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Mit der zweiten Generation von Piegas Coax Serie halten nicht nur einige technische Neuerungen Einzug in die Modellreihe. Mit den Excellence Ausführungen gibt es auch optische Veränderungen an den Schweizer Referenzlautsprechern. Mit der Coax 811 nehmen wir uns das Topmodell im Praxistest vor.

Auch mit der zweiten Generation der Coax Reihe hält Piega an seinen Grundprinzipien fest. Dennoch hat sich etwas bei Technik und Optik getan.

Traditionell dominieren die Farben Schwarz, Silber und Weiß den Audiomarkt. Während man bei Elektronik fast ausschließlich diesen drei Farbtönen ausgeliefert ist, gibt es bei Lautsprechern zwar oft noch etwas mehr Auswahl. Dennoch greifen die meisten Nutzer letztendlich doch zu den Klassikern. Umso schöner ist es also, auch einmal einen interessanten Farbtupfer in unserem Hörraum willkommen zu heißen, der aus der Monotonie der Testgeräte ausbricht. Natürlich setzt auch der Schweizer Hersteller Piega vornehmlich auf die drei angesprochenen Farben, doch mit den Excellence Modellen ihrer Coax Lautsprecher, werden zusätzliche Varianten angeboten. Insgesamt 8 Farben kommen zum Portfolio hinzu, allesamt aus dem Architekturbereich stammend. So sollen die Lautsprecher die Möglichkeit bieten, entweder mit der Wohnumgebung zu verschmelzen, oder leuchtstarke Akzente zu setzen. Permalux P3, Permabronze 3, Permagreen 1, Colinal 3165 und 3115, sowie Bausilber 2 und die Sandalor Farben S160-3 und S140-2 bereichern nun die Palette.

Mit den acht neuen Farbvarianten der Excellence Serie lassen sich die Coax 811 auf ihr Ambiente absitmmen. (Bild: Piega)

Das Auge hört mit

Unsere Coax 811 wurde uns in der tiefdunklen Sandalor S140-2 Version geliefert. Oft drücken die Worte „das ist mal was anderes“ ja nicht unbedingt Begeisterung aus. Hier aber muss ich vollkommen ehrlich sagen, dass die Lautsprecher so nicht nur anders, sondern wirklich hervorragend aussehen. Schöne, sachte Farbverläufe bei auftretenden Schatten treffen hier auf die einzigartige Oberflächenstruktur des gewählten Werkstoffes. Anstelle von MDF-Teilen setzt Piega auch bei diesem Modell auf ein Aluminiumgehäuse, dessen leicht raue Strangguss-Oberfläche Raum für ein paar Lichtspiele lässt. Die Reflexionen von Leuchten oder Möbeln, das Spiel von Licht und Schatten, bei dem das rot mal etwas heller und mal dunkler und kräftiger erscheint, wirken fließend und dynamisch. Mit diesen eleganten Verläufen, die beim einfallendem Licht auftreten, führt die Oberfläche letztlich dazu, dass der Lautsprecher ein wenig organisch wirkt. Gleichzeitig bleibt die Haptik einzigartig, denn statt glatt spiegelndem Lack, der eine MDF-Platte unter sich begräbt, behält das Aluminium seine typische Struktur bei.

Die sachten Verläufe der roten Oberfläche sehen wirklich phantastisch aus.

Langlebig bunt

Die Farbe der Coax 811 kommt eben nicht mit Pinsel und Sprühpistole zu Stande, sondern durch den elektrochemischen Prozess des Eloxierens. Durch die Behandlung in mehreren Stufen, entsteht eine hauchdünne Oxidationsschicht auf dem blanke Aluminium, die in der Farbe angepasst werden kann. So ist das Metall gegen weitere Einflüsse durch Luft, Flüssigkeiten und Licht geschützt. Darum behalten auch unsere auffällig roten Standlautsprecher ihre Farbe über viele Jahrzehnte hinweg bei und bleichen nicht aus. Wer es dennoch lieber mit den klassischen Farben Silber und Schwarz, oder der weiß lackierten Version der Coax 811 halten möchte, kann dies nach wie vor tun. Doch die Erweiterung des Angebots um die acht Excellence Farben ist auf jeden Fall begrüßenswert und bietet Freunden des Außergewöhnlichen und des schönen Designs, zusätzliche Optionen. Mit den Mehrkosten von 900 Euro pro Lautsprecher im Vergleich zur silbern eloxierten Version, sind die Sonderfarben dann auch annehmbar bepreist.

Mit dem beiliegenden Magneten lassen sich die fest sitzenden Abdeckungen entfernen.

Optisch im Fluss

Für welche Version man sich aber letztlich entscheidet, die Coax 811 weiß nicht nur durch ihre stylische Farbwahl zu gefallen. Auch der Lautsprecher selbst ist wirklich hübsch anzuschauen, wirkt sehr elegant und dabei erfreulich zurückhaltend. Aus der Feder von Designer Stephan Hürlemann stammend, weist das Gehäuse sanfte Rundungen auf, die im Kontrast zur typischen Quaderform herkömmlicher Lautsprecher stehen. Abgesehen von Deckel und Bodenplatte findet man bei einer Coax 811 zunächst keine ebenen Flächen. Die Seitenteile laufen elliptisch nach hinten zu und bilden so eine merkliche Bug-Form, während auch die Front einen dezenten Radius aufweist. Einzig hinter der eingeklemmten Abdeckung, die Bündig mit Vorder- und Seitenkanten des Aluminiumkorpus abschließt, kommt die ebene Schallwand zum Vorschein, in die alle Treiber eingesetzt sind. Neben der gefälligen Form, die durch den Strangguss möglich wurde, hat der Werkstoff aber noch einen weiteren Vorteil gegenüber Bauteilen aus Holzfasern.

Mit der leicht ellitpischen Grundform wirken die eigentlich recht großen Lautsprecher überraschend schlank. Ihr Gewicht verleiht den Coax 811, trotz des kleinen Grundrisses, einen stabilen Stand. Auf Wunsch lassen sie sich aber auch mit einer optionalen Bodenplatte bestücken, die auch die Nutzug von Spikes ermöglicht.

Raumwunder

Eine Coax 811 ist bei weitem kein Leichtgewicht, denn jeder Lautsprecher bringt immerhin stolze 63 Kilogramm auf die Waage. Gleichzeitig ist die Form eigentlich sogar recht schlank gehalten. Eine Breite von unter 30 Zentimeter trifft auf zugegeben recht tiefgreifende 40 Zentimeter nach hinten. 1,2 Meter in der Höhe sorgen dann für angemessene Proportionen und den eigentlichen Kern des Arguments: Das Volumen. Durch die hohe Stabilität von Aluminium kann die Wandstärke des Gehäuses deutlich kleiner ausfallen, was das Innenvolumen erhöht. So gleichen sich zentimeterdicke Holzplatten und der schlanke Alu-Guss gewichtstechnisch wieder aus. Gleichzeitig bietet die Coax 811 deutlich mehr Raum für die eingesetzten Treiber. Bei der nun aktuellen zweiten Modellgeneration der Coax Reihe, konnte das Volumen sogar nochmals erhöht werden. Resonanzen des Gehäuses braucht man hingegen nicht fürchten. Mit Hilfe der TIM2 (Tension Improve Module) Technik, werden die Flächen konstant auf Spannung gehalten und das Gehäuse bleibt stabil.

Dem Namen nach

Ebenfalls besonders wird Piegas metallener Schallwandler durch seine Bestückung. Wie der Name der Baureihe verrät, nutzt die Schweizer Manufaktur einen Koaxialtreiber, bei dem Mittel- und Hochtöner ineinander verbaut sind. Das verbessert Timing und Ortung, denn so nimmt das Ohr nur eine einzige Schallquelle wahr. Das besondere am hier verbauten C212+ Treiber ist aber, dass beide Frequenzanteile von einem Bändchentreiber erzeugt werden. Diese nur 20 Micrometer dicke Folie ist in mehreren Schichten aufgebaut. Dabei vereint sie die Schwingspule und die Membran des Treibers, wiegt aber nur einen Bruchteil dessen, was ein Papierkonus oder eine Kalotte auf die Waage bringen. Entsprechend kann sie blitzschnell bewegt und gestoppt werden, was zu einer besonders akkuraten und dynamischen Wiedergabe führt. Wie praktisch der gesamte Lautsprecher, wird auch der Koaxialtreiber von Hand in Piegas Werk am Zürichsee gebaut. Die Tieftöner werden dann eigens für Piega beim renommierten Hersteller SEAS in Norwegen hergestellt.

Der namensgebende Koaxialtreiber ist das Herzstück der Coax 811 und ist für die zweite Generation nun etwas größer geworden. Jeder der Folientreiber wird vom selben Mitrarbeiter per Hand zusammengebaut.

Viel hilft viel

Gleich vier riesige Konusmembranen mit einem Durchmesser von 220 Millimetern werden in die Front der Coax 811 eingesetzt. Doch auch hier kommt wieder etwas unerwartetes, denn nicht alle der üppig dimensionierten UHQD-Treiber werden vom angeschlossenen Verstärker angetrieben. Zwei der Tieftöner sind stattdessen als Passivmembran im Einsatz. Auf eine Bassreflexabstimmung mit offenem Gehäuse verzichtet man hier also. Mit dem doppelten Duo soll die Coax 811 bis hinab zu 22 Hertz spielen. Gleichzeitig wird durch den fehlenden Bassreflexport die Aufstellung etwas vereinfacht und die Lautsprecher bleiben recht genügsam. Piega empfiehlt eine Verstärkerleistung von zwanzig bis 250 Watt für das 4 Ohm System. Wie immer kann etwas Headroom beim Verstärker nicht schaden, doch Monoblöcke im Kilowattbereich braucht es eben nicht. Unter anderem auch, weil das große Innenvolumen und die Membranfläche die Kontrollierbarkeit und Effektivität steigern, auch im Vergleich mit der ersten Generation der Coax 811.

Allein durch ihre immense Membranfläche generieren die Teiftöner ordentlich Druck. Die Kombination von angetriebenen und passiven Membranen, verbindet dann Tiefgang mit Kontrollierbarkeit.

Hüllenlos

Von der ausgefeilten Technik, die in der Schallwand sitzt, sieht man als Nutzer einer Coax 811 üblicherweise wenig. Die Form der Lautsprecher ist eigentlich darauf ausgelegt, die eingesteckten Abdeckungen zu verwenden, die Bündig mit dem Gehäuse abschließen. Nimmt man diese mit dem beiliegenden Magneten ab, bleibt der Blick auf die Treiber frei. Dazu hat Piega die Bitten seiner technikinteressierten Nutzer erhört, die ihre Lautsprecher bei der Arbeit begutachten, aber dort keine Schrauben sehen möchten. In naher Zukunft wird die Coax Serie mit Blenden für die Halterungen der Chassis ausgeliefert. So bleibt der geradlinige Look der Standlautsprecher auch ohne Stoffverhüllung erhalten. Unsere Testmodelle nehmen nun im Hörraum Platz, werden im klassischen Stereo-Dreieck aufgestellt und ein wenig auf die Hörposition eingewinkelt. Etwa 30 bis 40 Zentimeter Abstand zur Rückwand stellen sich dann als ausreichend heraus. Ebenso klein hätte gerne auch die empfohlene Einspielzeit von 100 Stunden sein dürfen.

Die Befestigungen der Tieftöner werden in Zukunft von Zierringen verhüllt. Bestandskunden können ihre Lautsprecher auf Wunsch nachrüsten lassen. (Bild: Piega)

Piega Coax 811 – Starkes Auftreten

An den schicken Bi-Wiring-Schraubterminals werden noch die passenden Lautsprecherkabel verbunden, die von einem Streaming-Verstärker befeuert werden. Dann legt die Coax 811 auch schon mit Tools „Fear Inoculum“ los und offenbart dabei ihre wirklich exzellente Räumlichkeit. Danny Careys immens großes Drumkit wird in passendem Format akustisch dargestellt. So lässt sich bei den ausschweifenden Soli perfekt der Flug der Sticks über die zahlreichen Trommeln und Becken nachvollziehen, die sich weit in alle drei Dimensionen erstrecken. Hier leistet der neue C212+ Koax ganze Arbeit. Die neue, größere Membran, die nun praktisch quadratisch ist, sorgt durch identische Abstände für optimierte Kugelwellen und erstklassige Bühnendarstellung. Dazu glänzt Piegas handgefertigtes Prachtstück mit einer exzellenten Dynamik. Genau auf den Punkt schnellen die Percussions aus dem Nichts nach vorne. Kraft und Kontrolle kommen hier wunderbar zusammen. Davon will ich mehr und gleich mehrfach wird der Lautstärkeregler ein wenig nachjustiert.

Die schlanken Schraubterminals bieten guten Halt. Das 4 Ohm System kommt auch mit überschaubaren Leistungen aus.

Antriebskraft

Hier und da habe ich ein wenig das Gefühl, dass die Lautsprecher doch nach höherer Leistung verlangen und der angeschlossene Verstärker sich ein wenig mühen muss. Beim Verlassen des Raumes stellt sich das aber als leichter Irrtum heraus, denn erst bei der Rückkehr merkt man, wieviel Pegel man hier bereits fährt. Die Coax 811 spielt einfach locker und befreit auf, ohne dass man sich vom Druck erschlagen fühlt. Das liegt auch an der wirklich tollen Basswiedergabe. Die beiden angetriebenen 220er und ihre passiven Partner entwickeln eine interessante physische Präsenz. Dabei fühlt sich der Tiefton dennoch nicht unbedingt schwer an. Bei entsprechender Lautstärke werden druckvolle Impulse in den Raum geschoben, gehen einem in den Körper, aber entwickeln niemals ein Dröhnen, Brummen oder Wabern. Stattdessen genießt man knochentrockenen, straffen und direkten Bass, der sich auch von kleineren Verstärkern gut kontrollieren lässt. Koaxialtreiber, Tieftöner und Passivmembranen ergänzen sich dann erfreulich harmonisch.

Die Schallwand mit den Treibern ist leicht in das Gehäuse hineinversetzt. Die große Stoffabdeckung schließt dann bündig mit dem Gehäuse ab und folgt auch der sachten Rundung der Front.

Natürlichkeit

Anette Askviks „Liberty“ entwickelt sich mehr und mehr zum beliebten Vorführstück und hier kann man sehen warum. Die Stimme der Norwegerin wird von Piegas Standlautsprechern mit schöner Natürlichkeit und der nötigen Finesse ausgegeben. Dazu erhalten Keyboards und Streicher eine schöne Plastizität und lassen sich erneut gut orten. Die Coax 811 lässt allen Komponenten auf der weit ausgebreiteten Bühne den Platz, den sie zum Atmen benötigen. Gleichzeitig besitzen die Piegas aber auch die Fähigkeiten, eben jenen Spielraum mit Details zu füllen. Das Klangbild ist groß aber üppig ausgestattet und strotz vor Details. Gerade der Koaxialtreiber glänzt dazu mit einer herrlichen Transparenz, bei dem auch winzige Feinheiten nicht im hektischen Spiel untergehen. Kombiniert wird das ganze mit einer beeindruckenden Mikrodynamik, die allen Elementen eine gewisse Natürlichkeit mit auf den Weg gibt. Einen zu hellen oder überspitzen Klang muss man hier nicht fürchten, denn die Lautsprecher geben sich tonal erfreulich neutral.

Der Hochtöner des Koaxtreibers sitzt nun genau mittig zu allen Kanten. Er sorgt für tolle Brillanz und Auflösung, während der Mitteltöner viel Dynamik mitbringt.

Unermüdlich

Es ist der präzise und dynamische Sound, den man von Folientreibern kennt. Dabei läuft ein entsprechender Lautsprecher aber stets Gefahr, dass man diesem Level an feinen Details und strahlenden Impulsen schnell überdrüssig wird. Nach mehreren Stunden kontinuierlichen Hörens mit den Coax 811 kann ich solche Ängste vollends entkräften. Trotz der enormen Detailtiefe und packenden Dynamik, spielen unsere roten Klangsäulen letztlich mit schöner Musikalität und Ausgeglichenheit. Die Reise führt durch die verschiedensten Genres, von lässigem Jazz, über effektreiche Electrostücke, zu Singer-Songwriter, Indie-Rock oder Orchesterstücken. Ungewöhnlich für Lautsprecher dieser Klasse, die sehr oft in einem Metier brillieren, aber sich anderswo zurückhalten, klingt dabei kein Album belanglos oder müde. Rodrigo y Gabrielas super-energetisches Gitarrenspiel macht hier genauso viel Spaß, wie der epische Soundtrack von „Kingdom Come: Deliverance“, das reduzierte Klavierspiel von Martin Tingvall oder die treibenden Beats von Deadmau5. Piegas Coax 811 überzeugt also optisch und klanglich auf ganzer Linie.

Die Piega Coax 811 hat das Potenzial, Klang- und Designfans gleichermaßen zufrieden zu stellen.

Fazit

Mit der Coax 811 setzt Piega einen Akzent im Premiumbereich. Die Schweizer Manufaktur vereint auch in der zweiten Generation gekonnt außergewöhnliche Audiotechnik mit einem stylischen Design. Dank der neuen Variationen der Excellence Modelle, kann man dieses nun auch in erfrischenden Farben bewundern mit denen sie sich als Blickfang einsetzen, oder mit ihrer Umgebung verschmelzen lassen. Dazu ist das stabile Aluminiumgehäuse wunderbar verarbeitet und unterstreicht damit die Wertigkeit und Eleganz der Lautsprecher. Natürlich auch zum entsprechenden Preis. Klarer Star der Show ist aber der neue C212+ Koaxialtreiber, mit der die Coax 811 in Sachen Dynamik, Auflösung, Transparenz und Räumlichkeit exzellente Leistungen bietet. Kombiniert mit dem schubkräftigen, kontrollierten Tiefton ergibt sich ein beschwingter, mitreissender Klang, bei dem man ständig noch ein wenig lauter machen möchte. Damit ist die Piega Coax 811 ein wundervoller Lautsprecher für Auge und Ohr.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 100/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: gut

100 of 100

100 of 100

98 of 100

Technische Daten

Modell:Piega Coax 811 (Gen. 2)
Gerätekategorie:Standlautsprecher
Preis:ab 13.450 Euro (Stück)
Aufpreis Excellence Farben: 900 Euro (Stück)
Garantie:6 Jahre (bei Registrierung)
Ausführungen:- Silber
- Schwarz
- Weiß
- optionale Sonderfarben
Vertrieb:Piega, Horgen (CH)
+41 44725 9042
piega.ch
Abmessungen (H x B x T):1257 x 290 x 415 mm
Gewicht:63 kg
Bauart/Prinzip:3-Wege, passiv, geschlossen
Frequenzbereich:22 Hz – 50 kHz
Bestückung:1 x C212+ Koaxialbändchen
2 x 220 mm Tieftöner
2 x 220 mm Passivmembran
Belastbarkeit:20 - 250 Watt (Herstellerangabe)
Impedanz:4 Ohm
Anschlüsse:Schraubterminals, Bi-Wiring
Lieferumfang:1 x Coax 811
1 x Magnet
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ tolles Design
+ ausgezeichnete Verarbeitungsqualität
+ interessante Farboptionen der Excellence Serie
+ hervorragender Klang
+ kontrollierter, tiefer Bassbereich
+ großer Dynamikumfang
+ brillanter Hochton
+ sehr gute Räumlichkeit und Transparenz
+ gute Langzeittauglichkeit
+ unkomplizierte Aufstellung
+ tonal neutral

- lange Einspielzeit
Benotung:
Klang (60%):100/100
Praxis (20%):100/100
Ausstattung (20%):98/100
Gesamtnote:100/100
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistunggut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk 3
Hegel H360
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Audioquest Monsoon
Audioquest Rocket 88
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