Home » Tests » Dockin D Fine Evo – Ein echtes Bluetooth-Powerhouse
14. November 2023
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurWer bei Bluetooth-Lautsprechern an kleine Brüllwürfel denkt, hat noch nicht vom Dockin D Fine Evo gehört. Hier gibt es echten Stereo-Sound mit ordentlich Power, eine solide Konstruktion und eine lange Laufzeit. Wir haben uns den Bestseller der Berliner Firma im Praxistest vorgenommen.

Optisch setzt Dockin beim D Fine Evo ein wenig auf Understatement. Klanglich soll er aber in die Vollen gehen.
Keine Frage: Für die meisten Nutzer ist heute das Smartphone die Quelle für Musik. Mit einer App als Player, einem Online-Dienst als Plattensammlung und der Möglichkeit überall praktisch jeden Song zu hören, liegen die Vorteile auf der Hand. In Sachen Klang hingegen sind Smartphones auf Hilfe angewiesen. Die internen Lautsprecher sind nicht wirklich für laute, oder besonders musikalische Wiedergabe ausgelegt, weshalb Bluetooth-Lautsprecher die Lücke füllen. Doch auch hier hat man sich leider an niedere Qualitäten gewöhnt. Ein kleiner Breitbänder mit wenigen Watt Leistung in einem dünnen Plastikgehäuse ist also keine Seltenheit im Stadtbild. Die Berliner Firma Dockin möchte aber wieder auf Sound setzen, um zu Hause und unterwegs das beste aus dem Smartphone herauszuholen. Ihr Mittel dafür ist der D Fine Evo, der vereinfacht gesagt, von allem etwas mehr bietet.

Der Firmenname sitzt zentral auf der festen Gitterabdeckung. Auf zusätzliche Dekoelemente verzichtet die Berliner Firma dann aber.
Auf breiter Front
Zunächst einmal gibt es mit dem D Fine Evo eine Menge Lautsprecher. Immerhin 1,9 Kilogramm bringt er auf die Waage. Das ist nicht unbedingt wenig, bewegt sich aber im vertretbaren Rahmen. Außerdem ist die Masse durch einige Faktoren der Technik, der Verarbeitung und der Ausstattung bedingt. Erster Grund für das üppige Eigengewicht des Lautsprechers ist zunächst einmal die Größe. So erstreckt sich der D Fine Evo über eine Breite von mehr als 28 Zentimetern. Zusammen mit Höhe und Tiefe von je etwa 10 Zentimetern, ergeben sich stimmige Proportionen. Dazu ist der Dockin sehr gut Verarbeitet. Einem Grundgerüst aus solidem Kunststoff sind vorne und hinten stabile Gitter vorgesetzt, mit denen die Treiber geschützt werden. Die metallischen Abdeckungen folgen dabei der Gehäuseform, wölben sich oben und unten um die gerundeten Kanten und sorgen so für ein schlüssiges, zeitloses Design und eine angenehme Haptik.

Die solide Verarbeitung und gute Materialqualität machen sich haptisch positiv bemerkbar. Mit fast zwei Kilo Eigengewicht hat dies dann aber auch seinen Preis.
Teamarbeit
Der Platzbedarf des Lautsprechers lässt sich durch sein Grundkonzept erklären. Während viele Bluetooth-Lautsprecher einen einzelnen Breitbandtreiber verbauen, war dies für Dockin keine Lösung. Mit dem D Fine Evo bieten die Berliner nämlich ein vollwertiges Stereo-System mit getrennten Lautsprechern für den linken und rechten Kanal. Dabei geht man sogar noch einen Schritt weiter und verteilt die verschiedenen Frequenzen in einem Zwei-Wege-System auf spezialisierte Schallwandler. Pro Seite sitzt in der Front also jeweils eine 20-Millimeter-Kalotte, die sich für die hohen Frequenzen verantwortlich zeigt. Um Mitten und Bässe kümmert sich dann je eine Konusmembran mit 50 Millimetern Durchmesser pro Kanal. Damit es ganz unten nicht an Schub mangelt, ergänzt Dockin diese direkt angetriebenen Chassis noch um zwei große Passivradiatoren. Die ovalen 105-Millimeter-Membranen sind in der Rückseite eingesetzt und sorgen für noch mehr Tiefgang. So ergibt sich ein größeres Schallfeld mit mehr Räumlichkeit und auch höhere Lautstärken lassen sich einfacher umsetzen.

Hinter der beinahe 30 Zentimeter breiten Front verbirgt sich ein ein echtes 2-Wege-System in Stereo. Auf der Rückseite sorgen dann zwei große Passivmembranen für einen kräftigen Bassbereich.
Kraftmeier
Sollte man im Besitz von gleich zwei D Fine Evo sein, lassen diese sich sogar zu einem Stereo-Set zusammenfügen. Dabei gibt dann ein Lautsprecher einen Kanal wieder und nutzt dafür dann all seine Treiber gemeinsam. Damit kommt man dem Konzept einer klassischen Stereo-Anlage also schon ziemlich nahe. Wir bleiben bei unserem Test aber bei einem einzelnen Exemplar und versuchen zunächst einmal weiter sein Gewicht zu ergründen. Neben der soliden Konstruktion und dem Zwei-Wege-Stereo-Konzept, kommt dafür noch ein letzter Faktor ins Spiel: Der verbaute Akku. Die mobilen Stromspeicher sind prinzipiell nicht besonders leicht und da Dockin auf eine besonders lange Laufzeit Wert legt, ist hier auch ein entsprechend leistungsstarkes Exemplar verbaut. Satte 7.800 Milliamperestunden Kapazität bietet der Akku des D Fine Evo. Das ist mehr als doppelt so viel, wie der Akku eines iPhone 15 und soll, je nach Lautstärke, für etwa 12 Stunden Musikwiedergabe ausreichen.

Per USB-C lässt sich der interne Akku des Lautsprechers laden. Smartphones können wirderum am USB-Ausgang frische Energie beziehen.
Naturfreund
Damit allein ist es aber noch nicht getan. Auch Dockin ist sich nämlich bewusst, dass der beste Bluetooth-Lautsprecher nichts nützt, wenn dem Smartphone selbst der Saft ausgegangen ist. Neben dem USB-C-Port, mit dem man den internen Akku aufladen kann, gibt es darum noch einen zweiten, identischen Anschluss. Hier kann das Smartphone angeschlossen werden, um den Stromspeicher des D Fine Evo als Powerbank zu nutzen und sich dort frische Energie zu holen. Auch ein 3,5-Millimeter-Klinkeneingang ist unter der schützenden Abdeckung auf der rechten Seite verborgen, um Quellgeräte auch per Kabel anschließen zu können. Sollte der interne Akku des Dockin einmal das zeitliche segnen, ist dies außerdem keineswegs der Todesstoß für den Lautsprecher selbst. Ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und dem „right to repair“, lässt sich das Akkupack bei Bedarf vom Nutzer selbst austauschen. Darüber hinaus verzichtet Dockin bei der Verpackung des Lautsprechers auf Kunst- oder Schaumstoffe. Sehr löblich.

Die Verpackung des D Fine Evo kommt ohne Plastik aus und ist so vollständig recyclebar.
Kraft und Kontrolle
Vornehmlicher Abnehmer der im Akku gespeicherten Energie ist dann natürlich der Antrieb für die Lautsprecher. Auch hier lässt sich Dockin nicht lumpen und setzt auf das angesprochene Konzept von „mehr“. Satte 50 Watt Leistung stehen Hoch-und Tieftönern bei ihrer Arbeit zur Verfügung. Dockin selbst gibt an, dass der D Fine Evo damit einen Schalldruck von 96 Dezibel erreichen kann. Damit sind wir zumindest im Puncto Pegel also schon einmal auf dem Niveau ernstzunehmender HiFi-Anlagen. Im Zaum gehalten und passend dosiert wird die Power mit Hilfe der Lautstärketasten an der Oberseite des Lautsprechers. Dazu kommen eine weitere Taste für das Ein- und Ausschalten und ein Knopf für das pausieren der Musik und das Starten des Bluetooth-Pairings. Flankiert wird das Tastenfeld von drei Status-LEDs, die Auskunft über den Ladestand des Akkus und die Verbindung zum Smartphone geben. Weitere Dinge, wie ein vollzogenes Pairing, werden außerdem per akustischem Signal angekündigt.

Die Tasten an der Oberseite sitzen Bombenfest und bieten gute Druckpunkte. Die Farbe der linken, unteren LED weist auf den Ladezustand des Akkus hin.
Wunschkonzert
Die Bedienung mit den Tasten ist soweit selbsterklärend. Bei An/ Aus und Laut/ Leise belässt es Dockin aber auch hier nicht und verpasst dem D Fine Evo noch zusätzliche Optionen zur Klangregelung und einiges mehr. Schlüssel dazu ist die kostenlose Dockin App, die man in Apples App Store und dem Google Play Store findet. Zunächst lassen sich hier alle Lautsprecher der Marke auswählen, um die Kopplung einzuleiten. Auch ein Dockin Account kann erstellt werden, hat aber keine Auswirkungen auf die Bedienung oder Fähigkeiten der App. Nach dem Verbinden mit dem gewünschten Lautsprecher stehen einem im Hauptbildschirm die verschiedenen Bedienfunktionen zur Verfügung. Dazu kann der Stereo-Modus eingestellt werden und man erhält Zugriff auf den Equalizer. Hier kann man den Sound des D Fine Evo mit Hilfe von sieben Presets dem Genre oder dem eigenen Geschmack anpassen. Alternativ kann man die fünf Bänder aber auch selbst frei justieren.

In der App bietet Dockin zusätzliche Eisntellungsmöglichkeiten für den D Fine Evo. Auch der 5-Band-Equalizer lässt sich hier aufrufen. Allerdings nur wenn Musik spielt.
Musik ohne Umwege
Wer es im Tiefton ein wenig kräftiger mag, findet im Equalizer-Menü außerdem einen Bass Boost. Für mehr Räumlichkeit kann man hingegen die 3D Virtualisation zuschalten. Die Bedienbarkeit der App ist dabei durchweg gut. Die Menüstrukturen sind übersichtlich aufgebaut, das Design ist ansprechend und alle Schaltflächen und Slider sind gut dimensioniert und reagieren prompt auf eingaben. Das trifft auch auf die letzte Funktion der App zu. Mit einer Schaltfläche am unteren Rand des Geräteauswahlmenüs, gelangt man zum integrierten Internetradioplayer der App. Ein nettes Feature, das es leichter macht spontan ein wenig Musik zu hören. Die Auswahl an Sendern ist hier erstaunlich groß. Umso ärgerlicher ist es dadurch, dass die Anordnung der Sender keinem erkennbaren Muster zu folgen scheint und es auch keine Suchfunktion gibt. Auch einen Favoritenspeicher sucht man leider vergebens und die Klangqualität variiert stark, was aber die Sender selbst zu verantworten haben.
Dockin D Fine Evo – Kompaktes Kraftpaket
Da der Radioplayer aber schließlich eher als nette Dreingabe statt eines zentralen Features verstanden werden kann, wollen wir hier mal nicht zu kritisch sein. Grundsätzlich ist er klar zu begrüßen. Für den Klangcheck nutze ich aber dann doch lieber Qobuz, um dem D Fine Evo auf den Zahn zu fühlen. Ein Tipp gleich zu Beginn: Die am Smartphone eingestellte Lautstärke und die Endstufen des Lautsprechers agieren unabhängig von einander. Es bietet sich also an, die Ausgangslautstärke am Telefon recht hoch anzusetzen, um dem D Fine Evo seine volle Power entlocken zu können. Dann sind die vom Hersteller angegebenen Pegel auch keineswegs zu weit hergeholt. Mehrfach kamen während des Tests Kollegen in den Raum, die erwarteten eine vollformatige Stereo-Anlage vorzufinden. Entsprechend erstaunt waren die Reaktionen, als vor mir lediglich ein kompakter Bluetooth-Lautsprecher zu sehen war.

Neben der freien Klangeinstellung bietet die App bereits vorgefertigte Equalizer-Setups. Der Radioplayer führt zahlreiche Sender auf und ist so eine nette Dreingabe für das Musikhören zwischendurch.
Pegelfest
Doch laut alleine ist keine echte Kunst. Bei der Klangqualität mit hohen Pegel trennt sich die Spreu vom Weizen. Und hier macht der D Fine Evo eine ausgezeichnete Figur. Selbst an der Grenze zum Leistungsmaximum driftet er nicht in nerviges Scheppern oder Kratzen ab. Stattdessen wirft der Lautsprecher Danko Jones‘ „Electric Sounds“ mit voller Kraft und Nachdruck in den Raum. Zunächst fällt dabei klar der enorm füllige und druckvolle Bassbereich auf. Der D Fine Evo reicht weit nach unten, holt aus und füllt mit John Calabreses schweren Saiten den Raum wunderbar aus. Die Art, wie der Schall dabei physisch auf den Hörer einwirkt ist für einen Bluetooth-Lautsprecher wirklich beeindruckend. Da gibt es schon mal einen merklichen Schlag in die Magengrube. Das Spiel hat Power, wirkt plastisch und enorm lebendig. Auch die Vocals vom namensgebenden Frontmann der Band, gibt der D Fine Evo mit guter Natürlichkeit und klar wieder.

Trotz seiner geringen Größe liefert der D Fine Evo auch gehobene Lautstärken. Kleine und mittelgroße Räume füllt er so mühelos aus und auch gegen Straßenlärm kann er sich durchsetzen.
Sprachtalent
Auch bei der Kollaboration zweier weiblicher Musikstars, macht der Dockin bei der Stimmwiedergabe eine gute Figur. Als Dolly Parton und Miley Cyrus „Wrecking Ball“ anstimmen, zeigen sich gut die Unterschiede zwischen den beiden. Während Parton Stimme etwas sanfter klingt, wirkt ihr Gegenüber eher rau und ein wenig kraftvoller. Das fügt sich gut zusammen und der D Fine Evo untermalt das ganze mit klaren, dynamischen Klavieranschlägen. Während eines kurzen Gangs durch den Raum, zeigt sich außerdem das breite Abstrahlverhalten des Lautsprechers. Hier ist es nicht zwingend erforderlich, direkt vor den Treibern zu sitzen. Auch wer den D Fine Evo etwas seitlich aufstellt, erhält hier vollen, lebendigen Klang. Das macht sich gerade bei der Wiedergabe von Podcasts gut, die man ja meist eher nebenbei laufen lässt. Die Aufarbeitung des F1 Grand Prix‘ von Brasilien bei „The Race“ erklingt erneut mit natürlichen Stimmen und klar erkennbaren Hosts.

Mit IP55-Zertifizierung ist der Lautsprecher Staub- und Spritzwasser geschützt. Eine kleine Klappe hält auch die Anschlüsse sauber und trocken, während die gummierten Seiten eine vertikale Aufstellung des Dockin möglich machen.
Partymonster
Es folgt ein Abstecher ins Orchestrale. Der Soundtrack zu „Uncharted 2“ bietet mal schnelle, mal tragende Holz- und Blechbläsern, die sauber durchgezeichnet werden. Auch die Streicher setzt der Lautsprecher atmosphärisch und mit schönen Klangfarben um. Hier macht sich erneut die leichte Wärme in der Abstimmung gut. Die satten Einsätze von Pauken und Gongs scheinen aber am Ende eher sein Metier zu sein. Also bekommt der kompakte Spaßmacher mit Deichkind ein wenig Dance vorgesetzt. Hier lässt er sich nicht lange bitten und hämmert die treibenden Beats mit Power, aber erfreulich definiert nach vorne. Der Pegel steigt und der D Fine Evo lässt feine Synthi-Effekte den Raum füllen. Das punchige, partytaugliche Spiel des Bluetooth-Lautsprechers macht hier richtig Laune. Und damit die Nachbarn nicht irgendwann erbost an der Tür klingeln, lädt man sie am besten gleich zum Mittanzen ein. Wie Dockin hier beweist, ist mehr ist schließlich immer besser.

Der D Fine Evo ist problemlos in der Lage, so manche Kompaktanlage zu ersetzen. Mit Smartphone und Bluetooth gibt es hier wirklich satten Sound und hohe Pegel.
Fazit
Mit dem Dockin D Fine Evo bekommt man einen der momentan besten Bluetooth-Lautsprecher, zu einem ausgezeichneten Preis. Dank Stereo-Bestückung und kraftvoller Endstufen, erreicht er beeindruckende Pegel und spielt dabei vollkommen sauber durch. Mit seinem satten Bass, viel Lebendigkeit und guter Sprachwiedergabe macht er jede Menge Spaß. Dazu eignet er sich sowohl für das Radio- oder Podcasthören nebenbei, als auch für die druckvolle Partybeschallung. Dank solider Bauweise und IP55 Zertifizierung muss man ihn dabei nicht mit Samthandschuhen anfassen, sondern kann ihn praktisch überall einsetzen. Seine lange Akkulaufzeit und die Powerbank-Funktion sorgen dafür, dass der Spaß auch bis spät in die Nacht gehen kann. Auch wenn nicht alle Equalizer-Funktionen zünden und der Radioplayer ein paar Features vermissen lässt, erweist sich die App ebenfalls als gute Ergänzung. Wer unkompliziert vollen Klang von seinem Smartphone genießen möchte, ist mit dem Dockin D Fine Evo exzellent ausgerüstet.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Dockin D Fine Evo |
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Produktkategorie: | Bluetooth-Lautsprecher |
Preis: | 139,95 Euro |
Garantie/ Gewährleistung: | 1 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz |
Vertrieb: | Stage10, Berlin 030 39749002 dockin.de |
Abmessungen (H x B x T): | 100 x 285 x 103 mm |
Gewicht: | 1,9 kg |
Bestückung: | 2 x 20 mm Hochtöner 2 x 50 mm Tiefmitteltöner 2 x 105 mm Passivmembran |
Leistung: | 50 Watt (Herstellerangabe) |
Anschlüsse: | - Bluetooth (SBC, AAC) 1 x 3,5 mm Klinkeneingang 1 x USB-C-Eingang (nur Strom) 1 x USB-C-Ausgang (nur Strom) |
Akkukapazität: | 7.800 mAh |
Akkulaufzeit/ -ladezeit: | 12 Stunden/ ca. 3 Stunden |
Wasser-/Staubschutz: | IP55 |
Lieferumfang: | 1 x D Fine Evo 1 x USB-C-Kabel 1 x 3,5-mm-Klinkenkabel 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + austauschbarer Akku + App mit integriertem Radioplayer + solide Verarbeitung + Powerbank Funktion + Plastikfreie Verpackung + sehr pegelfest + kräftiger, tiefer Bass + natürliche Stimmwiedergabe + lebendig und körperhaft - kein aptX |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |