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WERBUNG | Manchmal wirken Willkommensangebote von Wettanbietern fast zu gut, um wahr zu sein – aber tatsächlich sind sie echt. Der Grund dafür liegt im extremen Wettbewerb auf dem Sportwettenmarkt. Buchmacher kämpfen um jeden einzelnen Kunden und sind oft bereit, quasi kostenloses Geld anzubieten. Warum? Sie wollen sicherstellen, dass man nach der ersten Wette auf ihrer Plattform gewinnt, um ein positives Erlebnis zu haben und weiterzuspielen. Für clevere Tipper bedeutet das eine Chance, zusätzliches Geld zu verdienen, denn wer sich geschickt anstellt, kann zahlreiche Willkommensangebote nutzen. Alles, was man dafür tun muss, ist, eine Liste der neuen Wettanbieter durchzugehen: https://wettbonus.net/neue-wettanbieter/.

Will man eine Sportwette platzieren, sollte man sich zuvor genau überlegt haben, wie man vorgehen möchte (KI-Bild / freepik.com).

Bonusbedingungen verstehen

Wer die grundlegenden Bonusbedingungen nicht kennt, riskiert, sich bei einem neuen Wettanbieter umsonst zu registrieren, denn ohne das Basiswissen kann der Bonus schnell verfallen. Um sicherzustellen, dass man das Beste daraus herausholt, muss man die wichtigsten Bedingungen verstehen. Jeder Buchmacher hat zwar seine eigenen Regeln, doch es gibt drei zentrale Anforderungen, die fast immer eine Rolle spielen:

1. Umsatzfaktor
Der Umsatzfaktor ist das A und O im Glücksspiel und das Erste, was man verstehen muss, wenn man auf Sport wetten oder im Online Casino spielen möchte. Es reicht nicht, einfach eine Wette mit dem Bonusgeld zu platzieren und sich den Gewinn auszahlen zu lassen. Stattdessen fordern Wettanbieter und Casinos, dass der Bonus (oder oft sogar die Einzahlung + Bonus) eine bestimmte Anzahl an Malen umgesetzt wird, bevor eine Auszahlung möglich ist. Das bedeutet, dass man mit dem erhaltenen Bonusgeld eine bestimmte Summe in Wetten oder Einsätzen platzieren muss, um es in echtes Geld umzuwandeln.

Zum Beispiel: Ein Wettanbieter bietet einen 100 Euro-Bonus mit einem 5-fachen Umsatzfaktor an. Das bedeutet, dass man Wetten im Gesamtwert von 500 Euro platzieren muss, damit das Bonusguthaben zum echten Geld wird. Dabei gewinnt und verliert man natürlich einzelne Wetten, aber entscheidend ist, dass der gesamte gesetzte Betrag über die Zeit hinweg die Umsatzanforderung erfüllt. In Online-Casinos sind die Umsatzanforderungen oft noch strenger, da dort ein Bonus 30- bis 50-mal umgesetzt werden muss, bevor eine Auszahlung möglich ist.

2. Mindestquote
Die Mindestquote legt fest, welche Quoten für die Erfüllung der Umsatzbedingungen berücksichtigt werden. Liegt die Mindestquote beispielsweise bei 1,8, zählen Wetten mit niedrigeren Quoten nicht zur Bonusumsetzung.

3. zeitliche Frist
Schließlich gibt es fast immer eine zeitliche Frist, innerhalb derer die Umsatzbedingungen erfüllt sein müssen. Verpasst man diese, verfällt der Bonus und alle damit erzielten Gewinne.

Strategien für die beste Rendite

Arbitrage-Wetten
Eine der sichersten Methoden, um aus einem Wettbonus garantiertes Geld zu machen, ist das sogenannte Arbitrage-Wetten, das einen garantierten Gewinn sichert. Der Schlüssel liegt darin, eine Bonuswette auf eine bestimmte Mannschaft oder einen Spieler zu platzieren und gleichzeitig das Gegenteil dieses Ergebnisses zu layen (also dagegen zu wetten). Dadurch wird sichergestellt, dass egal, wie das Spiel ausgeht, eine der beiden Wetten gewinnt und man am Ende mit einem sicheren Profit dasteht. Angenommen, ein Wettanbieter gibt eine 20 Euro Bonuswette. Diese wird auf den Sieg von Borussia Dortmund gegen RB Leipzig zu einer Quote von 3,50 gesetzt.

Szenario 1: Dortmund gewinnt
Gewinn aus der Bonuswette: 70 Euro (20 Euro × 3,50, ohne Bonus-Einsatz)
Verlust der Gegenwette: 53,85 Euro
Reingewinn: 16,15 Euro

Szenario 2: Dortmund gewinnt nicht
Gewinn der Gegenwette: 16,15 Euro
Bonuswette verloren
Reingewinn: 16,15 Euro

Mindestquoten-Optimierung
Diese Strategie setzt darauf, den Bonus mit möglichst geringem Risiko umzusetzen, indem man Wetten mit Quoten wählt, die gerade hoch genug sind, um die Bonusbedingungen zu erfüllen, aber nicht so hoch, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit drastisch sinkt.

Bankroll-Management
Ein oft unterschätzter, aber entscheidender Faktor beim erfolgreichen Umsetzen von Wettboni ist das Bankroll-Management. Dabei geht es darum, das eigene Wettguthaben, einschließlich des Bonus, in kleinere Einheiten aufzuteilen und auf mehrere Spiele zu wetten. Eine Faustregel besagt, maximal 5-10% der Bankroll pro Wette zu setzen. Das Prinzip ist ähnlich wie bei der Diversifizierung eines Anlageportfolios. Man minimiert das Risiko von Verlusten und sorgt dafür, dass einzelne Fehlschläge nicht das gesamte Guthaben gefährden.
Ein Wettbonus ist im Grunde genommen kostenloses Geld, wenn man weiß, wie man ihn richtig einsetzt. Wer sich also etwas Zeit nimmt, die Bedingungen zu verstehen und sich mit den besten Strategien vertraut macht, kann langfristig davon nur profitieren. Mit jedem Versuch wird man sicherer und entwickelt ein besseres Gespür dafür, welche Taktiken am besten funktionieren!

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