Laut Statista genießen circa 62 Millionen Menschen in Deutschland die Vorzüge eines eigenen Smartphone! Mit der Zeit haben die alten Geräte allerdings ausgedient und darüber hinaus kommen neue Modelle in einem rasanten Tempo auf den Markt. Das führt dazu, dass die meisten Menschen alle zwei bis drei Jahre ein neues Handy kaufen – 20 Prozent sogar jährlich.
Die Technik schreitet immer weiter voran, aber gilt das auch für die Anforderungen der Nutzer? Schwierig zu sagen, es kommt darauf an! Wer im Internet beispielsweise lediglich 1d-LSD shoppt oder die neuesten Nachrichten verfolgt, braucht ein völlig anderes Gerät als ein engagierter Handygamer. Eben darum kommt es oft zu Fehlkäufen. Fehlkäufe, die vielleicht sogar hätten vermieden werden können. In diesem Artikel verraten wir drei häufige Fehler, die es beim Kauf zu vermeiden gilt.
Nur cool oder auch praktisch, robust und zuverlässig? Die neueste Generation faltbarer Smartphones steht vor der Tür (Foro: unsplash.com/Daniel Romero).
Nicht von jedem x-beliebigen Hype überrollen lassen
Mit jedem Smartphone, das Apple, Samsung und Co. auf den Markt bringen, steigt auch die Funktionsvielfalt. Dafür benötigen Nutzer beispielsweise eine Triple-Kamera und ein Full-HD Display, wenn sie überwiegend im Internet surfen und Online-Shops wie chemical-collective.com/nl/ besuchen? Nein. Deshalb gilt es beim Kauf auf seine eigenen Bedürfnisse zu achten und nicht blindlings den neuesten Hightech-Funktionen hinterherzujagen. Natürlich kann es sehr verlockend sein, Freunden und Familie mit den neuesten Features zu beeindrucken, sei es eine hochauflösende Kamera oder ausgefeilte Gesichtserkennungstechnologie. Doch bevor wir uns von solchen Versprechungen blenden lassen, sollten wir darüber nachdenken: Brauchen wir diese ganzen Extras wirklich?
Muss es immer Produkt XY sein und passt es überhaupt in mein Budget?
Jeder kennt das! Vor wenigen Tagen hat man in einem Online-Shop das neueste Samsung Galaxy ins Auge gefasst. Die Unternehmen sind schlau und haben bestimmte Cookies gespeichert, sodass einem personalisierte Werbeanzeigen zu diesem Produkt regelmäßig im Internet über den Weg laufen. Doch bevor wir uns jetzt Hals über Kopf dazu hinreißen lassen, das Smartphone zu erwerben, stellt sich die Frage: Passt es eigentlich in mein Budget? Wer sich als Ziel gesetzt hat, nicht mehr als 300 Euro auszugeben, sollte nicht über die Stränge schlagen! Ein Gerät für 800 Euro passt in diesem Fall keineswegs ins Budget. Wieso sollte man in diesem Fall also die Augen vor einem günstigeren Gerät verschließen? Heutzutage hat beispielsweise die Marke Xiaomi gezeigt, dass es modernste Technik auch für den schmalen Geldbeutel gibt.
Finger weg von teuren Verträgen!
Okay, der letzte Fehler passiert jedem einmal. Gerade junge Erwachsene neigen gern dazu, kostspielige Handyverträge abzuschließen. Das Ganze oft nur, um stolzer Besitzer des neustens iPhone zu sein. Angepriesen werden diese Verträge mit 1 Euro Zuzahlung, doch langfristig betrachtet geht diese Rechnung nicht auf. Oft verstecken sich im Kleingedruckten teure Verträge. So ist es üblich, dass für das Smartphone zusätzlich zur Vertragsgebühr eine monatliche Rate anfällt. Gleichzeitig sind die zu Beginn günstigen Verträge zeitlich begrenzt und erhöhen sich nach wenigen Monaten drastisch. Das bedeutet nicht, dass Handyverträge per se ein schlechtes Geschäft sind. Vielmehr sollte man hierbei keine voreilige Entscheidung treffen, nur um Besitzer eines neuen Smartphones zu werden. Nehmen Sie sich genügend Zeit, um alle Vor- und Nachteile sorgfältig gegeneinander abzuwägen. Ebenso kann ein Blick ins Kleingedruckte hilfreich sein, da dort oft zusätzliche Gebühren oder Einschränkungen festgehalten sind.
Fazit – der Smartphone-Kauf ist eine fundierte Entscheidung
Es ist entscheidend, den Hype um die neuesten Technologien zu erkennen und auf persönliche Bedürfnisse und Budget einzugehen. Teure Verträge können langfristig mehr Kosten verursachen als erwartet. Daher ist es vor Abschluss eines neuen Vertrages oder Kauf eines neuen Gerätes sinnvoll, alle Optionen sorgfältig zu prüfen und sich nicht von glänzenden Angeboten blenden zu lassen.
