkungen das „Rock“-Preset bereithält. Zugegeben, diese CD ist nicht besonders gut abgemischt. Der Wechsel auf „Rock“ holt aber tatsächlich das Bestmögliche aus dem Eröffnungstrack „Victory Or Die“ heraus. Plötzlich erhält der Song Substanz und Dynamik. Zaubern kann das Symphonie selbstverständlich nicht, allerdings ist der Sound jetzt langzeithörtauglich. Und diese Performance ist der Beweis: Mein Testgast ist kein Schönspieler oder Weichspüler, sondern ein ehrlicher Musikreproduzent. Nach einem weiteren Wechsel auf auf LED Zeppelins „Mothership“ kann das 2.1-Setup seine Stärken dann aber viel besser ausspielen.
Hoher Rockfaktor
Die Musik ist wieder lebendig und auch detaillierter. Jetzt beeindruckt mein Testgast durch seine breite und tiefe Wiedergabe. Dieser Eindruck verfestigt sich nochmals, als ich den Pegel auf „12“ erhöhe. Die perfekte Lautstärke, um seine Lieblingsmusik nach Feierabend zu genießen, ohne die Nachbarn vom Sofa zu kicken. Sehr gut. Die Musik wirkt groß, ohne aufdringlich oder vorwitzig zu klingen. Und sie hat einen hohen Rockfaktor. Dazu gehören jede Menge Pepp und Temperament. Trotzdem bleibt die Musik strukturiert und verliert sich nicht im Einheitsbrei. Bei dieser Gelegenheit: Wer noch auf der Suche nach einem coolen, nicht zu harten Rockalbum ist, das man immer wieder hören kann, der sollte sich diese Doppel-CD unbedingt mal zulegen. Noch besser klingt das Symphonie meiner Meinung nach allerdings, wenn man das Preset „Mein EQ“ aufruft. Hinter dieser Voreinstellung verbirgt sich die Möglichkeit Bässe und Höhen individuell nach eigenen Vorlieben abzustimmen und abzuspeichern.
Triple-Tuner
Zu einem Smartradio gehört selbstverständlich auch der Radioempfang. Den stellt Block hier durch einen integrierten Triple-Tuner sicher. Neben dem sicher seltener benutzten FM, ist das Symphonie also auch in der Lage Sender via DAB+ und per Internetradio zu empfangen. Die Sendersuche ist schnell gestartet. Regionale UKW-Sender klingen sauber, von Rauschen kaum eine Spur. Das ist schon gut. Noch besser wird es dann via DAB+. Zum einen finden sich mehr Sender, zum anderen klingt es noch ein bisschen besser. Das typische Radiorauschen gibt es hier schlichtweg nicht. Mein Testsender „Radio Bob!“ klingt satt und dynamisch. Als „Chop Suey!“ von System Of A Down läuft, drehe ich die Lautstärke hoch, das muss einfach sein. Dem Symphonie scheint das nichts auszumachen. Bis deutlich über Zimmerlautstärke bleibt der Sound stabil, druckvoll und knackig. Erst einem kräftigen Rechtsdreh am Pegelregler später, gelangt das Smartradio an seine Grenzen. Aber da ist es schon extrem laut.
Internetradio
DAB+ klingt also hervorragend. Jetzt will ich aber auch etwas über den Internetradio-Empfang herausfinden. Und auch das funktioniert ziemlich einfach. Sender lassen sich nach Regionen oder Genres sortieren. Gefunden werden tausende Stationen – sofort und ohne lange Suche. Der Empfang ist dabei immer abhängig von der Übertragungsrate der Sender. Für einen direkten Vergleich wähle ich auch hier „Radio Bob!“. Interessant: Hier werden mir dann auch gleich alle Radio Bob!-Spartensender angezeigt. Beispielsweise „Classic Rock“, „AC/DC“, „Deutschrock“ oder „Wacken Radio“, um nur einige zu nennen. Die Auswahl ist also breiter und auch tiefer. Und auch klanglich funktioniert das hier sehr gut. Dennoch würde ich sagen, dass DAB+ in dieser Disziplin leicht die Nase vorn hat. Der Unterschied ist tatsächlich nur gering – und er ist immer abhängig von der Datenrate, die gesendet wird. Aufgrund der um ein Vielfaches höheren Auswahl würde ich aber dennoch den Internetradio-Stream bevorzugen.
Bluetooth
Im nächsten Schritt möchte ich noch etwas über die Bluetooth-Stabilität und den Klang erfahren. Dafür drücke ich die Taste „BT Pair“ auf der Fernbedienung. Sofort gibt sich das Smartradio als „Symphonie“ zu erkennen. Einen Fingertipp später sind Handy und Smartradio dann miteinander verbunden. Mit Linkin Parks „Lost“ geht es dann gleich etwas härter los. Die Bässe im Intro drücken sofort in den Hörraum, die stilistisch verzerrten Gitarren passen perfekt. Auf diesem Fundament kommt Chester Benningtons Stimme kurz darauf perfekt zur Geltung. Ein Song, den man einfach lauter hören muss. Das mache ich und erlebe Gleiches wie kurz zuvor. Das Symphonie spielt bis weit oberhalb der Zimmerlautstärke dynamisch und mit jeder Menge Kraft und Temperament auf. In diesem Fall ist es übrigens das Preset „Rock“, das mir klanglich am besten gefällt. Satte Bässe, harte Gitarren und zugleich eine über allem schwebende Stimme, die aber niemals überrepräsentiert oder aufdringlich wirkt.

Die Bluetooth-Verbindung ist in wenigen Augenblicken hergestellt. Anschließend gibt sich das Symphonie beispielsweise sogar in der Qobuz- und in der Tidal-App namentlich zu erkennen.
Ruhiger funktioniert auch sehr gut
Ähnlich ist es im anschließend, ebenfalls aus meiner Qobuz-Playlist, gewählten „Personal Jesus“ von Johnny Cash. Dieser Song ist deutlich ruhiger. Doch auch jetzt gelingt es meinem Testgast homogen, klar, deutlich und lebendig zu reproduzieren. Die markante Stimme steht quasi mitten im Raum vor mir. Die Gitarre kommt körperhaft und passt auch in ihrer Proportion. Und auch wenn Cash hier ganz allein mit seiner Gitarre unterwegs ist, ist die Bühne tatsächlich in ihrer Tiefe erkennbar. Das macht mich neugierig, weshalb ich gleich mal Katie Meluas „On The Road Again“ nachschiebe. Neben der Künstlerin selbst, steht hier ebenfalls die Rhythmus-Gitarre im Mittelpunkt. Das funktioniert ausgesprochen gut. Als schließlich die weiteren Instrumente – und davon gibt es so einige – hinzukommen, öffnet sich die Bühne erneut. Wieder in ihrer Tiefe, noch imposanter ist allerdings die Breite, die sich fast bis zu den Seitenwänden unseres Hörraums erstreckt.
TV-Support
Neben den vielen integrierten Quellen, hat das Symphonie aber auch noch einige Anschlüsse anzubieten, über die Signale externer Quellen zugespielt werden können. Das wären ein analoger Audioeingang in Cinch-Ausführung, je ein optischer und koaxialer Digitalzugang sowie ein USB-Port. Hier lassen sich also beispielsweise ein Mediaplayer, eine Spielkonsole oder der heimische Flachfernseher verketten. Letzteres habe ich gemacht und unseren 65-Zoll-Fernseher per optischer Digitalleitung mit dem Block verbunden. Für meinen ersten Test kommt das EQ-Preset „Nachrichten“ gerade recht. In diesem Modus werden Stimmen etwas aus der umgebenden Klangkulisse herausgehoben. Das sorgt dafür, dass der Nachrichtensprecher klar und deutlich zu verstehen ist. Wer manchmal Schwierigkeiten hat Dialoge im TV-Programm zu verstehen, für den ist dieses Preset ideal. Erfreulich ist zudem, dass das auch für kleinere Details gilt, was sich dann positiv bemerkbar macht, wenn die üblichen Einspieler dazu kommen. Auch hier gewinnt der Fernsehton an Verständlichkeit, am Raum und an Substanz.
TV-Skills und induktives Laden
Selbstverständlich ersetzt das Symphonie akustisch jetzt nicht die große Heimkino-Soundbar oder gar das 5.1-Set. Dafür fehlen ihm die speziellen Surround-Skills. Ich möchte aber auch fair bleiben. Als Soundbar-Ersatz wurde das Symphonie nicht entwickelt. Besitzt man keine Soundbar, würde ich dieses Smartradio aber dennoch immer mit meinem Flachfernseher verbinden. Eine deutlich Verbesserung des TV-Tons, mit mehr Dynamik und mehr Körper, zieht der Anschluss nämlich auf jeden Fall nach sich. Alles was man dafür benötigt: Ein optisches Digitalkabel oder eine Bluetooth-Verbindung zwischen Fernseher und Smartradio.
Bevor ich meinen Test abschließe, möchte ich aber noch auf ein weiteres cooles Feature zu sprechen kommen: Die induktive Ladefunktion. Die befindet sich, wie beiden kleineren Geschwistern, oben auf dem Gerät und ist durch ein entsprechendes Symbol gekennzeichnet. Ist man Besitzer eines entsprechenden Smartphones, legt man dieses einfach oben auf die markierte Stelle und der Ladevorgang beginnt vollautomatisch.

Keine lästigen Lautsprecher- oder Signalkabel. Man muss nur ein Stromkabel einstecken und das Symphonie übernimmt die audiophile Vollversorgung im Wohnzimmer.
Fazit
Das Symphonie beweist sich als audiophile Vollversorgung für alle Wohnumgebungen, in denen Kabel und externe Lautsprecher tabu sind. Vollumfänglich ausgestattet, lässt sich Musik per Triple-Tuner, per Bluetooth oder Online-Musikdienst streamen. Hinzu kommen ein CD-Player, jede Menge Möglichkeiten externe Quellen anzuschließen oder den TV-Ton auf ein deutlich höheres Niveau zu heben. Ganz nebenbei gehört das Symphonie ausserdem zu den bestklingenden All-in-One-Setups, die ich bislang gehört habe. Dank seiner exzellenten Verarbeitung und seines edlen Designs ist dieses Smartradio ausserdem ein echter Blickfang in modern eingerichteten Wohnzimmern, im Büro oder im Hobbyraum.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
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Technische Daten
Modell: | Block Symphonie |
---|---|
Produktkategorie: | Smartradio |
Preis: | 1199 Euro |
Ausführungen: | - Schwarz - Weiß - Anthrazit |
Vertrieb: | Audioblock, Hude 04484 92009017 www.audioblock.de |
Abmessungen (H x B x T): | 770 x 155 x 350 mm |
Gewicht: | 12,6 kg |
Eingänge: | - WLAN - UKW/ DAB+ - Bluetooth 1 x USB-A 1 x Toslink optisch 1 x Cinch Stereo |
Ausgänge: | 1 x 3,5 mm Kopfhörerausgang |
Unterstützte Formate: | CD, MP3, WAV, WMA |
Bestückung: | Doppel-Zwei-Wege-System 1 x Subwoofer |
Frequenzgang: | Lautsprecher: 85 Hz - 30 kHz Subwoofer: 38 Hz - 200 Hz (Herstellerangaben) |
Leistung: | 80 Watt (Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | 1 x Symphonie 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Netzteil 1 x UKW/DAB+ Antenne 1 x Bedienungsanleitung |
Pro & Contra: | + exzellente Verarbeitung + anspruchsvolles Design + kinderleichte Einrichtung und Bedienung + druckvoller Sound + vielseitige Anschlussmöglichkeiten + umfangreicher Equalizer + Dimmbares Display + Wecker und Sleeptimer + wireless Charging für Smartphones + CD-Laufwerk + Spotify Connect Unterstützung - keine |
Benotung: | |
Klang (60%): | 94/95 |
Praxis (20%): | 95/95 |
Ausstattung (20%): | 94/95 |
Gesamtnote: | 94/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
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