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Das Xoro HMT 620 verspricht sich nicht nur einfach als ein weiteres Tischradio. Xoro bewirbt dieses Smartradio als wahres Multitalent, das anspruchsvolle Musikfreunde mit seiner beeindruckenden Vielseitigkeit begeistert. Da ist was dran, denn die kompakte Kombination aus modernster Technologie und klassischem Design bietet eine überraschende Nutzer- und Hörerfahrung. Wir haben das HMT 620 auf den Testparcours geschickt.

Kompakt, zugleich aber üppig ausgestattet: Das Xoro HMT 620 bringt vielmehr mit, als man üblicherweise von einem Smartradio erwartet.

Geht es darum ein Musiksystem zu erwerben, stellen wir äußerst hohe Ansprüche. Das gilt auch, wenn es nicht um das große Stereo-System im Wohnzimmer geht. Eine solche Erwartungshaltung ist heutzutage auch berechtigt. Echten HiFi-Schrott gibt es kaum noch. Stattdessen bieten die allermeisten kompakten Setups heute eine Fülle an Ausstattung und Komfort. Darüber hinaus klingen die allermeisten auch noch überraschend gut. Das gilt insbesondere für eingangs genannte Smartradios, die aktuell einen regelrechten Boom erleben. Internetradio, direkte Zugänge zu Online-Musikdiensten und Bluetooth-Kompatibilität sind hier der Mindeststandard. Zudem imponieren diese kompakten Alleskönner oft durch einen stilvollen Auftritt. All diese Merkmale treffen auch auf das neue HMT 620 von Xoro zu. Das punktet darüber hinaus durch einen integrierten CD-Player und ist ausserdem auch noch äußerst attraktiv in Bezug auf den Preis.

CD, Internetradio, DAB+, FM, Bluetooth, Mediaplayer, Equalizer etc. All das gibt es im HMT 620 für rund 150 Euro.

Erster Eindruck

Beim Auspacken fallen gleich ein paar Dinge auf: Zum einen das Zubehör. Neben dem HMT 620 finden sich Netzteil, Fernbedienung, Antenne und eine Anleitung im Karton. Alles sauber und sicher verpackt. Das Smartradio selbst fällt durch sein gefälliges Äusseres auf. Gerundete Kanten sorgen dafür, dass sich das HMT 620 stilvoll in jedes Wohnambiente einfügt. Dazu trägt auch die leicht raue Oberfläche bei. Auch wenn es sich dabei um Kunststoff handelt, gefällt mir das viel besser, als die Folierung in Esche Schwarz, die bei den meisten Mitbewerbsprodukten zu finden ist. Richtig gut gefällt mir auch das Gesicht meines Testgastes. Schwarzer Hintergrund, schwarze Lautsprechergitter, schwarze CD-Lade und anthrazitfarbene Knöpfe – genau mein Geschmack. Wie der Preis vermuten lässt, bestehen letztgenannte ebenfalls aus Kunststoff. Ein Kritikpunkt ist das für mich aber nicht. Auch nicht, weil das Gerät selbst eine beruhigende Stabilität aufweist. Kurzum: Der erste Eindruck ist wirklich sehr gut!

Für rund 150 Euro kommt man um ein Kunststoffgehäuse nicht herum. Dieses hier ist allerdings ziemlich aufwändig gemacht und hübsch gestylt.

Massiv ausgestattet

Kommen wir zur Ausstattung: Zunächst ist hier mal das Kernfeature eines jeden Smartradios zu nennen, die Netzwerkeinbindung. Die ist hier auch schnell gemacht. Ist das Gerät mit Strom versorgt und eingeschaltet, werde ich zuerst nach der gewünschten Sprache gefragt. Anschließend geht es dann auch schon an die Suche des entsprechenden Netzwerks mit dem der HMT 620 verbunden werden soll. Ist das gefunden, wird das zugehörige Passwort eingegeben, fertig. Ob man alles richtig gemacht hat, erkennt man unter anderem daran, dass nun die korrekte Uhrzeit angezeigt wird. In meinem Test ist das der Fall, weshalb ich anschließend durch die angebotenen Quellen zappe. Hier stehen nun Internetradio, Podcasts, Mediacenter, FM, DAB, CD und Spotify Connect zu Verfügung. Darüber hinaus lassen sich aber auch externe Zuspieler kabellos via Bluetooth oder kabelgebunden (Aux) per 3,5-Millimeter-Minikklinken-Kabel verbinden. Obendrein bietet der Xoro auf seiner Rückseite noch einen Kopfhörerausgang an.

Internetradio für grenzenlose Vielfalt

Den Praxistest beginne ich beim wichtigsten Feature, ohne das kein Smartradio auskommt, dem Internetradio. Über die Menü-Taste der Fernbedienung skippe ich durch die angebotenen Quellen, bis „Internetradio“ erscheint. Hier lässt sich der gewünschte Sender nun aus einer Favoritenliste oder aus verschiedenen Auswahlkriterien wie „Weltweite Top 20“, „Genre“, „Land/Region“ oder „Empfehlungen“ auswählen. Erwähle ich beispielsweise „Weltweite Top 20“, werden mir Stationen wie SWR3, Antenne Bayern, Classic FM oder WDR4 angeboten. Ich favorisiere allerdings Rockmusik, weshalb ich die Genre-Suche bemühe. Das wiederum bietet mir ungeahnte Möglichkeiten. Auch hier lässt sich nämlich nach Top-Sendern oder nach Stationen aus bestimmten Ländern suchen. Entscheide ich mich für die Region „Deutschland“, werden mir sage und schreibe 582 Rock-Stationen angeboten, sortiert in alphabetischer Reihenfolge. Zugegeben, dazu gehören auch sämtliche Spartensender. Aber gerade das finde ich gut – auch wenn ich mich erstmal für meinen Lieblingssender „Radio Bob!“ entscheide.

Ist der gewünschte Internetradio-Sender gefunden, informiert das kleine Display u.a. über den Interpreten und den aktuell gespielten Titel.

Klassischer Radioempfang via DAB+/FM

Etwas einfacher läuft die Wahl der favorisierten Station im Digitalradio. Ruft man DAB erstmals auf, startet der Sendersuchlauf automatisch. Hier, am Stadtrand von Düsseldorf, findet der HMT 620 direkt 45 Sender – übrigens, ohne dass ich dafür die Teleskopantenne ausrichten müsste. Sehr gut. „Radio Bob!“ gibt es hier auch. Ebenso jede Menge regionaler Sender. Das Display informiert mich ausserdem im automatisierten Wechsel darüber welcher Interpret gerade performt, wie das Stück heisst, welche Frequenz gewählt ist und welche Datenrate anliegt.
Wechsle ich auf FM-Empfang, muss der automatische Sendersuchlauf aktiv angestoßen werden. Das geschieht, indem man die Cursor-Taste mit dem Rechts-Pfeil einen Moment gedrückt hält. Um den Sender in die Favoritenliste aufzunehmen, hält man entweder die Preset-Taste auf der Fernbedienung oder die Favoriten-Taste am Gerät für einige Sekunden gedrückt. Anschließend lässt sich die Station fest abspeichern. FM- bzw. DAB+-Sender werden in unterschiedlichen Listen abgelegt.

Selbstverständlich ist das Xoro Smartradio auch mit einer Teleskop-Antenne ausgestattet. In meinem Test musste diese allerdings nicht ausgezogen werden.

Kabelloses Musikstreaming

Da die eigene Musik heutzutage kaum noch in Platten- bzw. CD-Regalen, sondern vermehrt auf Festplatten abgelegt ist, wäre es natürlich schön, wenn das Smartradio auch darauf zugreifen könnte. Handelt es sich um eine im Netzwerk freigegebene NAS-Platte, ist der HMT 620 auch dazu in der Lage. Dafür wählt man einfach „Mediacenter“ aus der Quellenwahl und folgt dann dem Pfad bis zur gewünschten Playlist bzw. dem favorisierten Album. Selbstverständlich werden auch hier Album-Cover (sofern auf der NAS abgelegt), Titel und Interpret im Display angezeigt.
Ähnlich stellt sich das bei der Bluetooth-Wiedergabe dar. Auch hier informiert der kleine TFT-Bildschirm darüber, woher die Musik gerade zugespielt wird, über Titel, Künstler und über die aktuelle und die Restlaufzeit des Songs. Die Verbindung ist schnell hergestellt. Wählt man die Quelle Bluetooth, versetzt sich der Xoro automatisch in den Pairing-Mode und gibt sich als „HMT620“ in der Übersicht aller verfügbaren Spielpartner zu erkennen.

Die Bluetooth-Verbindung ist ruckzuck hergestellt. Einmal verbunden, gibt sich das Xoro auch in Musik-Apps wie Tidal oder Qobuz als „HMT620“ zu erkennen.

Bedienung per Smartphone-App

Das HMT 620 hat aber noch einen Trumpf im Ärmel; die App-Steuerung. Erwartungsgemäß ist auch die App in wenigen Augenblicken eingerichtet. Zunächst sucht man im Google Play Store oder im Apple Store nach der „AirMusic Control“-App. Ist diese runtergeladen und geöffnet, wird man sogleich gefragt, ob die App im Heimnetz nach konnektierbaren Geräten suchen soll. Bejaht man diese Anfrage, wird einem der Xoro nach weniger als fünf Sekunden namentlich als „HMT620“ dargestellt. Habe ich diesen Ausgewählt, wechselt der Bildschirminhalt und ich sehe alle verfügbaren Quellen fein säuberlich aufgelistet. Aus dem vorbildlich strukturierten Angebot kann ich nun die von mir gewünschte Zuspielart wählen. Das funktioniert tatsächlich vorbildlich und ohne nervige Verzögerung. Einzig, sobald man durch kabellos verbundene Netzwerkplatten scrollt, kommt es zu kleinen Wartezeiten. Aber das kenne ich auch von vielen anderen, ähnlichen Produkten. Für mich stellt das also keinen besonderen Grund zur Kritik dar.

Hat man die App auf dem Smartphone, gelingt der sichere Verbindungsaufbau zum Xoro mit wenigen Fingertipps. Anschließend werden einem alle verfügbaren Quellen sauber strukturiert dargestellt.

FM vs. DAB+

Die Bedienung ist also intuitiv, nachvollziehbar und einfach. Aber wie sieht es mit dem Klang aus? Diese Frage gilt es zunächst im klassischen Radiobetrieb zu beantworten. Den Anfang macht dabei eine Reportage auf WDR 5. Dabei fällt mir sofort die wirklich gute Sprachdarstellung auf. Der Moderator klingt weder nasal oder dünn, sondern körperhaft und lebendig. Als die Stimme des Gastes dazu kommt, ist der Unterschied deutlich merkbar. Beide Stimmen leben von ihrem Timbre und ihrer Einzigartigkeit, die wirklich gut differenzierbar sind. Als die Reportage kurz darauf von einem musikalischen Einspieler unterbrochen wird, erklingt die Musik satt und mit überraschender Dynamik. Für ein solch kompaktes Gerät ist das schon ziemlich gut. Und es wird nochmal gesteigert, als ich den gleichen Sender kurz darauf via DAB+ wiedergebe. Auch wenn mir vorher bewusst kein Rauschen aufgefallen ist, wirkt es klanglich nun einen deutlichen Tick klarer und frischer.

Kopfhörer-Ausgang und analoger Eingang befinden sich auf der Gehäuserückseite.

Equalizer-Anpassung

Gern wird die sinnbildliche Beschreibung bemüht, es klänge nun „als hätte man einen Vorhang weggezogen“. Soweit möchte ich hier jetzt nicht gehen. Aber es geht eindeutig in diese Richtung. Die digitale Audioübertragung von DAB+ sorgt zudem ganz nebenbei für eine klare und störungsfreie Wiedergabe. Und es wird noch besser: Ist man ausnahmsweise mal nicht mit der Übertragungsqualität zufrieden, lässt sich diese über den ebenfalls im HMT620 integrierten Equalizer anpassen. Wie es sich für ein Smartradio gehört, erfolgt das hier nicht über einen komplizierten, graphischen EQ, sondern über voreingestellte Presets für diverse Musikgenres. Um die Klanganpassung vorzunehmen, genügt ein Druck auf die EQ-Taste auf der Fernbedienung. Diese drückt man so oft, bis man das gewünschte Preset erreicht hat. Hier gibt es übrigens kein richtig oder falsch. Welches das korrekte Preset ist, hängt vom eigenen Geschmack ab. Das zuletzt gewählte Preset wird von nun an für alle Quellen übernommen.

Alle wichtigen Einstellungen werden über die mitgelieferte Fernbedienung vorgenommen – auch die ahl des gewünschten EQ-Presets.

Mal hart, mal zart

Ein kurzer Fingertipp auf die Eject-Taste genügt dann, um die CD-Schublade herauszufahren. Ist die silberfarbene Scheibe eingelegt und die superflache Schublade wieder eingefahren, startet die CD-Wiedergabe automatisch. In meinem Test geht es mit Stainds „This Is It“ los. Auf ein kurzes Schlagzeugspiel folgen verzerrte Gitarren. Sie bestimmen nun an den Rhythmus. Mal schnell und hart, mal langsam und zart – aber immer präsent und leitend. Als ich kurz durch die verschiedenen EQ-Presets zappe, bleibe ich beim Preset „Soundtracks“ hängen. Das gefällt mir in den Höhen richtig gut, es dürfte aber gern etwas mehr Bass sein. Der wird mir geliefert, als ich auf „Normal“ wechsle. Für dieses Album und meinen Geschmack die korrekte Voreinstellung. Die Musik springt förmlich aus dem Xoro und füllt den Bereich zwischen mir und meinem Testgast. Bässe und Grundton kommen dynamisch und Gitarren behalten ihre Aggressivität. Über allem schwebt die Stimme Aaron Lewis.

Ein besonderes Feature ist das integrierte CD-Laufwerk.

Solide definierte Grundlage

Ähnlich realistisch klingt es auch in der anschließenden Bluetooth-Wiedergabe. Und auch hier entfaltet sich die Musik kraftvoll und fast schon mit energetischer Lebendigkeit. Die kraftvollen Gitarrenriffs durchdringen die Luft, begleitet von tiefen Basslinien und dynamischen Schlagzeugbeats. Während das HMT 620 in tieferen Frequenzbereichen eine solide Grundlage bietet, agiert es in höheren Bereichen erstaunlich klar und definiert. Die drahtlose Verbindung bleibt dabei stabil. Selbst als die Kollegin mit meinem Handy in der Hand in den Nebenraum geht, muss ich keine Kompromisse in Sachen Audioqualität eingehen. Jedes Detail des Tracks wird nuanciert und korrekt-dynamisch wiedergegeben. Natürlich spielt das Xoro jetzt nicht so druckvoll auf, wie ein großes x-Mal so teures High-End-System, die emotionale Intensität des Songs bleibt aber auch hier erhalten. Mehr als das, die Wiedergabe ist sauber, intensiv und dynamisch. Gemessen an der Größe und am Preis spielt das HMT 620 einfach richtig gut auf.

Das MHT 620 ist gerade einmal 38 Zentimeter breit. Damit lässt es sich in nahezu jedem Regal oder alternativ auch auf dem Sideboard unterbringen.

Mit Musik wecken lassen

Und bevor es hier untergeht: Dieses Xoro Smartradio ist auch in anderer Hinsicht smart. Neben den vielfältigen Möglichkeiten Musik wiederzugeben, ist es auch mit einigen weiteren nützlichen Features ausgestattet. Im ausgeschalteten Zustand dient es beispielsweise als Digitaluhr, deren Ziffern auch aus einer Entfernung von drei bis vier Metern noch gut erkannt werden können. Dazu kommt der Dunkelmodus, in den sich das HMT 620 automatisch nach einigen Sekunden Offline-Betrieb versetzt. Wer auf der Suche nach einer umfangreich ausgestatteten Audio-Lösung fürs Schlafzimmer ist, wird allein dieses Merkmal zu schätzen wissen. Passend zu diesem Einsatzszenario sind dann die Wecker-, Sleeptimer- und Alarm-Funktionen. Letztgenannte lässt sich obendrein über einen FM- oder DAB+ Sender vornehmen. Bedeutet, zwei Personen können sich täglich zu unterschiedlichen Zeiten von unterschiedlichen Radiostationen wecken lassen. Selbstverständlich gibt es hier auch noch eine Schlummerfunktion, die einem dann nochmal fünf Minuten Schlaf gönnt, bevor der nächste Alarm ertönt.

Via USB-Port lässt sich auch Musik von USB-Platten oder -Stick wiedergeben.

Fazit

Das Xoro HMT 620 ist erfreulich vielfältig. Mit DAB+, FM, CD-Laufwerk, Bluetooth, Spotify Connect und Internet-Radio stellt es die musikalische Vollversorgung für die allermeisten Szenarien. Klanglich spielt es solide und locker eine Stufe über dem, was man in Sachen Größe und Preis erwarten würde. Dazu kommen die kinderleichte Bedienung, das gelungene Äussere und die cleveren Zusatzfunktionen wie Uhr, Wecker und Sleeptimer-Funktion. Wer aktuell auf der Suche nach einem umfangreich ausgestatteten Smartradio fürs Esszimmer, Büro, Jugend- oder Schlafzimmer ist und nicht viel Geld ausgeben möchte, ist hier bestens bedient.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić

Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

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Technische Daten

Modell:Xoro
HMT 620
Produktkategorie:Smartradio
Preis:etwa 150,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- schwarz
Vertrieb:MAS Elektronik AG, Buxtehude
04161 800240
www.xoro.de
Abmessungen (H x B x T):147 x 380 x 235 mm
Gewicht:3,31 kg
Anschlüsse:- Internetradio
- Spotify Connect)
- DAB+/ UKW
- FM
- CD
- Bluetooth
1 x 3,5 mm Klinkeneingang
1 x 3,5 mm Kopfhörer-Out
Senderspeicher:Internetradio: 250
DAB+/ UKW: 99
Leistung:30 Watt (Herstellerangabe)
Lieferumfang:1 x HTM 620
1 x Netzteil
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Bedienungsanleitung
Pro & Contra:+ Internetradio/DAB+/FM
+ Spotify Connect
+ Media-Player
+ NAS-kompatibel
+ komfortble App-Steuerung
+ elegantes Design
+ App-Steuerung
+ anspruchsvoller Klang
+ Wecker/Sleeptimer

Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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