Home » Tests » Nubert nuConnect ampXL – Nubert kann jetzt alles
26. September 2023
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurEndlich erweitert Nubert seine nuConnect Serie um ein echtes All-in-one System mit integriertem HiRes-Streamer. Dazu bietet der ampXL jede Menge Anschlussmöglichkeiten, ordentlich Power und einen mehr als attraktiven Preis. Zeit für einen Praxistest.

Mit dem nuConnect ampXL bringt Nubert entdlich einen lange herbeigesehnten Streaming-Verstärker. Mit einem Gerät und einem Paar Lautsprechern, ist die Anlage erstellt.
Seinen Namen hat sich Nubert mit Lautsprechern gemacht, doch auch mit ihren Exkursen in die Welt der passenden Elektronik konnten die Schwaben stets begeistern. Bei den Verstärkern der Marke kamen immer gute Performance, ein attraktiver Preis und clevere Funktionen zusammen, was nicht nur in unseren Tests überzeugen konnte. Auch in Sachen Ausstattung sind die nuConnect Geräte stets vorne mit dabei. Eine wichtige Funktion vermisste man bisher aber noch schmerzlich: Streaming. Nun macht Nubert auch endlich den Schritt zu Vollausstatter und bietet mit dem nuConnect ampXL einen All-in-one Verstärker an. Auf die anderen geliebten Features muss man aber, trotz der neuen Streaming-Funktion, natürlich nicht verzichten. Entsprechend wenig überraschend ist es dann, dass der neue ampXL auch in Sachen Design keine großen Experimente macht und Nubert auf eine eher zeitlose Optik setzt. Einfache Integration gibt es hier also bei den Features, wie auch beim Aussehen des Verstärkers.
Alter Bekannter
Grundlegend könnte man sagen, dass der ampXL aussieht, wie der kleine nuConnect ampX, aber im Vollformat. Ein gradliniges Aluminiumgehäuse mit angedeuteten Kühlrippen an den Seiten beherbergt die Elektronik. Dabei setzt Nubert auf anständige Materialstärken von mehreren Millimetern, was sich schön an der vorgesetzten Frontplatte sehen lässt. Dort regiert Funktionalität mit einer bewusst geringen Zahl von Tasten. Der große Drück-Drehregler ermöglicht die Menünavigation auf dem breiten, hellen OLED-Display in der Mitte. Eine Return- und eine Standby-Taste reichen dann als Ergänzung aus, während der 6,3-Millimeter-Kopfhöreranschluss den Betrieb auch ohne Lautsprecher erlaubt. Unser Testgerät kommt in klassischem Schwarz mit silbernen Bedienelementen daher. Seine 43 Zentimeter Breite kombiniert der ampXL dann mit einer Tiefe von 32 und einer Höhe von lediglich sieben Zentimetern. Ein passendes Plätzchen im Wohnzimmer sollte sich also leicht finden lassen.

Das schwarze Metallgehäuse weist die Designsprache bestehender Nubert Komponenten auf. Gerade Kantenführung, rechte Winkel und ein Hauch Minimalismus, machen den Look angenehm Zeitlos.
Hand drauf!
Optische Zurückhaltung wird hier also als Tugend verstanden. Das ist gerechtfertigt. Vor allem, da der ampXL mit seiner tollen Wertigkeit überzeugt. Die Materialwahl ist gelungen, die Materialstärken sind, wie bereits erwähnt, gut bemessen und die Verarbeitungsqualität überzeugt auf ganzer Linie. Das mehr als sechs Kilogramm schwere Gerät weist keine sichtbaren Schrauben auf und alle Fugen sind schmal und gleichmäßig. Bei den Bedienelementen überzeugen Widerstände und Druckpunkte, so dass Nuberts All-in-one System rundum eine tolle, überzeugende Haptik bietet. Da müssen sich viele vergleichbare Geräte, die einen ähnlichen Preis aufweisen, schon klar geschlagen geben. Doch auf Äußerlichkeiten sollte man sich bei Audiogeräten nicht versteifen. Schließlich holt man sich ein System wie den ampXL nicht ins Haus, um ihn zu bestaunen. Beinahe wichtiger als das, was sich vorne am Gerät tut, ist da fast schon die Rückseite. Und die ist, wie schon beim nuConnect ampX, trotz überschaubarer Abmessungen, gut bestückt.

Oberflächen und Bedienelemente des ampXL bieten durchweg eine wertige Haptik.
Klang ohne Kabel
Auffällig sind hier klar die drei symmetrisch angeordneten Antennen des Verstärkers. Damit empfängt der ampXL einerseits Bluetooth-Signale per Smartphone, sowie auch die Daten, die per WLAN gestreamt werden. Erfreulicherweise setzt Nubert bei der Bluetooth-Übertragung auf gute Qualität und verleiht seinem Neuzugang im Portfolio die Möglichkeit, neben SBC und AAC auch die Codecs aptX HD und Low Latency zu nutzen. CD-Qualität auch ohne WLAN ist hier also kein Problem. Für die „richtigen“ Streaming-Funktionen ist das System dann mit UPnP, Apples AirPlay2, Google Chromecast und Spotify Connect kompatibel. Dabei unterstützen das interne Streaming-Modul und der Digital-Analog-Wandler HiRes-Signale mit bis zu 192 Kilohertz bei 24 Bit. Doch der nuConnect bietet noch eine weitere, kabellose Übertragungsmöglichkeit. Er ist mit Nuberts hauseigenem X-Connect System kompatibel. Damit lassen sich Musik oder Fernsehton von Aktivlautsprechern und anderen Verstärkern der Marke, in einer Master/Slave-Konfiguration Versenden oder Empfangen. Ein Multiroom-System ohne Router also.

Gleich drei Schraubantennen sorgen für umfangreiche Wireless-Fähigkeiten. Dazu gibt es eine Vielzahl digitaler und analoger Schnittstellen.
Gut vernetzt
Dabei kann der ampXL sogar selbst ein wenig wie ein Router fungieren. Neben der Ethernetbuchse für die kabelgebundene Einbindung in das heimische Netzwerk, befindet sich nämlich eine weitere. An dem mit „Out“ markierten Steckplatz kann dann eine separate Streamingbrindge oder ein Musikserver angeschlossen werden, die ihre Verbindung zum Router über Nuberts Verstärker herstellen. So muss nur ein Ethernetkabel zur Anlage verlegt werden, die ja oft nicht unbedingt in direkter Nähe zur Netzwerkschnittstelle steht. Doch auch abseits des Streamings bietet der nuConect eine Menge. Mit USB-B, koaxialen und optischen Digitaleingängen ist man optimal versorgt. Dazu gibt es einen Cinch-Eingang für den Anschluss analoger Komponenten. An einem weiteren Satz Cinch-Buchsen kann sogar ein Plattenspieler direkt angeschlossen werden. Mit Hilfe eines kleinen Kippschalters lässt sich das integrierte Phono-Modul sogar wahlweise für den Betrieb mit MM- oder MC-Systemen ausrichten. Hier wurde wirklich an alles gedacht.

Mit Hilfe des Netzwerk-Ausgangs können zusätzliche Streaming-Systeme direkt am Verstärker angeschlossen werden.
TV auf Umwegen
Für viele Nutzer ist heute aber nicht nur die Versorgung mit Anschlüssen für die Musikwiedergabe oder das Streaming wichtig. Ein moderner Verstärker, gerade ein All-in-one System, sollte auch in der Lage sein, sich um die Ausgabe des Fernsehtons zu kümmern. Eine HDMI-Schnittstelle ist am ampXL allerdings nicht verbaut. Das bedeutet aber nicht, dass eine Verbindung zum Smart-TV nicht möglich ist. Nubert legt seinem Verstärker dafür einen ARC-Adapter bei, der fest an einer USB-A-Buchse verschraubt werden kann. Eine nette Lösung für ein Problem, dass es eigentlich nicht geben müsste. Wer den HDMI-Dongle nicht verwendet, kann den USB-Port dann aber nutzen, um sein Smartphone aufzuladen, oder kleine Streaming-Donlgles mit Strom zu versorgen. Für mehr Basspower bei der Filmwiedergabe verfügt der ampXL dann außerdem über einen Subwoofer-Ausgang. Hier bekommt man also ein prall gefülltes Paket, mit dem sich praktisch jede Audio-Anwendung umsetzen lässt.

Für die Verwendung eines Fernsehers mit ARC-Ausgang muss zunächst der beiliegende HDMI-Dongle auf der Rücksteite eingesteckt werden.
Erstkontakt
Durch das bisherige Fehlen der Streaming-Funktionen, war es bei der Einrichtung von Nuberts Verstärkern stets mit dem Anschließen von Kabeln getan. Nun will aber zunächst die Netzwerkeinbindung vollzogen werden. Per Kabel ist auch dies in einer Sekunde erledigt. Für das Erstellen einer WLAN-Verbindung muss aber das Smartphone zur Hand genommen werden. Auch der ampXL ist mit Nuberts X-Remote App kompatibel. Allerdings hat diese keinerlei Netzwerk- oder Streamingfunktionen, sondern ist eher ein Ersatz für die ebenfalls beiliegende Fernbedienung. Apple-Nutzer können den Verstärker aber sehr fix mit der AirPlay-Einrichtung ins WLAN bringen. Andorid-User greifen hingegen zur Google Home App. Diese leitet einen Schritt für Schritt durch das WLAN-Setup, bevor auch hier in ein bis zwei Minuten ein fertig konfigurierter nuConnect bereit steht. Dann noch schnell den HDMI-Dongle anschrauben und Lautsprecher an den Terminals auf der Rückseite anschließen, fertig ist das Audio-System.

Die schlanke Fernbedienung kann durch die Nubert X-Remote App erstetzt werden. Bei der Verwendung des HDMI-Eingangs lässt sich die Lautstärke auch per CEC über den TV kontrollieren.
Alles per App
Eine eigene Streaming-App bietet Nubert also nicht an. Dafür kann der ampXL aber mit jeder AirPlay oder Chromecast kompatiblen App verwendet werden. Auch freie UPnP-Apps wie BubbleUPnP oder MConnect lassen sich nutzen, um Musik von Netzwerkspeichern und Streamingdiensten auszuwählen und abzuspielen. Das bedeutet aber nicht, dass Nuberts eigene App keinen Nutzen hat. Sie bietet nicht nur eine bequeme Steuerung von Lautstärke, Quelle und Klangregelung, sondern auch Zugriff auf verschiedene Systemeinstellungen und das Subwoofer-Management. All dies lässt sich auch per Drehregler und Display am Gerät steuern, doch die App ist natürlich deutlich bequemer. Eine wichtige Funktion hat sie sogar exklusiv inne: Die automatische Klangkorrektur. Mit einem kurzen Messprozess per Smartphone wird dabei die Basswiedergabe an den Raum angepasst, was zu erhöhter Präzision führt. Während iOS-Nutzer die Funktion aber sofort nutzen können, benötigen Android-Besitzer das optionale Nubert USB-Interface XRC für knapp 40 Euro.

Nuberts X-Remote App ist mit praktischen allen Aktivsystemen der Marke kompatibel. Neben generellen Funktionen gibt es hier auch umfangreiche Klangeinstellungsmöglichkeiten und eine automatische Einmessung.
Beschwingt
Ich entscheide mich dafür, den ampXL über roon per Chromecast mit Musiksignalen zu versorgen. Ein kurzes Stöbern und ein paar Fingertipper später, schallt mir auch schon Incubus‘ „Morning View“ entgegen. Hier greift der Verstärker schon ein mal recht weit nach unten und schiebt die fließende Bassline energetisch und tief in den Raum hinein. Die Vocals präsentieren sich klar und direkt , während die griffig anmutenden Gitarren dahinter mit schöner Kontur aufwarten. Oben herum schnellen flink angeregte Becken frisch nach vorne. Der ampXL lässt den Komponenten dabei genügend Raum, fügt aber letztlich auch alles schön zusammen. Stimmig und schwungvoll legt das All-in-one System hier los. Darum greift die Hand gleich noch ein paar mal zur Fernbedienung, um noch ein wenig mehr Pegel einzufordern. Der nuConnect reagiert aufs Wort und die Endstufen mit ihren 350 Watt Dauer- und satten 510 Watt Impulsleistung, schieben sofort noch ein wenig kräftiger an.

Die Menüstruktur der App ist einfach gehalten und erlaubt so eine eingängige Bedienung. Mit der automatischen Raumkorrektur lässt sich die Bassperformance der angeschlossenen Lautsprecher optimieren.
Nubert nuConnect ampXL – Vielseitig und Facettenreich
Ausgereizt wird das ganze aber noch nicht, denn zunächst darf sich der Verstärker in Sachen Feingeistigkeit beweisen. Vor einem pechschwarzen Hintergrund zaubert er bei „When Silence Falls“ des Merje Kägu Ensemble differenzierte und plastische Holzbläser auf die Bühne. Gerade die mal sachte, mal dynamisch angeregten Saiten der Streicher, Akustikgitarren und Kontrabässe setzen sich gut ab und bekommen einen fülligen Körper verliehen. Die schönen Details und die gute Feinzeichnung in den Obertönen, sorgen dabei für Natürlichkeit, an der auch die Tonalität des Nubert ihren Anteil hat. Prinzipiell angenehm neutral, blitzt hier und da der leichteste Hauch analoger Wärme durch. Nicht zu verschwommen, sondern genau so dosiert, dass der Sound harmonisch wirkt. All das präsentiert der Verstärker dann auf einer ziemlich weit aufgezogenen Bühne mit ordentlicher Ortung.

Die Endstufen des Verstärkers haben jede Menge Power. So lässt sich der ampXL sowohl mit Kompaktlautsprechern, als auch ausgewachsenen Standlautsprechern verwenden.
Gute Unterhaltung
So mäandere ich mit dem nuConnect ein wenig durch audiophiles Testmaterial, wobei er durchweg einen tollen Eindruck hinterlässt. Percussions bieten Punch und Dynamik, wirken real und körperhaft. Klaviere, Becken und Blechbläser bieten schöne Auflösung und detaillierten Hochton. Im Mitteltonbereich hat das Spiel einen satten Grundton, bildet Schattierungen gut ab und generell unterhält der schöne Flow des ampXL einen wunderbar. Dabei wirkt der Verstärker nicht angestrengt, macht stattdessen locker und Spielfreudig sein Ding. Wirklich herausgefordert wird Nuberts All-in-one Klanglösung hier aber auch nicht. Seichte Klänge mit einsamen Solisten, bringen den ampXL nicht aus der Ruhe. Große Orchesterstücke erhalten dann jede Menge Kraft, breiten sich weit aus und wirken so episch, wie von ihrem Schöpfer erdacht. Aber auch hier gibt es sicher noch Reserven und außerdem ist ja auch nicht jeder Hörer ein Klassik-Enthusiast. Und da der ampXL bis hier hin voll überzeugt hat, kommt noch ein kleiner Härtetest.

Das helle OLED-Display zeigt entweder Quelle, Lautstärke, Netzwerkverbindung und Klangregelungeinstellungen, oder wahlweise ein Nubert Logo an. Per Drehregler können hier außerdem alle Systemeinstellungen gemacht werden. Auch im Standby lässt sich die dimmbare Anzeige aber leider nicht vollständig abschalten.
Bis die Nachbarn klopfen
Der Soundtrack zum Videospiel „Doom“ von 2016 ist ein ausgezeichnet gemachtes Fest überbrachialen, aber musikalisch enorm anspruchsvollen Metal-Gewitters. Laut, hektisch und vielschichtig kann sich jede Audioelektronik hier leicht verhaspeln, Details verlieren und breiig werden. Der nuConnect ampXL hingegen meistert auch diese Herausforderung. Die Endstufen kontrollieren die Membranen der Lautsprecher auf den Punkt, selbst bei schnellstem Stakkato und zahlreichen Start-Stop-Sequenzen. Dazu liefern die Endstufen enormen Druck im Mittel- und Tiefton. Beinahe fühlt es sich so an, als wären die schweren Saiten der E-Bässe hier etwa unterarmdick. Die Drums hämmern nach vorne, die Gitarrenriffs gehen einem in den Körper und die Hochtoneffekte schweben durch den Raum. Bei enorm hohen Pegeln, wenn die Nachbarn sich eh schon beschweren kommen, geht die Präzision vielleicht minimal zurück, doch wer sich von seiner Anlage mal durchkneten lassen möchte kann dies hier tun. Das Experiment All-in-one ist Nubert damit absolut gelungen.

Klanglich Top und exzellent ausgestattet, ist der ampXL ein echtes Schnäppchen.
Fazit
Man muss es klar so sagen: Im Segment um 1.500 Euro, wird man kaum einen besseren All-in-one Verstärker finden. Der nuConnect ampXL spielt deutlich über seiner Preisklasse, bietet eine enorme Anschlussvielfalt, verfügt über Power für praktisch jede Art von Lautsprecher und ist hochwertig Verarbeitet. Dass Nuberts eigene App nicht für die Musikauswahl gemacht ist, ist hier eigentlich der einzige Wermutstropfen. Aber so etwas ist ja in Zeiten von Firmwareupdates nicht in Stein gemeißelt. Wer ein preiswertes, vielseitiges und toll klingendes Audiosystem sucht, kommt um den Nubert nuConnect ampXL nicht herum.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
90 of 90
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Technische Daten
Modell: | Nubert nuConnect ampXL |
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Produktkategorie: | Streaming-Vollverstärker |
Preis: | 1.485 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz |
Vertrieb: | Nubert, Schwäbisch Gmünd 07171 87120 www.nubert.de |
Abmessungen (H x B x T): | 70 x 430 x 317 mm |
Gewicht: | 6,1 kg |
Eingänge: | 1 x Ethernet 1 x USB-B 2 x Toslink optisch 2 x S/PDIF koaxial 1 x Cinch Stereo 1 x Cinch Phono (MM/MC) - WLAN - Bluetooth 1 x HDMI (per Adapter) - Nubert X-Connect Wireless |
Ausgänge: | 1 x Lautsprecher Stereo 1 x S/PDIF koaxial 1 x Cinch Sub-Out 1 x Ethernet 1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne) - Nubert X-Connect Wireless |
Impuls-/ Dauerleistung: | 2 x 510/ 2 x 340 Watt (4 Ohm, Herstellerangabe) |
Maximale Abtastrate: | PCM bis 192 kHz, 24 Bit |
Streaming: | - UPnP - Chromecast - AirPlay2 - Spotify Connect -Bluetooth (SBC, AAC, aptX HD, aptX Low Latency) |
Lieferumfang: | 1 x nuConnect ampXL 1 x Stromkabel 1 x Fernbedienung (inkl. Batterie) 3 x Schraubantenne 1 x S/PDIF-Koxialkabel 1 x Toslink-Kabel 1 x USB-Kabel 1 x HDMI-Adapter 1 x Stereo-Cinch/3,5-mm-Klinkenkabel |
Pro & Contra: | + solide Verarbeitung + zeitloses Design + enorme Anschlussvielfalt + kräftige Endstufen + umfangreiche Klangeinstellungen + ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis + ausgeglichener Sound + satter Grundton + tolle Plastizität und Transparenz + dynamisch und lebendig + hohes Maß an Kontrolle - App ohne Wiedergabesteuerung |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Editor's Choice |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
Getestet mit: | Nubert nuVero 60 Canton Vento 80 KEF LS50 Meta Innuos ZENmini Mk 3 Metz blue 65MUC8001-Z Audioquest Rocket 44 Audioquest Monsoon Audioquest Carbon 48 HDMI |