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Die Disco-Antistat Ultrasonic ist ein moderner, erschwinglicher Plattenwasch-Automat. Mittels Ultraschall und einem cleveren Bürstensystem wird die geliebte Vinylsammlung effektiv und schonend von Staub und hartnäckigerem Schmutz befreit. Das funktioniert kinderleicht und das Ergebnis kann sehen und hören lassen …

Seine geliebten Vinylschätze sollte man regelmäßig pflegen und reinigen. Die Knosti Disco-Antistat Ultrasonic verspricht die schonende Plattenwäsche und einen Antistatik-Effekt.

Wer seine Schallplatten liebt, der pflegt sie auch. Meist beginnt die Pflege vor jeder Wiedergabe. Dabei wird jede Scheibe mithilfe einer Bürste von Staub befreit. Dennoch sammelt sich feinster Staub in den Rillen, an den man mit der Bürste kaum noch herankommt und der sich auch klanglich bemerkbar macht. Manchmal kommt es dann soweit, dass die Nadel den Staub aus der Rille „kratzt“ und dieser sich am Tonabnehmer sammelt. Soweit muss es aber nicht kommen, wenn man seine Platten im regelmäßigen Abstand einer effektiven Wäsche unterzieht. In diesem Fall kommen dann oft die Spezialisten von Knosti ins Spiel. In inzwischen mehr als 40 Jahren haben die Bayern einige clevere und erschwingliche Reinigungslösungen entworfen. Eine davon ist die Disco-Antistat Ultrasonic. Ein programmierbarer Waschautomat, der das Schwarze Gold durch Ultraschall und ein durchdachtes Bürstensystem effektiv und nachhaltig reinigen soll. Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht …

Egal wie man mit seinen Platten umgeht, die regelmäßige Vinyreinigung empfiehlt sich auf jeden Fall (Foto: pixabay.com/Victoria_rt).

Über Knosti

Bei Knosti schreit man seine Expertise nicht laut heraus, sondern lässt Produkte für sich sprechen. Auch wenn einem der Markenname vielleicht nicht sofort präsent ist, hat wohl jeder Vinylfan mindestens ein Knosti-Produkt zuhause. Ein Beispiel wäre die einzeln nutzbare und bei Bedarf individuell erweiterbare Archifix-Box. Davon habe ich beispielsweise einige besessen, ohne zu wissen, dass es sich um Knosti-Modelle handelt. Auch meine neuen Innen- und Aussenhüllen stammten in der Regel von Knosti. Der Bekanntheitsgrad der Marke ist allerdings deutlich höher, wenn es um die Pflege der eigenen Vinylschätze geht. Insbesondere um die Reinigung: Die legendäre Disco-Antistat hat wohl jeder Vinylfan schon einmal gesehen oder vermutlich sogar selbst benutzt. Eine kurbelbetriebene Plattenwaschmaschine, die preislich deutlich unter dem der allermeisten Mitbewerber liegt. Ergo: Die Ideallösung für engagierte Einsteiger.

Alles dabei, was benötigt wird: Der Knosti Plattenwaschautomat wird gleich inklusive Abtropfständer, Reinigungsflüssigkeiten, Schaumstoffpinsel und Mikrofasertuch geliefert.

Hände frei

Soll die Reinigung allerdings komfortabler und effektiver sein, greift man aber besser zum Serien-Flaggschiff: Der Disco-Antistat Ultrasonic. Ein Waschautomat, der selbst hartnäckigsten Schmutz schonend entfernen soll – ohne, dass man selbst Hand anlegen muss. Exakt das probiere ich im Test auch aus, dazu aber später mehr. Damit man auch sofort loslegen kann, liefert Knosti gleich alles mit, was benötigt wird. Zunächst wäre da die vollständig vormontierte und programmierbare Waschmaschine. Vormontiert bedeutet: Hier muss nur noch der Netzstecker in die Steckdose – und das passende Reinigungskonzentrat eingefüllt werden. Und auch das liefert Knosti gleich mit. Sind die Platten gereinigt, werden diese zum trocknen einfach senkrecht in den (ebenfalls mitgelieferten) Abtropfständer gestellt. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, kann sogar noch die übrige Reinigungsflüssigkeit clever gefiltert und anschließend wieder in die Flasche zurückgefüllt werden. Wie das alles im Detail funktioniert, dazu jetzt mehr:

Hält man die Power-Taste etwa fünf Sekunden lang gedrückt, ist das Knosti-Logo im Display zu sehen.

Erste Inbetriebnahme

Hat man den vollständigen Lieferumfang aus seiner schützenden Verpackung befreit, geht es damit los, dass man die Disco-Antistat Ultrasonic auf einer ebenen Stellfläche platziert. Idealerweise hat man nebenan noch ausreichend Platz, um den Abtropfständer zu platzieren. Im nächsten Schritt wird die Plattenwaschmaschine dann mit Strom versorgt. Bevor ich mir Gedanken über die Dosierung der Reinigungsflüssigkeit mache, steht aber noch der Funktionstest an. Der ist wichtig, denn drückt man den On-/Off-Schalter nur einmal kurz, passiert nichts. Keine Angst, die Disco-Antistat Ultrasonic ist nicht defekt. Stattdessen muss man den – ganz rechts auf dem Bedienfeld befindlichen – Knopf für etwa fünf Sekunden gedrückt halten. Hält man sich daran, wird das Knosti-Logo im Display sichtbar. Kurz darauf schaltet das Display auf die voreingestellte Zeit von 1:50 Minuten um und der Waschvorgang wird auch schon gestartet. OK, das funktioniert schonmal. Soll der Vorgang abgebrochen werden, hält man die Taste ganz rechts nochmal für einige Sekunden gedrückt.

Reinigungskonzentrat, Bidestilliertes Wasser und ein Mischbehälter gehören hier ebenfalls zum Lieferumfang.

Das richtige Mischverhältnis

Wie die Disco-Antistat Ultrasonic funktioniert, ist mir nun bekannt. Zeit also, sich den Reinigungsflüssigkeiten zu widmen: Wie bereits erwähnt, liefert Knosti diese gleich mit. Zum Lieferumfang gehören hier drei Kunststoffflaschen. Neben dem leeren Mischbehälter wären das ein Fläschchen mit 200 Millilitern Reinigungskonzentrat und ein Liter Bidestilliertes Wasser. Mit „bidestilliert“ ist hochreines, entmineralisiertes Wasser gemeint, das in jedem besser sortierten Warenhaus günstig nachgekauft werden kann. Ein Zukauf ist so schnell allerdings nicht nötig. Dazu später aber mehr. Zunächst einmal schraubt man jetzt den Mischbehälter auf und füllt soviel Konzentrat ein, bis die untere Markierung erreicht ist. Anschließend wird soviel Bidestilliertes Wasser hinzugegeben, bis die obere Markierung erreicht ist. Ist das erledigt, wird die gemischte Flüssigkeit nun in die große Wanne der Plattenwaschmaschine gegeben. Die ideale Einfüllmenge legt bei einem guten halben Liter und ist erreicht, sobald die mit „Max“ beschrifteten Positionen in der Wanne leicht benetzt sind.

Als erstes wird das Reinigungskonzentrat eingefüllt. Die korrekte Menge ist erreicht, sobald die Flüssigkeit die untere Markierung erreicht.

Klemmen-Spiel

Anschließend nimmt man die zu reinigende Schallplatte und spannt diese vorsichtig in die mitgelieferte große Rasterklemme. Diese wird so weit eingespannt, dass sie nicht wackelt. Ist das korrekt durchgeführt, ist das Label der Platte vollständig unter der Klemme verschwunden. Beide Klemmen sind übrigens mit nahtlosen Gummiringen ausgestattet, die ungewünschten Wassereintritt verhindern. So wird sichergestellt, dass das Label nicht nass wird. Ist das Album fixiert, kann es auch schon vorsichtig in die befüllte Wanne eingelassen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Seite der Klemme mit dem roten Stab nach vorn zeigt und sich das rote Kunststoffzahnrad hinten befindet. Ist die Schallplatte korrekt eingefügt, genügt ein kurzer Rechtsdreh und besagtes Zahnrad passt sich perfekt in sein fest montiertes Gegenstück ein. Der untere Teil der Scheibe befindet sich nun in der Reinigungsflüssigkeit. Im vorerst letzten Schritt schalte ich die Knosti ein und wähle sofort die gewünschte Dauer der Wäsche.

Bevor der Waschvorgang beginnenn kann, muss die Platte noch eingespannt werden. Clever: Die Kunststoffklemme ist so geformt, dass das Plattenlabel während der Reinigung nicht mit Flüssigkeiten in Kontakt kommt.

Sauber und antistatisch

Die Waschzeit bestimme ich über die beiden linksseitig platzierten Knöpfchen mit den symbolisierten Pfeilspitzen. Werksseitig steht die Disco-Antistat Ultrasonic immer auf der zuletzt gewählten Stufe – auch, wenn sie komplett vom Strom getrennt war. Über die besagten Tasten kann ich meine Wunschzeit nun justieren, wobei die wählbare Reinigungsdauer zwischen einer und fünf Minuten liegt. So lässt sich die Zeit optimal an den Verschmutzungsgrad der Platte anpassen. Dabei gilt es übrigens schnell zu sein. Lasse ich mir zuviel Zeit für die Wahl der Dauer, startet die Waschmaschine ihren Reinigungsvorgang nach etwa 15 tatenlosen Sekunden selbstständig. Sobald die Knosti dann läuft, wird die Restlaufzeit im Display angezeigt und die Platte dreht sich. Dabei wird sie im Wasserbad durch eine Engstelle geführt. Diese Engstelle besteht aus zwei weichen Ziegenhaar-Bürsten, die die Scheibe von Schmutz befreien. Zugleich soll die Platte nun antistatisch sein, also vorerst keinen Staub mehr anziehen.

Wichtig: Das eingefüllte Reinigungsbad sollte die innenseitig platzierten Markerungen (Max.) nicht überschreiten.

Mit Ultraschall

Ebenfalls wichtig: Die zu reinigenden Vinyl-Scheiben werden hier immer von beiden Seiten behandelt. Sehr gut, so lässt sich ordentlich Zeit einsparen. Die Oberflächensäuberung per Bürste ist aber aber nur ein Teil der Wäsche. Um auch die kleinsten Staubpartikel aus der Rille zu holen, setzt Knosti auf den zusätzlichen Einsatz von Ultraschall. Vereinfacht erklärt, erzeugt der besagte Ultraschall kleinste Wellen im Reinigungsbad. Durch diesen Vorgang entstehen permanent minimale Höhlräume innerhalb der Flüssigkeit. Das passiert in Sekundenbruchteilen. Verschließen sich diese Hohlräume dann wieder, werden durch diese Bewegung selbst kleinste Verschmutzungen aus der Plattenrille gezogen. Diese werden von besagten Ziegehaar-Bürsten letztlich vollständig beseitigt. So ist also eine deutlich effektivere Reinigung der eigenen Lieblingsscheiben zu erwarten. Am Ende soll sich sogar selbst die eine oder andere (nach der heftigsten Party), von Alkohol und Süßgetränken überzogene und zerstört geglaubte, Platte retten lassen. Exakt das probiere ich später auch aus …

Die Restlaufzeit wird permanent über das frontseitig platzierte Display angezeigt.

Effektive Reinigung

Unterhalb des Bedienfeldes/Displays ist noch eine auffällig-rote Linie zu sehen. Dabei handelt es sich mitnichten nur um ein Deko-Element. Nein, schaut man sich diese nämlich etwas näher an, sind kleine LED-Indikatoren erkennbar. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um eine Art Fortschrittsbalken. Dabei leuchten im Reinigungsverlauf von links nach rechts immer mehr Lämpchen auf. Ist der Waschvorgang dann abgeschlossen, dreht man die Trägerschale ein wenig nach links und hebt die Platte einfach nach oben aus dem Reinigungsbad heraus. Nun öffnet man die besagten Klemmen und stellt die noch feuchte Schallplatte in den Trockenständer. Je nach Raumtemperatur und Sonneneinstrahlung ist die Platte etwa fünf bis sieben Minuten später wieder trocken. Und die erste optische Beäugung bringt Erstaunliches: Jede im Test gereinigte Schallplatte erstrahlte optisch in neuem Glanz. Selbst die von mir (absichtlich) mit Fingerabdrücken übersäte Scheibe war nach 1:30 Minuten in der Knosti wieder supersauber.

Hardcore-Einsatz

Eine echte Herausforderung war das für meinen Testgast offensichtlich noch nicht. Also greife ich kurzerhand zu wesentlich härteren Maßnahmen: Mein Redaktionskollege ist zumindest ziemlich geschockt, als ich mit frisch eingecremten Fingern über eine Schallplatte schmiere. Man könnte fast schon meinen, dass ich die Creme „einmassiere“. Nachdem ich fertig bin, sieht die Scheibe erstmal ziemlich schlimm aus. OK, mit solchen Fällen bekommt es die Disco-Antistat Ultrasonic vermutlich eher selten zu tun. Aber hier handelt es sich ja immerhin um einen Test. Und zu meiner Ehrenrettung: Jeder Platte würde ich das natürlich nicht antun. Aber mit meinem Kellerfund „Star Gala – Die schönsten Weihnachtslieder und die Weihnachtsgeschichte“, einem Sampler mit James Last, Freddy Quinn und Karel Gott von 1978 kann man das wohl machen. Nachdem die Reinigungszeit auf 2:00 Minuten eingestellt ist, geht es dann los. Und nach Ablauf der Zeit ist von der schmierigen Oberfläche tatsächlich nichts mehr zu sehen.

Schlimmer kann eine Schallplatte kaum ausschauen, als diese, von mir absichtlich mit Handcreme „behandelte“ LP …

Wie neu

Das könnte aber auch daran liegen, dass die Platte nun komplett nass ist. Als die LP etwas später vollständig getrocknet ist, bin ich dennoch verblüfft. Die fettigen Abdrücke sind zwar nicht vollständig, aber zum Großteil entfernt. Übrig bleiben nur noch kleinere, leicht glänzende Stellen. Eine solch effektive Reinigung hatte ich beim besten Willen nicht erwartet. Es wird aber noch besser, denn nach weiteren zwei Minuten in der Knosti sind auch die letzten sichtbaren Spuren verschwunden. Nach einer weiteren Trocknungsphase landet das behandelte Album dann auf dem Plattenteller. Dabei folgt dann gleich die nächste Überraschung, denn die Rillen scheinen wirklich supersauber zu sein. Keine Spur non Nadelsprüngen oder nervigem Gekratze. OK, die Musik gefällt mir noch immer nicht, aber der Säuberungseffekt ist eindeutig nachvollziehbar. Die Platte kann also wieder zurück in ihre Behausung. Allerdings würde ich auf jeden Fall empfehlen, derart alten Kellerfunden eine neue Innenhülle zu spendieren.

Für die Disco-Antistat Ultrasonic ist aber auch diese grobe Verschmutzung keine größere Herausforderung.

Weniger Plattenknacken

Die Investition hält sich diesbezüglich in erfreulichen Grenzen. Bessere Papierhüllen sind für unter 0,50 Euro/Stück zu haben. Der Tausch stellt sicher, dass alter (in der Hülle gesammelter) Staub nicht wieder an das gereinigte Vinyl gelangt. Apropos Reststaub: Auch das Reinigungsbad wird im Betrieb ständig von gesammelten Schmutzpartikeln befreit. Das passiert durch eine im Gehäuse sitzende Umleitung, in dessen Zentrum sich ein offensichtlich effektiv arbeitender Filter befindet. Bleibt die rückseitige Wartungsklappe geöffnet, kann man diesen Vorgang gut beobachten. Sehr gut, nach diesem Hardcore-Einsatz kann ich also auch meine Lieblingsscheiben noch gefahrlos waschen. Dabei wiederholt sich der zuvor erlebte Effekt. Die behandelten Platten sehen deutlich besser aus. Auch zuvor vereinzelt wahrnehmbares Plattenknacken ist nun fast vollständig verschwunden. Ob die Platten darüber hinaus nun auch audiophiler klingen, kann ich nicht seriös beantworten. Aber es fühlt sich einfach besser an, wenn ich dem teuren Tonabnehmer eine vollständig gereinigte Platte serviere.

Restflüssigkeit kann mithilfe des mitgelieferten Schwammpinsels einfach entfernt werden.

Reiningsflüssigkeit weiter verwenden

Nachdem ich diesen Test gern genutzt habe und vier weiteren Platten gereinigt sind, geht es dann an die Rückführung der Reinigungsflüssigkeit. Auch das funktioniert schnell, kinderleicht und erstaunlich effektiv. Zunächst öffne ich dafür die rückseitige Wartungsklappe. Nun wird der Blick auf den Filter frei. Aktuell wichtiger ist für mich aber die direkt darunter befindliche Kupplung. Hier laufen drei transparente Schläuche zusammen. Der mittlere Schlauch fungiert als Ablauf. Diesen Ablauf führe ich nun in den Mischbehälter und drehe den Kupplungshahn von der Mittelstellung nach links. Anschließend halte ich das auf dem Bedienfeld platzierte Knöpfchen mit dem symbolisierten Wasserhahn gedrückt. Kurz darauf wird die in der Wanne befindliche Reinigungsflüssig angesaugt, durch den Filter geleitet und über den Ablauf in die Mischflasche transportiert. Ist die Wanne wieder leer, ziehe ich den Ablauf aus der Flasche, verschließe diese und lagere sie, bis die nächste Plattenwasch-Session ansteht.

Öffnet man die rückseitig platzierte Wartungsklappe, wird der Blick auf Filter, Pumpe und sämtliche Schläuche frei.

Fazit

Wer seine Platten liebt, der pflegt und reinigt sie zwischenzeitlich auch. Idealerweise per Bürste und Ultraschall. Die Disco-Antistat Ultrasonic bietet beides und verhilft selbst uraltem, kellergelagertem Vinyl zu neuem Glanz. Zur optischen Aufwertung kommt die effektive „Tiefenreinigung“. Selbst mutwilligst verschmutze Platten tönen nach der Wäsche wieder störungsfrei und knackbefreit. Dass die behandelten Alben nach der Reinigung auch noch antistatisch sind, versteht sich bei Knosti-Produkten ohnehin von selbst. Ebenso die Tatsache, dass die Bayern ihrer Disco-Antistat Ultrasonic auch gleich noch die benötigten Reinigungsflüssigkeiten und einen Abtropfständer beilegen. In Summe ist dieser Plattenwaschautomat eine uneingeschränkte Empfehlung für jeden ambitionierten Vinylisten. Und sie ist ein echter Tipp für alle, die planen ihre alten Platten wieder aus dem Keller zu holen, um eine neue Sammlung aufzubauen.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 90/90
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

90 of 90

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Technische Daten

Modell:Knosti
Disco-Antistat Ultrasonic
Produktkategorie:Platten-Waschmaschine
Preis:1.249 Euro
Gewährleistung/Garantie:- 24 Monate Gewährleistung
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:Knosti, Burgheim
08432/94870
www.knosti.de
Reinigungsart:- Bürste
- Ultraschall
Reinigungsdauer:- 1 - 5 Minuten
Antistatischer Effekt:ja
Abmessungen (BTH):- 360 x 180 x 235 mm
Lieferumfang:- Disco-Antistat Ultrasonic
- Abtropfständer
- 200ml Reinigungskonzentrat
- 1000ml Bidestilliertes Wasser
- Mischflasche
- Mikrofasertuch
- Schwammpinsel
- Netzteil
- Anleitung
Pros und Contras:+ effektive Wäsche
+ individuell wählbare Reiningszeit
+ gleichmäßige Rotation
+ schonende Reinigung
+ antistatischer Effekt
+ kinderleichte Bedienung
+ mitgelieferte Reinigungsflüssigkeit
+ permanente Filterung
+ Rückführung der Reinigungsflüssigkeit

- automatischer Start nach Einschalten
Benotung:
Gesamtnote:Empfehlung
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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