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CLX9 heisst das neue Lautsprecher-Flaggschiff aus dem Saxx-Portfolio, wobei ihr Preis für ein Flaggschiff ungewöhnlich niedrig ist. Ausgestattet mit AMT-Hochtöner und superschnellen Fieberglas-Chassis zeigt sich die Drei-Wege-Standbox exklusiv verarbeitet und zeitlos-elegant gestylt. Klanglich will sie sogar gegen die deutlich teurere Konkurrenz bestehen.

Das neue Flaggschiff im Saxx-Programm: Die CLX9.

Nachdem die Regalbox CLX3 Anfang 2018 bereits in unserem Hörraum begeisterte und ein vollständiges 5.1-Serien-Setup in unserem Testkino für heruntergeklappte Kinnladen sorgte, fühlen wir nun dem clubSOUND-Familien-Oberhaupt auf den Zahn. Dass man von Saxx stets eine hervorragende Verarbeitung, eine tolle Ausstattung erwarten darf, ist in der HiFi-Welt inzwischen bekannt. Hinzu kommt die hohe Materialqualität und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Eigenschaften, die ich bereits aus früheren Tests kenne. Mit der clubSOUND-Serie haben die Niedersachen ihr Portfolio vor einem knappen Jahr nun nochmals nach oben abgerundet. Die Beschreibung „nach oben abgerundet“ suggeriert dabei eine Steigerung in Klang, Ausstattung und Wertigkeit, zugleich aber auch im Preis. Letztgenannter hält sich allerdings in erfreulichen Grenzen. Gerade einmal 1.199 Euro veranschlagt Saxx für die große CLX9. Das ist absolut fair, ja fast schon billig, wenn man sich das gebotene Leistungspaket im Vergleich zu so manchem Mitbewerbsmodell anschaut:

Zeitlose Eleganz

Mit rund 1,12 Metern ist die CLX9 nicht nur die größte Box der clubSOUND-Linie, sondern des gesamten Saxx-Programms. Mit 30,8 Kilogramm Lebendgewicht ist sie dann auch der schwerste Lautsprecher der Saxx-Historie. Die 9er ist also etwas voluminöser als die klassische Standbox, sie zeigt sich allerdings als erfreulich einfach aufgestellt und in Betrieb genommen. Die CLX9 wird komplett montiert im Karton geliefert, das ist bei einem Schallwandler dieser Größe nicht üblich. Hier gilt: Auspacken, hinstellen, anschließen, Musik hören. Aber halt, soweit sind wie noch nicht. Zunächst gilt es nämlich erstmal den Saxx-Schallwandler zu untersuchen, der inzwischen im seichten Licht unseres Hörraums glänzt. „Glänzt“ ist die wohl treffendste Bezeichnung, denn was die Niedersachen hier an Lackqualität anbieten, ist aller Ehren wert! Selbst bei genauerer Betrachtung sind im edlen Kleid weder Einschlüsse, noch andere Fehler zu entdecken. Das ist der fabelhaften Handarbeit zu verdanken, der jede einzelne clubSOUND-Box unterzogen wird. Um den Lack in dieser Güte hinzubekommen, wird jedes Gehäuse mehrfach lackiert und geschliffen! Werden diese Arbeitsschritte von erfahrenen Händen durchgeführt, erhält die Oberfläche eine beeindruckende Tiefe und einen Glanz. Das ist hier der Fall, auf den ersten Blick lässt es fast vermuten, die Box wäre noch nass. Für meinen Test habe ich mich für die weiße Ausführung entschieden. Alternativ ist die CLX9 aber auch in brillantem Schwarz zu haben. Die Verarbeitung ist das eine, die Form sollte aber auch stimmen, damit das Auge zufrieden ist. Auch das ist hier gegeben. Saxx verzichtet in seinen Lautsprecher-Linien seit jeher auf unnötigen Klimbim. Das ist bei der 9er nicht anders. Hier findet sich nichts, was die fließende Form unterbricht. Keine Schrauben, keine Pins. Die Schallwand ist von innen montiert, während die gerundeten Gewebeabdeckungen magnetisch gehalten werden. Gerade Linien, nahtlose Übergänge und eine klare Designsprache bestimmen das Layout. Cleaner könnte die Optik kaum sein.

Zusätzlicher Eleganz-Faktor: Die CLX9 ruht auf einem schicken Sockel.

Hinzu kommen die kultivierte Erscheinung. Der Höhe von 1,12 Metern stehen eine Breite von 21,6 und eine Tiefe von 34 Zentimetern gegenüber. Perfekt gewählte Proportionen, die der Box Wuchtigkeit nehmen und sie weniger Voluminös erscheinen lassen, als sie tatsächlich ist. Nicht zu vergessen ist der Sockel, auf dem die Saxx ruht. Er streckt das Klangmöbel und lässt es nochmals eleganter wirken. Kurz gesagt: Die CLX9 ist richtig schön.

Das AMT-Prinzip: Wenig Aufwand, großer Ertrag
Die gerade Linien und das eher klassisches Design gefallen. Beides hat aber aber klangliche Gründe, denn die rund 1,12 Meter hohe Box bietet auch stattliches Volumen. Eines, das einen durchaus erwachsenen Sound erwarten lässt. Die genauere Untersuchung der eingesetzten Technik lässt die Erwartungen dann nochmals ansteigen. Besonders interessiert dabei der hier eingesetzte AMT-Hochtöner, auf den Saxx statt einer klassischen Kalotte setzt. Der Vorteil: Die hier eingesetzte Folie kann ultraflott reagieren und deshalb höhere Frequenzen superpräzise wiedergeben. Saxx hat sich dabei für eine besondere Art dieser Folienschwinger entschieden, den sogenannten Air Motion Transformer. Bei diesem AMT ist die Folie wie eine Ziehharmonika gefaltet. Wenn nun das elektrische Signal als Strom durch den Leiter in der Folie fließt, wird die gefaltete Membran wie der Balg eines Akkordeons bewegt, also auseinandergezogen und zusammengepresst. Hierdurch wird Luft zwischen den einzelnen Falten angesaugt und herausgedrückt – und zwar überaus effizient: Eine geringe Bewegung der Membran sorgt für eine schnelle und starke Bewegung der Luft. Dank dieser großen Übersetzung und der geringen Membran-Masse besitzt der AMT ein exzellentes Impulsverhalten und erstklassige dynamische Fähigkeiten. Saxx verwendet für die clubSound-Reihe nun eine neue eigenentwickelte Version des Air Motion Transformers: Der sogenannte „Xpand AMT“ vermag bis 35.000 Hertz zu wandeln, er soll dies noch verzerrungsärmer und präziser leisten und dadurch die Kristallklarheit des Hochtons abermals steigern.

Besonders stolz ist man bei Saxx auf den „Xpand AMT“ genannten Folienhochtöner.

Fiberglas für Mitten und Bass

Da die mechanisch empfindliche Folie ist für die Wandlung tieferer Töne nur bedingt geeignet ist, kombiniert Saxx seinen AMT mit einem großen Mitteltöner und zwei Bass-Treibern. Jeder von ihnen bietet einen Durchmesser von je 165 Millimetern auf. Wie bereite in unserem Test der CLX3 erwähnt, setzt Saxx dabei auf dedizierte Neuentwicklungen mit Fiberglas-Membran. Direkt unter dem Hochtöner sitzt der Mitteltöner. Er wandelt alle eingehenden Signale in einem Frequenzbereich von rund 320 bis 3000 Hertz. Die wiederum darunter platzierten Tieftöner zeigen sich optisch identisch und sind es aus technischer Sicht auch. Allerdings zeichnen sie für die Basswiedergabe und alle Frequenzen unterhalb 320 Hertz verantwortlich. Dank der harten, geflochtenen Fiber-Fasern sind beide Schwingsysteme sehr verwindungssresistent und belastungsstark. Das ist im Fall des Bass-Duos auch nötig, schließlich sollen sie bis 33 Hertz hinab wandeln. Das Versprechen ist also groß und lässt jede Menge Energie und Kraft im Frequenzkeller erwarten. Damit das auch umgesetzt werden kann, setzt die CLX9 eine Bassreflex-Abstimmung. Das entsprechende Rohr mündet auf der Rückseite, weshalb man der Box ein wenig Freiraum gönnen sollte. Schieben Sie sie also nicht zu tief in die Raumecke oder an die Wand. Bereits um wenige Zentimeter verschoben, kann sich (speziell im Bassbereich) ein völlig neues Klangbild ergeben.

OPtisch identisch, technisch auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt: Das Tief-/Mittelton-Trio mit Fiberglas-Membran.

Die CLX9 passt sich an

Apropos Rückseite: Hier findet sich auch das großzügig dimensionierte Bi-Wire-Anschlussfeld. Das Besondere sind dabei nicht die massiven Schraubklemmen in Bi-Wire-Anordnung, sondern der Kippschalter direkt darüber. Über ihn lässt sich die Hochtondarstellung gemäß dem eigenen Geschmack verändern. Alternativ können auch akustische Nachteile des eigenen Raums ausgeglichen werden. Klingt der Sound im Wohnzimmer zu matt, bringt man den Schalter in die Plus-Stellung. Dadurch wird der Hochton um zwei Dezibel angehoben, die Box klingt nun brillanter. Sorgt der Raum ohnehin für eine helle Wiedergabe, kippt man den Schalter einfach in die Minus-Position. Jetzt wird der Hochton um drei Dezibel gesenkt. Die Box klingt nun etwas wärmer. Wer einen unkritischen Raum hat, belässt den Schalter hingegen in der mittleren Neutralstellung. So sollte man auch die Aufstellung und Ausrichtung auch starten, um erst einmal über die Positionierung und Ausrichtung das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.

Saxx spendiert seiner CLX9 hochwertige Schraubklemmen in Bi-Wire-Ausführung und eine Hochtonanpassung.

Einspielen & Ausrichten

Verarbeitung, Materialwahl und Ausstattung überzeugen also vollends. Zeit, sich endlich in den Hörtest zu begeben. Bevor Sie das zuhause tun, sollten Sie den CLX9 aber zunächst einmal zwei Tage zum einspielen geben. Gönnt man ihnen diese Zeit, ist es, als höre man einem anderen Lautsprecher zu. Jetzt bekommt man eine Neutralität und Präzision kredenzt, die man durchaus als audiophil bezeichnen kann. Hinzu kommen Ruhe, Souveränität und eine offenbar perfekte Abstimmung. Dazu später aber mehr …
Im zunächst angespielten Blues Company-Klassiker „Rock Steady“ überzeugt das Saxx-Duo zunächst durch eine satte Grundtondynamik und eine überraschend feine Auflösung. Letzteres ist ganz klar ein Verdienst des filigran arbeitenden und schnell agierenden Hochtöners. Die mit ihm einhergehenden Vorteile machen sich also bereits im ersten Test-Song bemerkbar. Die Offenheit, und Luftigkeit der CLX9 erzeugt echte Live-Atmosphäre, zeigt zugleich aber auch einen kaum greifbaren Charakter. Keine Spur von Markenklang oder vorgeschalteter Klangcharakteristik. Gitarren sind klar durchgespielt, Bässe kommen zügig und Stimmen werden unverfälscht und sauber in den Raum zwischen die Boxen gestellt. Räumlichkeit bietet die 9er also auch noch. Dafür will sie dann aber auch ganz leicht auf den Hörplatz ausgerichtet werden. Nimmt man sich für die perfekte Positionierung etwas Zeit, spannt das clubSOUND-Flaggschiff die sprichwörtliche Bühne auf. Richtig gut klingt es in unserem etwa 25 Quadratmeter großen Hörraum bei einem Abstand zum Hörplatz und einer Basisbreite von jeweils rund 2,50 Metern. So aufgestellt, erzielen die schneeweißen Schallwandler die besten Ergebnisse und verschwinden aus dem akustischen Sichtfeld. Der Sound löst sich von den Lautsprechern und steht nahezu frei im Raum. Stimmen und Instrumente werden ordnungsgemäß gestaffelt. Erstaunlich, wie präzise die in diesem Song dominierenden Gitarren tonal voneinander getrennt werden.

Punch & Druck

Die Drei-Wege-Box geht sogar noch einen Schritt weiter. Sie leuchtet die akustische Bühne nicht nur in ihrer Breite sondern auch in der Tiefe nahezu perfekt aus. Beeindruckend deutlich wird dies dann in eher leisen, zugleich aber schwung- und druckvollen Passagen wie dem Ray-Brown-Trio-Klassiker „Summertime“. Hier unterscheiden sich gute Lautsprecher dann von sehr guten. Denn wenn auch im leisen alles da ist – Dynamik, Punch und Durchzug – macht das Musikhören erst so richtig Spaß. So ist es hier, die Saxx-Kombi flutet den Raum mit Musik. Dabei baut sie ein richtig schönes Klangbild auf, in das man fast schon eintauchen kann.
Fein können die Drei-Wege-Boxen also, doch jetzt will ich auch das gegebene Volumen und die unteren Chassis so richtig nutzen. In unserem Surroundtest haben wir die CLX9 ja bereits härter gefordert. Jetzt müssen sie sich allerdings allein beweisen. Mit Kraftwerks „Die Mensch-Maschine“ wähle ich diesbezüglich einen Song, der im Grundton viel zu bieten hat und im Tiefbass schon so manchen Lautsprecher vor enorme Schwierigkeiten gestellt hat. Der Saxx scheint dieser, in der limitierten CD Edition „3-D Der Katalog“ neu aufgelegte, Track allerdings gerade recht zu kommen. Sie präsentieren die oberen Basslagen absolut flink und schlackenfrei. Die 9er zeigt sich enorm spielfreudig und reaktionsschnell. Die knüppelnden Beats drücken in die Magengegend und verschwinden so schnell, wie sie gekommen sind. Im begleitenden Tiefbass spielt sie dann nicht minder souverän. Die tiefschwarzen Basslines bauen so richtig Druck auf und lassen die Wände des Hörraums beben. Dabei sprühen die massiven Drei-Wege-Türme nur so vor Energie und Feuer. So entsteht ein Sound, der innerhalb weniger Augenblicke mitreisst und begeistert.

Satter Glanz: Die Saxx clubSound CLX 3 ist in Klavierlack-Optik gehalten. Auch sie hatten wir bereits im Einzeltest.

Feinheit & Emotion

Was mich jetzt aber besonders beeindruckt: Trotz der fast schon fühlbaren Dynamik büsst die Saxx nichts von ihrer Leichtigkeit ein. Im Gegenteil, denn obwohl es hier mehr als heftig zur Sache geht, offenbaren meine Testgäste gleich eine weitere Stärke: Ihre offene und unglaublich präzise, aber nicht aufdringliche Höhenwiedergabe. Verantwortlich dafür ist in erster Linie der dynamische Antritt und die unglaubliche Impulsstärke, mit der CLX9 mich schnell in ihren Bann zieht. Auch, wenn es bereits laut war, folgt nun der kräftige Rechtsdreh am Lautstärkeregler. Beeindruckt scheinen die Klangsäulen davon allerdings wenig zu sein. Trotz des nun deutlich höheren Pegels scheint das Boxen-Duo weder überfordert, noch besonders angestrengt. Obwohl der Pegel die vielzitierte Zimmerlautstärke inzwischen längst hinter sich gelassen hat und der Tiefbassbereich weiterhin dynamisch und trocken herausgestellt wird, bleibt das Boxen-Duo auch in den höheren Frequenzlagen absolut souverän.
Diese Performance imponiert, die CLX9 spielt also akkurat, fein und auch laut, sehr laut – ohne es dabei an Präzision missen zu lassen. Das soll es aber noch nicht gewesen sein. Zum Testabschluss will ich dann noch wissen, wie sie sich schlägt, wenn man ihr Audiophiles zuspielt. Ian Shaws „Barangrill“, zu finden auf „The Super Audio Surround Collection Vol. 2“ eignet sich dafür hervorragend. Ein toller Song, in den man sich nicht groß hineinfinden muss. Der tiefen Stimme Shaws folgt man gern, sie vermittelt Emotion, Gefühl und Struktur. Allerdings nur, wenn das wiedergebende Setup zur ordnungsgemäßen Reproduktion in der Lage ist. Und das ist es zweifellos. Angetrieben vom Creed Evolution 50A schwingt sich das Saxx-Duo nun zur Höchstform auf. Innerhalb weniger Augenblicke erzeugt es eine dichte, zugleich aber auch entspannte Atmosphäre. Eine, die jede Menge Gefühl und die volle Tiefgründigkeit dieses Stücks präsentiert. Alles bei vorgegebener Natürlichkeit, Ausgewogenheit und einer Detaildarstellung, die kaum besser sein könnte.

Sanfte Rundungen, gerade Linienführung. Saxx verzichtet in seiner CLX-Serie vollständig auf sichtbare Schrauben oder Pins. Cleaner gehts einfach nicht.

Fazit

Die CLX9 hat alles, was man von einem Flaggschiff erwarten darf. Sie ist erstklassig verarbeitet, zeitlos designet und erfreut sich eines hervorragenden Hochglanz-Kleides. Dem steht die Ausstattung in nichts nach. Das Highlight ist hier eindeutig der exklusive AMT-Hochtöner, dem gleich drei massive und speziell für den Einsatz in der clubSOUND-Serie entwickelte Mittel- und Tieftonchassis zur Seite gestellt werden. Klanglich spielt die 9er so auf allerhöchstem Niveau und überzeugt durch Räumlichkeit, Dynamik und eine Feinauflösung, die man sonst nur von deutlich hochpreisigeren Schallwandlern kennt. Damit wären wir beim Preis: Dieser bewegt sich glücklicherweise nicht auf High-End-Niveau, sondern mit rund 1.200 Euro pro Stück in einem erschwinglichen Bereich. Kurz gesagt: Exklusiv verarbeitet und anspruchsvoll ausgestattet stellt die CLX9 ab sofort das klangliche Nonplusultra im Saxx-Sortiment.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 1+
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

98 of 100

95 of 100

98 of 100

181021.Saxx-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Saxx
clubSound CLX9
Gerätekategorie:Standlautsprecher
Preis:1.199,00 Euro / Stück
Ausführungen:- Weiß (Hochglanz)
- Schwarz (Hochglanz)
Vertrieb:SaxxTec GmbH & Co. KG
Tel.: 05032/9567122
www.saxx-audio.de
Abmessungen (HBT):1120 x 216 x 338 mm
Gewicht:30,8 kg / Stück
Prinzip:Passiv, Drei-Wege, Bassreflexsystem
Hochtöner:1 x AMT XPand (Folien-Membran)
Mitteltieftöner:1 x 165 mm (Fiberglas/GFK-Membran)
Tieftöner:2 x 165 mm (Fiberglas/GFK-Membran)
Frequenzbereich:33 – 35.000 Hz (Herstellerangabe)
Übergangsfrequenz:320/3.000 Hz
Impedanz:4 Ohm
Wirkungsgrad:87 dB (Herstellerangabe)
Belastbarkeit:150 Watt (Nennbelastbarkeit, Herstellerangabe)
empf. Raumgröße:- bis 50 Quadratmeter
Lieferumfang:- Saxx clubSound CLX9
- Lautsprecherabdeckungen (magnetisch haftend)
- Kabelbrücken
- Bedienungsanleitung (Deutsch, Englisch)
Besonderheiten:- räumliches Klangbild
- agiler Grundton
- AMT-Hochtöner
- Hochtonanpassung
- hervorragende Verarbeitung
- äußerst gelungenes Design
- ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis
Benotung:
Klang (60%):1+
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1+
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistung:sehr gut
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